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Polestar Precept: Statt Genf - erster Walkaround in die Zukunft der Marke

Johannes Reichel

Mit dem Precept-Konzept wollte die junge Volvo-Schwester Polestar eigentlich auf dem Genfer Salon für ordentlich Furore sorgen. Dann kam Corona. Und jetzt? Behelfen sich die findigen Schweden mit einem aufwändig gemachten und informativen Walkaround, der auch Mut machen soll, ohne auch nur den Eindruck erwecken zu wollen, man könne einfach schnell zur Normalität zurückkehren und "the show must go on" spielen, wie es der Polestar-CEO und deutsche Designer Thomas Ingenlath vorsichtig formuliert. Nachdem aber alle zusammen ohnehin viel Zeit in häuslicher Isolation und vor den Bildschirmen verbrächten, wolle man eine Art "Entertainment und Infotainment" und gedankliche Anregung für die zukünftige Mobiltät geben. Die, so glaubt Ingenlath, werde nicht von "dystopischem Brutalismus" dominiert, sondern von, wie er es ausdrückt "sophisticated High-Tech Minimalismus", der Schönheit für das Zeitalter der Nachhaltigkeit neu definiere. Kurz: Polestar will eine positive Botschaft in herausfordernden Zeiten aussenden. Doch ein Film sagt mehr als tausend Worte ...

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