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Video Fahrbericht GAC Aion V - Der Komfort-Cruiser

Redaktion (allg.)

In der zweiten Generation wurde der GAC Aion V tatsächlich kürzer UND schmäler als der Vorgänger – und bietet trotzdem viel mehr Platz! Auf exakt 4,6 Metern extrem viel davon vor allem im Fond. Insofern hat GAC da ein raumeffizientes Package auf seine jüngste E-Plattform gestellt! Man sitzt auf großen, weichen Fauteuils, die Rückenlehne lässt sich in der Neigung verstellen und optional kann man ihn innen zum Doppelbett umbauen, wenn man eine passgenaue Matratze wie in der GAC-Werbung über die Sitze legt. Der Kofferraum könnte etwas flexibler sein (man kann nur die Rückenlehnen 60:40 umlegen) und das Fahrverhalten etwas leichter, denn: Man merkt dem weich – aber nicht schwammig – abgestimmten Raumgleiter sein Gewicht voll an.

Auch die Lenkung dürfte in Europa etwas crisper sein, das will man aber noch ändern. In China verspricht man mit dem gut 75 kWh großen Akku bis zu 520 Kilometer Reichweite. In der Stadt war das nach unserem Eindruck locker zu schaffen: Nach mehreren Testfahrten von Kollegen (also geschätzten 40 Kilometern unterwegs), bot er uns noch 480 Kilometer an. Laden kann man DC immerhin mit bis zu 150 kW, AC mit elf, geplant sollen aber auch 22 kW sein.

In China kostet er zwischen 16.000 und 24.000 Euro. Wenn man in Europa unter 30.000 starten könnte, wäre das in dem Segment der Midsize SUV eine Ansage. Highlights sind sicher die Raumeffizienz und der Komfort. Ansonsten fährt der GAC Aion V aber eher nach „me too“-Maßstäben. Ab 2026 soll er nach Deutschland kommen. Wir sind gespannt!

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