Jean-Michel Boëz, International Development Director, Fifteen, fordert Zugang zu E-Bikes für alle. Er meint: Eine Förderung des Radverkehrs ist für jede Stadt, die die Verkehrswende will, alternativlos. Als treibender Faktor im Markt werden E-Bikes in Deutschland öfter verkauft als normale Fahrräder. Für viele ist ein eigenes E-Bike aber weiter zu teuer. Ein städtisches Sharing System mit E-Bikes könne hier eine Brücke bauen und für viele zum Auto-Ersatz werden. Ein Fachbeitrag.

Für seine preiswerten Pedelecs und mehr Radmobilität wirbt das Münchener Start-up mit einer originellen Kampagne, die die aktuelle politische Debatte aufgreift. Preise ab 1.200 Euro. Potenzial als Autoersatz.

Externe Batterie eX1 wird zur einzigen Stromquelle und liefert Energie für tägliche Einsätze. Geringerer Ressourcenverbrauch bei hoher Leistungs-Gewichts-Relation. Kompatibel mit Mahle-Antrieben.

Während der Corona-Pandemie haben sich Fahrräder quasi von selbst verkauft. Von dem darauffolgenden Einbruch hat sich die Branche bislang nicht erholt. Für die Kunden muss das nicht schlecht sein. Vor allem können bei Pedelecs Preise purzeln. Bisher begünstigte das boomende Dienstradleasing höherpreisige E-Bikes.

Auf Basis eines erfolgreichen E-Gravel-Rahmens realisiert der Schweizer Bikehersteller ein Pendler-Pedelec, das mit geringem Gewicht, natürlicher Unterstützung eine flotte Alternativ-Mobilität für Commuter darstellen will. Ganz billig ist das mit 7.500 Euro nicht. Aber unglaublich stylish und agil, wie VM "erfahren" konnte.

Fahrradwirtschaft diskutiert Herausforderungen der Branche und formuliert Erwartungen, um die Branche zu stärken. Wirtschafts-Ministerium verkündet Neuauflage der gewerblichen Lastenradförderung mit bis zu 25 Prozent. E-Mobilität ist beim Zweirad längst Realität.

Nachhaltige Mobilität: Rebike Mobility und BusinessBike wollen E-Bikes länger nutzbar machen, und jetzt auch in Unternehmen den Einstieg aufs Pedelec und Umstieg vom Auto erleichtern und vergünstigen.

Mit den bisherigen Systemen ist man Marktführer in den USA und Großbritannien. Nun launchen die Londoner ein neues Nachrüst-Kit. Durch das Weglassen komplexer Bauteile sinkt der Preis auf 349 Euro.    

Nach den Tretrollern und einem Motor-Roller stellte man zur Messe auch ein solarbetriebenes Pedelec vor. Die Resonanz war ziemlich beeindruckend.

E-Bikes sind oft eine umweltfreundliche Alternative zum Auto, verursachen nur einen Bruchteil der Emissionen, die vor allem bei der Akkuproduktion anfallen. Besonders für Pendler und Menschen mit längeren Arbeitswegen sind sie eine attraktive Lösung. Auf richtige Entsorgung und Recycling von Akkus sollte man aber achten.

Der nächste Streich des Motion Plastic Spezialisten: Erstmals wurde ein Composite-Rahmen aus recycelbarem Kunststoff im Spritzgussverfahren vorgestellt, mit Ersteinsatz im Trekking-Pedelec von Advanced Bikes.

Zum dritten Mal lud die Eurobike zur weltgrößten Plattform für die Fahrrad- und Ecomobility-Welt auf die Messe Frankfurt. 35 080 Fachbesuchende und zusätzliche 33.090 Fahrradfans am Wochenende zeigten sich bei der 32. Ausgabe der Leitmesse begeistert von einer Vielseitigkeit der Produktneuheiten, dem Branchen-Spirit samt Testmöglichkeiten und dem umfangreichen Fach- und Festivalprogramm.

Umsatz der Anbieter hat sich seit 2019 fast verfünffacht. Auftrieb für E‑Bikes: 80 Prozent leasen das elektrifizierte Zweirad, nur 20 Prozent wählen konventionell. 16,8 Mio. Arbeitnehmende in Deutschland haben Zugang zu Dienstradleasing, 37 Prozent der Beschäftigten.

(ots) Im Regional-Vergleich ist die Verbreitung von E-Bikes in Niedersachsen (32,6 Prozent) am höchsten, bei den Landkreisen führen das Emsland und die Grafschaft Bentheim (je 47 Prozent). Immer mehr Jüngere setzen auf's Elektrofahrrad. E-Bikes spielen bei Freizeit und Arbeit eine wichtige Rolle - als Alternative zum Auto.

Ohne Range-Extender sind 280 km möglich.

Der CSO des Dienstrad-Pioniers Fabian Kral über die Potenziale des Fahrrads als Verkehrswendemittel und Alternative zum Dienstwagen, den Türöffner "Jobradleasing", weshalb der stationäre Handel ein wichtiger Partner bleibt und warum das Mobilitätsbudget in Deutschland noch nicht ganz ausgereift ist.

Das Kunststoff-Rad geht mit neuem Namen RCYL in Serie. Es besteht aus recycelten Fischernetzen und braucht keine Schmierung. Global-lokale Produktionen und E-Bike-Version geplant.

Toni Pavić, Creative Director & Partner bei der Hypaths/Lemmo​ wünscht sich mehr Anerkennung von der Politik für die Fahrradwirtschaft, eine bessere Radinfrastruktur und Tempo 30 für Pedelecs. Was ein perfektes Pendler-Pedelc braucht.

(ots) Dienstradanbieter vermeldet einen Meilenstein und zählt 60.000 Kunden mit 3,3 Millionen Mitarbeitenden im deutschsprachigen Raum für das Mobilitätswende-Angebot.

Rekordumsatz von 12,8 Milliarden Euro und mehr Gewinn: CEO Arnd Franz sieht die Trendwende geschafft und verweist auf Akquisitionen in der E-Mobilität. Fokus liegt auf Kernprodukte für Elektrifizierung, Thermomanagement und nachhaltige Motoren. 60 Prozent Umsatz hängen nicht am Verbrenner. 70 Prozent der Patente im E-Segment.

Der E-Bike Refurbisher und der Sportartikelhändler kooperieren: Wiederaufbereitete E-Bikes sind jetzt im digitalen Marketplace des Sporthändlers erhältlich, bis zu 40 Prozent unter Neupreis.

Mobiler Service als Schlüsselelement für erfolgreiches Dienstrad-Leasing: Der Münchner Anbieter will es Nutzenden so leicht wie möglich machen, liefert Bikes direkt - und serviced sie auch vor Ort.

(dpa/lhe) Radel-Saison beginnt - Trend laut Fahrradclub ungebrochen: Kaum wird es draußen milder, füllen sich die Radwege. Für mehr Sicherheit sind laut ADFC noch viele Investitionen nötig. Weiter angesagt sind Fahrräder mit E-Antrieb in verschiedenen Ausführungen.

Augsburger Micro-Mobility-Anbieter will First Edition ab Mitte 2024 in Deutschland produzieren. Bereits zwei Drittel der Serie sollen bereits verkauft sein. Pilotserie steht kurz vor dem Abschluss. EU-Pilotprojekt erfolgreich beendet.

Von vier auf zwei Räder: Wie Betriebe ihre Standorte mit E-Bikes effizient vernetzen, zeigt das Beispiel des Logistikers TGW. Hier sorgt ein Pedelec-Sharing-System für umweltfreundliche Standortmobilität.

Zum Beispiel MIG e-S: Der italienische E-Bike-Hersteller präsentiert einen Allrounder mit Offroadrahmen und -federung und City-Package für Pendler. Das vereint die Praktikabilität eines Urban Bikes mit der Leistung eines Mountainbikes. So ersetzt man in den meisten Lebenslagen das Auto - zum fairen Preis von 4.490 Euro.

Das TÜV Rheinland Zertifikat „geprüfte Servicequalität“ für das Rebike Premium Refurbishment Programm bestätigt den zuverlässigen Zustand und soll mehr Sicherheit für Käufer bieten. Erster Anbieter von aufbereiteten E-Bikes mit dieser Zertifizierung.

Hoher Besuch bei Brose E-Bike in Berlin-Moabit: Die Politiker wollten sich ein Bild machen, welche Potenziale Pedelecs für die Mobilitätswende und -wirtschaft bieten. Brose plädiert für Tempo 32 bei Pedelecs.

Die Aufbereitung von E-Bikes überzeugt Investoren: Der französische Refurbisher sammelte in der B-Finanzierung weitere Mittel zur Expansion ein. Man glaubt an das Pedelec als Autoersatz.

Schon das Vorserienmodell macht einen robusten und stimmigen Eindruck. Jetzt streben die Augsburger Richtung Serienfertigung, die auch in Hamburg aufgebaut werden soll. Ein kluger Beitrag zu besserer Stadtmobilität.

Über zwei Drittel der Erwerbstätigen in Deutschland pendeln per Pkw in die Arbeit, obwohl nur ein Fünftel der Strecken 25 Kilometer oder mehr beträgt. Doch es hakt oft auf der "letzten Meile" vom Bahnhof. Seit sechs Jahren nutzen Mitarbeiter des Kepler Uniklinikums (KUK) Linz Bikes zur Bewältigung der „letzten Meile“.

Die deutsche Pon-Tochter hofft auf Rückenwind vom Automobilkonzern für das weitere Wachstum im Dienstradleasing. Die weitere Verbreitung von Pedelecs könnte auch die Verkehrswende voranbringen.

Das Geschäft mit generalüberholten E-Bikes boomt. Das Münchner Start-up Rebike Mobility will sich mit zirkulärem Geschäftsmodell als Europas größter unabhängiger E-Bike-Refurbisher etablieren. Rückenwind gibt Verfügbarkeit von jungen Gebrauchten aus dem Dienstrad-Leasing und verändertes Konsumverhalten.

Mit der Aktion "This is Free to move" will der E-Bike-Abo-Anbieter eine Vision geben, wie Städte mit weniger Autos aussehen und sich anfühlen könnten.

Wirtschaftspressekonferenz: Zwar normalisiert sich der Markt, doch nach dem Corona-Boom des Bikens bleiben viele dem Fahrrad treu. Und es kommen jährlich sieben Prozent Radler dazu.

Speziell für E-Cargobikes gedacht ist der Konzepttransfer vom Motorrad auf's Fahrrad: Je nach Anforderung wird zwischen Vorder- und Hinterrad die Bremskraft verteilt. Mehr Sicherheit, weniger Verschleiß.

Mit einem Bike-Abo und einem Longtail-E-Cargobike als Autoersatz schärft der deutsche Premiumhersteller sein Profil und will das Rad noch stärker als Alltagstransportmittel etablieren.

Dank Pedelecs könnten 15 Prozent der Deutschen auf's Rad umsteigen. Mit E-Bike-Sharing ließen sich die CO2-Emissionen im Verkehr um drei Prozent senken. Sharingspezialist untersuchte das Potenzial von 101 deutschen Städten für öffentliche E-Bike-Verleihsysteme. Dabei liegen Münster, Freiburg und Frankfurt vorn.

Mit einer Abstell- und Ladeanlage für Pedelecs und einem für Privat und Gewerbe tauglichen Long-Tail-Lastenrad aus Stahl erweitert der Fürther Hersteller sein Portfolio deutlich und lässt höhere Ambitionen erkennen. Zudem will man mit echtem "Made in Germany" punkten.