Leser- und Expertenwahl BEST OF mobility

BEST OF mobility geht in die dritte Runde – und entwickelt sich weiter: In zehn Kategorien wählte ein Expertengremium, das sich von Profis aus der Redaktion, dem Beratungsunternehmen Deloitte und der Technischen Universität München zusammensetzt, Produkte und Dienstleistungen aus. Sie als Leser küren nun die Sieger!

Mit der Wahl BEST OF mobility zeichnet der HUSS-VERLAG zusammen mit Deloitte und der IAA Mobility Unternehmen, herausragende Produkte und Dienstleistungen in ausgewählten Automotive-Bereichen aus.

Die Sieger werden am 6. September auf einer Galafeier im Rahmen der IAA Mobility in München prämiert.

Als Dank für Ihre Teilnahme verlosen wir unter allen Teilnehmern wertvolle Preise.

Diese Leser- und Expertenwahl gibt Aufschluss darüber, welche Marken in der Wahrnehmung der Verantwortlichen, Fuhrparkleiter und Mobilitätsexperten am höchsten stehen. Zur Wahl stehen die wichtigsten Neuerscheinungen aus den Bereichen Mobilität, Konnektivität und Infrastruktur.

Die Teilnahme an der Abstimmung ist möglich bis zum 14. Juli 2023.

Bilder der Produkte und Dienstleistungen: HUSS-VERLAG und Hersteller

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IAA mobility

Jetzt abstimmen:

Die Abstimmung besteht aus drei Hauptkategorien: Mobility, Connectivity und Infrastructure. Es befinden sich darin folgende Unterkategorien:

Kategorie Mobility:

  • ELECTRIC CAR
  • CONCEPT CARS
  • PLUG-IN-HYBRID AND HYBRID-CARS
  • SUPPLIER AND DIGITAL SYSTEMS

Kategorie Connectivity:

  • SMART AND CONNECTED SYSTEMS
  • FLEET MANAGEMENT / TELEMATICS
  • MOBILE SERVICES / SHARED ECONOMY

Kategorie Infrastructure:

  • ENERGY CONCEPTS / CHARGING SYSTEMS
  • LAST MILE DELIVERY
  • PUBLIC TRANSPORT / SHUTTLE SYSTEMS
Sie müssen mindestens innerhalb von 3 der 10 Unter-Kategorien eine Auswahl treffen.
ELECTRIC CARS
CONCEPT CARS
PLUG-IN-HYBRID AND HYBRID-CARS
SUPPLIER AND DIGITAL SYSTEMS
mobility | Teil 1 von 3 wählen
ELECTRIC CARS
Zentrales Weltmodell – mit allen Antrieben verfügbar.
Bezahlbarer Kompaktstromer mit eigenen Interieur-Akzenten.
Der günstigste Stromer im deutschen Markt.
Fords ID(ee) auf MEB-Basis. Geniale Mittelkonsole und Raumeffizienz.
Markanter Kompaktstromer, Basis für den nächsten E-Mini.
Konsequent auf Aerodynamik gestreamlined.
Geräumiger Kompakter als erster Elektro-Jeep.
Starkes Elektro-Statement: Kias großer SUV mit 800-V-Technik.
Innovativ bei Heizsystem und Yoke-Lenkrad.
Starker Start ins Luxus­segment mit bis zu 895 kW.
Vorreiter in Sachen Elektro-GranTurismo.
Künftiger Markenkern im Dienstwagensegment.
Knackiger, bezahl- und lieferbarer Kompaktkracher.
Isetta reloaded – jetzt in Serie.
Schnittiger Model-3-Gegner mit schlüssigem Design, auch als Kombi.
Markenkern im Zentrum der Bedarfe in allen Motorisierungen.
Neustart auf Geely-Basis im Zentrum des Marktes.
Erster E-Subaru mit starken Garantien.
Sicherer denn je auf neuer Plattform.
Endlich: Der Kultkasten geht in Serie.
CONCEPT-CARS
Brennstoffzellentechnik im Sportwagen.
Drei Autos in einem mit starkem Mixed-Reality-Ansatz.
Ausblick auf die neue Klasse in klassischer Optik.
Das „Genug-Auto“ – mutiger Ansatz für mehr Einfachheit.
Erster konkreter Vorbote des kompakten Konzernmodells.
Maximal minimalistisches Offroadkonzept.
Lang lebe das elektrische Luxuscabrio.
Retro-Optik mit Hochleistungs-Brennstoffzelle.
Ultra-Spar-Schwabe zeigt, was geht.
Konkreter Ausblick auf den nächsten Elektro-Mini-SUV.
Luxuslimousine mit viel Glas
Mutige Studie – geht als Polestar 6 in Serie.
Elektro-Kunden-Motorsport für verschiedenste Rennformate.
Konkrete Ansage zum künftigen elektrischen R4.
Platz und ein Blick auf die Zukunft der Marke.
Kompakt, geländegängig – und elektrisch.
Lang lebe der Landcruiser in kompakterer elektrischer Form.
Endlich: ein echter elektrischer Volkswagen für unter 25.000 Euro.
PLUG-IN-HYBRID AND HYBRID-CARS
Erster elektrifizierter Alfa Romeo – und der beste Tonale.
Sparsam, Platz für bis zu sieben zum gewohnt günstigen Preis.
Elegante Plug-in-Alternative zum kompakten Establishment.
Plug-in mit Riesenreichweite: Bis zu 476 km sind eine Ansage.
Konsequent gemachter, fahraktiver und trotzdem sparsamer Kompakter.
Riesensprung: digitaler, viel schicker, wieder als Hybrid, PHEV und BEV.
Der Wankel ist zurück – im seriellen Hybrid.
Konsequent entkoppelter Antrieb und bis zu sieben Sitze.
Eleganter denn je: Vorbote für die rein elektrische Version.
Der Ur-Hybrid in elegantester Form – jetzt als Plug-in.
SUPPLIER AND DIGITAL SYSTEMS
Städtischer Staubsauger zur Reduktion von Schadstoffausstoß.
Endlich Serie: Das neue Bosch eBike ABS wirkt einem blockierenden oder wegrutschenden Vorderrad entgegen.
Das gebogene Display reicht über die gesamte Cockpitbreite. Außerdem entwickelte Conti mit TrinamiX eine Fahreridentifikation, die Diebstahlschutz und mobiles Bezahlen ohne Endgeräte vom Fahrzeug aus ermöglicht.
Stacks in Serie: Gefragt ist hohe Peak-Leistung in engem Bauraum. Auslieferung bereits ab 2023.
Der global tätige technische Dienstleister aus Stuttgart hat seit einigen Monaten auch die Reparatur von defekten E-Van-Batterien im Portfolio.
Der „Superior Continuous Torque“ (SCT)-E-Motor soll unbegrenzt mit hoher Leistung arbeiten können, dank neuem Kühlkonzept. Dabei kommt der Motor kompakt, leicht, effizient, wahlweise ohne Einsatz Seltener Erden. Er soll sich für alle Arten von Fahrzeugen eignen.
Kettenlos und wartungsfrei am E-Cargobike. Als Erster nutzt Mocci den kettenlosen Bike-by-Wire-Antrieb von Schaeffler und Heinzmann. Die Kombination aus Generator vorn und E-Motor hinten soll wartungsfrei und robust sein und dennoch natürliches Tretgefühl bieten.
Nur 2 kg leichter E-Bike-Nachrüstantrieb ab 1.200 Euro: Kombiniert bei dem Kit wird ein Vorderrad mit E-Motor und ein Akku für die Lenkerstange für 15 bis 30 km elektrischer Reichweite.
Pantomime kann die Bewegungen von Verkehrsteilnehmern verstehen und deren mögliche Handlungen voraussagen.
Ein elektrohydraulisches Steuermodul vereint dafür skalierbare Zusatzfunktionen in einem Gehäuse. Ein Thermomanagementmodul vereinfacht die Montage und spart Platz. Zudem will man mit neuen Verfahren beim Akkumanagement die Effizienz und Reichweite steigern.
Kompakte und skalierbare Thermomanagement­lösung, die die Lauf- und Lebenszeit von Antriebsbatterien in E-Fahrzeugen sowie -Maschinen erhöht.
Der heizbare Gurt soll laut ZF das energieintensive Aufheizen des gesamten Innenraums verringern.
SMART AND CONNECTED SYSTEMS
FLEET MANAGEMENT / TELEMATICS
MOBILE SERVICES / SHARED ECONOMY
connectivity | Teil 2 von 3 wählen
SMART AND CONNECTED SYSTEMS / BEDIENSYSTEME
Seit 2022 sind ausgewählte Modelle „holoride-ready“. So plant Audi, die reale und virtuelle Welt im Auto zu verschmelzen. Fahrer und Passagiere können so nur die Realität sehen, diese aber um Infos und Bedienfunktionen nach Bedarf anreichern.
BMW verbannt den Screen und legt dessen Inhalte stattdessen auf die Windschutzscheibe. Auf der lassen sich virtuelle Welten erzeugen – aus verregneten Industriegebieten können so virtuelle Paradiese werden.
„Bring your own device“ – in der Studie Oli ersetzt Citroën das Infotainment konsequent durch Smartphone und tragbare Speaker und spart so Kosten und Gewicht und schafft mehr Platz für die Passagiere.
Das System für hochautomatisiertes Fahren nach SAE Level 3 ist im US-Staat Nevada zertifiziert. Erste Auslieferungen sollen in der zweiten Hälfte 2023 starten, womit man dem autonomen Fahren wieder einen großen Schritt näherkommt.
Nios trackingfähiges Infotainmentsystem mit VR-Brille bietet Kinoerlebnis auf allen Passagierplätzen und bietet dank kluger Kooperationen starke Inhalte.
Sehr konsequent umgesetzt: Over-the-Air-Updates halten den Taycan frisch. Dazu kommen immer wieder neue, optional aufbuchbare Funktionen.
Die Partner planen eine digitale Architektur für das „Software Defined Vehicle“ (SDV) mit speziell abgestimmten Softwarekompo­nenten. So will man die „Move to Cloud“-Strategie des Konzerns beschleunigen.
FLEET MANAGEMENT / TELEMATICS
Tanken und Laden, Servicebuchung, Versicherungsdaten und Schadenmeldung – alles bequem per App vom Smartphone aus. Für den Flottenmanager gibt es separate Tools, welche die Daten zusammenführen. 
Mehr Infos zur Ladesäule: Die Partner versprechen zuverlässige und informative Ladesäulendaten auf digitalen Karten und Plattformen. Interaktionen der Nutzenden in Online-Einträgen der Ladesäulen sollen plattformübergreifend für Betreiber zugänglich werden.
Noch präziser: Das neue Tool untersucht den Einfluss von Geschwindigkeit und Temperatur auf Elektrofahrzeuge.
Mit der Übertragung der Mobilitätsbudget-Logik auf die Reisekostenabrech­nung sollen Firmen Zeit, Kosten und durch die Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl auch Emissionen sparen. Vereinfachtes und digitalisiertes Handling von Diensttrips.
Dicker Dienstwagen war gestern: Ab April können Mitarbeitende entscheiden, wie sie in die Firma kommen. Damit vollzieht SAP mit der 17.000-Pkw-Flotte einen Paradigmenwechsel mit Signalwirkung.
App statt Chip: Der Vermieter vereinfacht seinen Ladeprozess für E-Autos durch eine Kooperation mit dem Ladeservicespezia­listen. Simples Handling, wofür keine Registrierung bei Elvah nötig ist.
Sie forcieren datenbasierte Flottenelektrifizierung. Über die Schnittstelle EV.connect erhalten Webfleet-Kunden auf Basis von fundierten Telematikdaten konkrete Vorschläge zur Elektrifizierung der eigenen Flotte.
MOBILE SERVICES / SHARED EXONOMY
Die Nutzung verschiedener Carsharing- und Mietwagenanbieter über nur eine App, das ist das große Ziel. Nach Miles „flottet“ man jetzt auch 1.000 Wheego-Fahrzeuge ins kontaktlose Free-Floating-Sharing ein.
Mehr On-Demand-Shuttles – auch autonom. Alternative zum Auto: Als Lückenschluss im ÖPNV sollen Rufdienste groß rauskommen und zum Nahverkehrstarif ans Ziel shutteln, gebündelt per Ride Pooling. Bis 2030 will man 200 Mio. Fahrgäste befördern.
Mit der Übernahme von Share Now und zusätzlichen Angebotsstrukturen soll das Carsharing noch attraktiver werden.
Als schnellsten Weg zum 49-Euro-Ticket, so bewirbt die Init-Tochter ihr neues Produkt.
In der Lynk-Community können Mitglieder den 01 mieten, ausleihen oder als Fahrgast mitfahren.
Die App bietet E-Auto­fahrern in Frankreich Zusatzinfos zur Netzstabilität. Auf der Grundlage von Stromverbrauchsprognosen des Anbieters Ecowatt können App-Nutzer ihren Stromverbrauch reduzieren sowie die Ladevorgänge an der eigenen Wallbox vorausschauender planen.
Das Koblenzer Start-up will mit KI-gestützter Konnektivität den Markt der digitalen Mitfahrgelegenheiten aufrollen und das Ganze spontaner, flexibler sowie kurzstrecken- und umlandtauglicher machen. Interessenten können sich in die Fahrten einklinken.
Alle Fortbewegungsmittel für den aktuellen Bedarf. Per App erhält man Zugriff auf Autos, E-Roller, E-Scooter, E-Bike oder ein Fahrrad. Die Karte in der App zeigt alle verfügbaren Fahrzeuge in Ihrer Nähe
ENERGY CONCEPTS / CHARGING SYSTEMS
LAST MILE DELIVERY
PUBLIC TRANSPORT / SHUTTLE SYSTEMS
infrastructure | Teil 3 von 3 wählen
ENERGY CONCEPTS / CHARGING SYSTEMS
An acht 300-kW-Lade­stationen zwischen Schwegen­heim (Südpfalz) und Dortmund können E-Lkw in 45 Minuten grünen Strom für eine Reichweite von bis zu 200 km ziehen.
Der Standort schafft 72 extra Ladepunkte durch den Einsatz sogenannter Cubes, die gebrauchte Li-Io-Akkus aus Erprobungsfahrzeugen als Stromspeicher nutzen. Trotz 70-kW-Anschlussleistung ergibt das 300 kW Gesamtladeleistung.
Der smarte Leistungswächter soll das Laden optimieren. Er verfolgt den Stromverbrauch eines Haushalts, um Überlastungen zu verhindern, kann per WiFi oder LAN konfiguriert werden und ermöglicht via Charge Amps Cloud Laden mit selbst erzeugtem Solarstrom.
Kooperation für leichteres Plug&Charge und V2G. Anbieter vereinen ihr Know-how und wollen eine einfach aufrüstbare und zukunftssichere Ladeinfrastruktur, auch für Plug&Charge- sowie V2G-Anwendungen schaffen.
Megawatt-Ladestation soll 2023 starten. Batteriegepufferter Ladecontainer soll Nutzfahrzeuge langstreckentauglich machen und Stromnetze entlasten. Bis zu sechsmal schneller als eine 350-kW-Station.
Elexon bringt das erste modulare und skalierbare 480-kW-Ladeterminal.
Die Troniq Modular High-Power ist eine der ersten 400-kW-All-in-One-Ladesäulen für Elektrofahrzeuge, die in Europa installiert wird. Sie lädt bis zu 100 km Reichweite in nur drei Minuten.
10-Megawatt-Elektroly­seure von H2B2 für Logistikprojekte. So will man das Wasserstoffnetz in Deutschland ausbauen und den Schwertransport dekarbonisieren. Dafür bietet man Spediteuren ein Komplettpaket inklusive Lkw-Miete & Service.
Die 7-in-1-Ladelösung als kleinste mobile Ladestation der Welt – kleiner als eine Cola-Dose und sofort in Betrieb zu nehmen.
In einem 2nd-Life-Projekt erprobt der Lkw-Hersteller gebrauchte Nutzfahrzeugbatterien als stationäre Speicher und will darüber hinaus den Materialkreislauf schließen.
Nio stattet bis zu 20 Schnellladeparks mit Batteriewechselstationen („Nio Power Swap Stations“) aus. Künftig will man die Zusammenarbeit noch ausweiten.
Flächendeckendes HPC-Laden ohne Anschlussprobleme dank Speicher. Das Start-up nimmt die ersten Akku-HPC-Lader in Betrieb. 600 sollen in ganz Deutschland noch 2023 entstehen.
So fügt sich der öffentliche Ladepunkt kaum sichtbar ins Stadtbild ein, hat keinen großen Platzbedarf, kann an jedem Parkplatz „montiert“ werden, verändert das Bild der Stadtmöblierung kaum und kostet nicht so viel wie eine große Säule.
Smatrics betreibt 750 aktuelle und künftige Ladepunkte mit seinem CPMS. Auch der Betrieb von E-Bussen im Depot ist Teil des Vertrags. Kooperiert wird zudem mit dem Shareholder und Partner EnBW.
Sonnen und TenneT gelingt erstmals die Einbindung von Elektroautos in das Stromnetz. Sonnen integriert digital vernetze E-Autos in ein virtuelles Kraftwerk, TenneT nutzt Akkus von E-Autos zur kurzfristigen Abfederung von Laständerungen und Frequenzschwankungen im Übertragungsnetz.
Das Ladegerät gibt auch Energie ins Fahrzeugnetz und ermöglicht so die Einspeisung von Energie in die intelligenten Netze der Zukunft. Der Prototyp enthält einen Siliziumkarbid-Wechselrichter, der eine Effizienzsteigerung von fünf Prozent ermöglicht.
LAST MILE DELIVERY
Komplettpaket für Liefer-Profis. Die GM-Tochter expandiert nach Kanada, nimmt DHL Express ins Kundenportfolio auf und beginnt mit der Produktion in der ersten großen EV-Fertigung des Landes. Zudem testet der Logistiker BrightDrop Trace eCarts und Software in Toronto.
Kibb ist das erste vierrädrige Elektro­fahrzeug des E-Motor-Bike-Spezialisten und kann offroad – mit oder ohne Fahrer. Denn Kibb ist sowohl ein elek­trisches ATV als auch eine halbautonome Roboter-Arbeitsplattform.
Die Langversion des vollelektrischen Plattformwagens bietet Platz für zwei Europaletten und rund zwei Kubikmeter und befördert bis zu 250 kg Fracht bis zu 100 km weit. Mitnahme im Van ist möglich.
Spezielle Größe in der Transporter-Klasse mit Alu-Karosserie. Mit 5,45 Meter Länge und schlanken 1,85 Metern Breite für größere Transportaufgaben gerüstet
Großer Van, große Leistung, große Reichweite – und ein Rundum-Package, das den Umstieg auf Elektro für den Kunden erleichtert. Ein E-Van, der sich rechnen kann.
Das Schweizer Start-up will mit dem Loxo-Shuttle 2024 auf öffentlichen Straßen liefern. Autonom und elektrisch soll das Fahrzeug die großen Probleme der Last Mile lösen, etwa in Sachen Fahrermangel, Marge und Umweltbilanz.
Im typischen Kant-Design der Marke soll das elektrisch unterstützte E-Cargobike den Pkw ersetzen. Das Lastenrad soll für viele Zwecke eingesetzt werden können.
eSprinter filtern Luft im Lieferdienst. In einer Kooperation starteten Mercedes-Benz, Mann+Hummel und die Österreichische Post den Einsatz mobiler Feinstaubfilter. Das System ist aus dem Stand einsatzfähig, robust und effektiv.
Riesensprung: Der Neue kommt in drei Akkugrößen (56/81/113 kWh) für bis zu 400 km Reichweite und kann bis zu 115 kW DC laden.
Praxistest für pannensichere luftlose Uptis-Reifen. Michelin rüstet 50 DHL-Zustellfahrzeuge in Singapur bis Ende 2023 mit Uptis-Reifen aus. Damit geht die luftlose Innovation ein Jahr früher als geplant in den Praxistest auf der letzten Meile.
Das „International Cargobike of the Year“ wird verbessert. Neu ist der kettenlose Valeo-Cyclee-Antrieb mit Effigear-Automatik samt preiswerteren Alurahmen statt GFK-Modul.
Mit dem Duo als ultrakompakten Stromer peilt man auf Privat, Firmen, Sharing. Neben dem Zweisitzer kommt ab 2024 die Frachtvariante Bento. Dazu kommt der E-Van Hippo.
Jetzt mit vergrößertem 52-kWh-Akku für bis zu 204 km Reichweite. AC-Laden auch mit 22 kW möglich. Dann sind 50 km in 45 Minuten geladen.
Der L7e-Transporter V500e bietet 150 bis 300 km Reichweite, 10-kW-Bordlader, neuen Antrieb und lokale Komponenten sowie Service über das G.A.S.-Netzwerk. Ab günstigen 24.900 Euro.
Die strategische Partnerschaft entwickelt eine Nachrüstlösung zur Elektrifizierung leichter Nutzfahrzeuge mit Verbrenner. Ziel ist, Lebensdauer und Nutzung zu verlängern und auch im Bestand Emissionsfreiheit und Zukunftssicherheit zu schaffen.
Volta Zero als Micro-Hub und Cake E-Bikes zur Belieferung. Beide Hersteller kooperieren bei Micro-Hub-Lösung für emissionsfreien Lieferverkehr. Erste Tests mit der H&M Group starten in Paris.
PUBLIC TRANSPORT / SHUTTLE SYSTEMS
Die neue Benteler-Marke für automatisiertes Fahren zeigt die letzte Version ihres autonomen People Movers, mit Mobileye-Technologie, Pininfarina-Design und Elektroantrieb. Der soll 2025 starten, mit bis zu 290 km Reichweite. Auch eine Cargo-Version ist geplant.
Der hochmodulare Pod soll nicht nur Passagiere autonom transportieren, sondern alle Arten von Dienstleistungen vor die Haustür bringen und sich sogar in Gebäude der nächsten Generation integrieren.
Die Düsseldorfer Taxizentrale Rhein-Taxi und Konsortialpartner Merantix Momentum starten Kits und wollen mit künstlicher Intelligenz Leerfahrten verringern, die Schichtplanung bedarfsgerecht und flexibel gestalten und neue Erlöse per Datensammlung generieren.
Per On-Demand-Anschluss zum ICE, ab Halt Limburg-Süd: Nach Darmstadt erhält Limburg einen direkten On-Demand-Anschluss. Vergünstigte Konditionen zum Umstieg von Fernverkehr in den ÖPNV – und vom Auto auf die Öffis. In Kooperation mit Limburg, DB Fernverkehr, RMV und Ioki.
Hybrid-Lösung aus Seilbahn und selbstfahrenden Fahrzeugen. Gemeinsam mit den slowenischen Experten von Elaphe testet Leitner die Mobilitätslösung derzeit intensiv.
Die Tram kommt zurück nach Kiel – im Verbund mit Rad und Fuß. Durch die Lage an der Kieler Förde waren die Fahrzeiten mit dem ÖPNV bisher lang und umständlich, was das bisherige Verkehrssystem an die Auslastungsgrenze brachte. Eine Machbarkeitsstudie zeigte, dass eine Tram auf eigener Trasse die beste und zukunftsfähigste Option für den ÖPNV in Kiel ist.
Automatisierte Elektro-Shuttles auf Level 4 mit Lidar, Radar-, Kamera- und Geräuscherkennung, der Konnektivitätsplattform ZF ProConnect und dem Rechner ZF ProAI. 130 km Reichweite, bis zu 22 Passagiere, 40 bis 80 km/h Höchsttempo. Man kooperiert mit dem US-Mobilitätsdienst Beep
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