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VM-Fahrbericht Opel Frontera: Mehr Vernunft wagen!

Johannes Reichel

Mit seiner Interpretation der günstigen Stellantis-Stromer liefert Opel einen kompletten Familienwagen, der vor allem elektrisch überzeugt. Und nur bei der Reichweite etwas schwächelt: 300 Kilometer sind für den Alltag ok, für die Reise zu wenig. Doch eine 400-Kilometer-Version folgt.

Der Hybrid ist nicht übel, aber auch nicht konsequent. Sein größtes Plus, für Leute mit erhöhtem Transportbedarf: Er bietet wahlweise bis zu sieben Sitze. Und alle Frontera 240 Kilo Dachlast. Da passt dann sogar ein Zelt oben drauf. Damit mutiert der Kompakt-SUV zum Mobil-Heim.

Der Rüsselsheimer ist zwar kein Billigheimer, mit 29.000 Euro für den BEV, 3.000 bis 5.000 Euro weniger für die beiden 48-Volt-Hybride (100/136 PS), aber endlich ein Auto für „Otto-Normal-Stromer“, ein echtes elektrisches Vernunft-Mobil.

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