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Citylogistik

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Update an der Elbe: Schon wieder hat sich viel getan im Bereich der nachhaltigen Stadtlogistik: Mit dem Micro-Hub im Rahmen eines Quartiers-Hub am Kaltenkircher Platz, der von tricargo für Lastenradlogistik genutzt wird und zudem als E-Mobility-Punkt (hvv switch) dient, gibt es ein weiteres Leuchtturmprojekt. Im Rahmen des EU-Projekts Move21 wird am Standort nun untersucht, wie die vorhandenen und weitere Dienstleistungen beschaffen sein sollten, um Wege zu vereinfachen und den Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel attraktiv zu gestalten. Zudem finden immer mehr Cargobikes Eingang ins alltägliche Straßenbild, ob bei UPS, Mewa, CityLog/Elements oder DB Schenker. Auffallend ist auch die hohe E-Van-Quote, ob bei DHL, Hermes oder dem Lebensmittellieferdienst Picnic. Stellvertretend für die Experimentierfreude an der Elbe steht die Aussage von Stefanie von Berg, Bezirksamtsleiterin Altona, wo sich die beiden jüngsten Vorzeigeprojekte befinden und der nichts hinzuzufügen ist: „Wenn wir die Mobilitätswende aktiv gestalten wollen, müssen wir Dinge ausprobieren und Erfahrungen sammeln. Durch den nun erfolgten Testlauf haben wir feststellen können, dass kombinierte Transporte mit bereits vorhandenen Ressourcen grundsätzlich möglich sind. Das ist eine Erkenntnis, auf der man aufbauen kann".
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Logistiker bedient künftig acht Postleitzahlgebiete in Köln nur noch emissionsfrei. Die Belieferung stützt sich auf batterieelektrische Nutzfahrzeuge vom Typ Fuso eCanter und Renault Master E-Tech statt.
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Seit September liefert Rhenus Home Delivery für Ikea in Berlin CO2-frei aus und stockt dafür seine Flotte auf 300 Elektrofahrzeuge auf.
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Telematikspezialist will aktiv an der Weiterentwicklung im Bereich Last Mile Delivery partizipieren und schließt sich der Initiative AllianZ-SmartUrbanLogistic des Instituts Neue Mobilität an.
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(dpa/ots) Strategische Kooperation im Lastenrad-Leitmarkt: Mubea U-Mobility und Riva EV Mobility wollen die Zukunft des E-Cargobike-Marktes in den Niederlanden gestalten. Nullemissions-Zonen als Treiber.
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Auf der Solutrans in Lyon war er der Star am Renault-Stand: Das seriennahe Konzeptfahrzeug Oxygen zeigt nach der Insolvenz der hochfliegenden Volta Trucks, wie ein urbaner, elektrischer Lieferlaster aussehen kann, ohne zu exotisch zu werden. Mit wenigen Kniffen steigert man Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit.
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Auf der Solutrans in Lyon war er der Star am Renault-Stand: Das seriennahe Konzeptfahrzeug Oxygen zeigt nach der Insolvenz der hochfliegenden Volta Trucks, wie ein urbaner, elektrischer Lieferlaster aussehen kann, ohne zu exotisch zu werden. Mit wenigen Kniffen steigert man Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit.
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Mit einer eigenen Cargobike-Area trägt der Messeveranstalter der Solutrans in Lyon dem Boom bei den Lastenrädern Rechnung und schafft eine Bühne für die zahlreichen kleinen Hersteller. Die allerdings großes vorhaben: Sie wollen nicht weniger, als die City-Belieferung revolutionieren - und nachhaltiger gestalten. An Herstellern auf dem wachsenden Markt herrscht kein Mangel. Die Frage ist allenfalls, wer den längsten Atem hat - und bis zur Skalierung durchhält.
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Ungläubiges Staunen von Seiten des Redakteurs auf die wiederholte Frage mit gleichlautender Antwort: Und wo werden die Rahmen gefertigt? Na hier! Und nicht etwa in Taiwan. Kein Witz, verweist Geschäftsführer Michael Schönstedt nicht ohne Stolz in der Stimme. Ein typischer Hinterhof in Berlin-Friedrichshain erweist sich als lokale Lastenradschmiede, im Wortsinne. Die Rahmen für die ein- und zweispurigen Lastenräder von Pedalpower (der Name ist zugleich Programm) werden seit 18 Jahren tatsächlich lokal geschweißt aus den angelieferten Rohrsätzen, 7005er-Alu oder Cromoly-Stahl. Und dienen als robuste Basis für die in zwei Längen und mit Messenger-Alu-Boxen (157/225 l) erhältlichen Long John-Modelle Harry (Alu und Stahl, optional Front/Heck/Mittelmotor) und eHarry (Alu) mit Brose E-Antrieb sowie das Backfiets-Trike, das die Friedrichshainer als "Berliner Lastenrad" an UPS vertreiben. Übrigens seit kurzem ergänzt um einen Trailer, der mit dem haargenau gleichen Alu-Boxaufbau versehenen ist. Er fasst nochmal 500 Liter und verdoppelt das Volumen der Touren damit. Den Anhänger hat man in enger Abstimmung mit dem US-Logistiker entwickelt, der Bedarf angemeldet hatte für seine City-Logistik per Lastenrad, die in immer mehr deutschen Städten läuft. Apropos: Auch die "Forschung & Entwicklung" sitzt natürlich in dem unscheinbaren Hinterhofgebäude, hinter einem wunderschönen, geschmiedeten Tor: Ein Doppelschreibtisch, ein paar Bildschirme, ein Flip-Chart fürs Brainstorming und ein Besprechungstisch, der aus einer ausrangierten Photovoltaikplatte besteht, so nehmen hier Produkte für die Verkehrswende Formen an, von denen man vermuten würde, dass sie als "made in Germany" sündteuer wären. Sind sie aber eben nicht. Und das ist ein bisschen das Geheimnis der Berliner Lastenradschmiede: Die Bikes sind recht erschwinglich und ermöglichen privat wie gewerblich einen Auto- oder Transporterersatz - und unterstützen damit ein bisschen die Verkehrswende, als kleines Mosaiksteinchen, wie Schönstedt anmerkt, der seit drei Jahrzehnten auch für mehr Radmobilität wirkt.
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Der taiwanesische LEV-Spezialist nutzt die Messe, um sein neues E-Cargobike in Stellung zu bringen. Das soll auch nach Europa kommen. Den Neigetechnik-Trike-Scooter zeigt man als Blaulichtversion.
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Der taiwanesische LEV-Spezialist nutzt die Messe, um sein neues E-Cargobike in Stellung zu bringen. Das soll auch nach Europa kommen. Den Neigetechnik-Trike-Scooter zeigt man als Blaulichtversion.
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Münchens Mobilitätsreferat hat den ersten Radlogistik-Hub offiziell eingeweiht. Per E-Lastenrad liefern fünf Logistikunternehmen Waren und Pakete an Kunden aus. Sie entlasten damit das Stadtzentrum und schonen die Umwelt.
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E-Cargobike oder Elektro-Motor-Quad: Wir haben zwei Konzepte gegenübergestellt und klären die Unterschiede. Der CityQ punktet mit leichter Machart, rollt führerscheinfrei und kann Radwege nutzen. Der Paxster liegt, fährt und schleppt wie ein kleiner Transporter, nur viel raum- und energieeffizienter.
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E-Cargobike oder Elektro-Motor-Quad: Wir haben zwei Konzepte gegenübergestellt und klären die Unterschiede. Der CityQ punktet mit leichter Machart, rollt führerscheinfrei und kann Radwege nutzen. Der Paxster liegt, fährt und schleppt wie ein kleiner Transporter, nur viel raum- und energieeffizienter.
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Im Gespräch mit Geschäftsführer und Gründer des Lastenrad- und LEV-Komponentenspezialisten Fahrwerker Jochen Coconcelli wird deutlich, dass es dediziertes und robustes Material für gewerbliche E-Lastenräder braucht, sollen sie die erhoffte Rolle als "game changer" der urbanen Logistik wirklich erfüllen.
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Im Gespräch mit Geschäftsführer und Gründer des Lastenrad- und LEV-Komponentenspezialisten Fahrwerker Jochen Coconcelli wird deutlich, dass es dediziertes und robustes Material für gewerbliche E-Lastenräder braucht, sollen sie die erhoffte Rolle als "game changer" der urbanen Logistik wirklich erfüllen.
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"Chancen und Grenzen des Einsatzes von Lastenrädern" lautete das Thema des jüngsten THINK TANKS. Und es beleuchtete das Dilemma der nachhaltigen City-Logistik. Die steckt zwischen Gestern und Morgen: Junge Unternehmen zeigen, wie es geht. Doch die Beharrungskräfte sind groß. Und der politische Rahmen nicht förderlich.
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30 Prozent Radlogistik innerstädtisch, das ist die Zielmarke, auch eine Notwendigkeit des Klimaschutzes. Wie es gelingen kann, die Logistik mit Cargobikes endlich zu skalieren, diskutiert die Konferenz in Darmstadt.
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Der Food-Lieferdienst machte eine Umfrage zur Verkehrssicherheit unter seinen "Riderinnen und Ridern". Die liefern grundsätzlich gerne per Bike aus. Aber fordern dringend mehr geschützte Radwege - und mehr Respekt von Autofahrenden. Metropolen Berlin, München und Köln Schlusslichter.
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Liefern auf der Letzten Meile per Lastenrad, was sich so simpel an, ist bei genauer Betrachtung äußerst kompliziert. Die Branche spricht von Veränderungsschmerz und fordert fundierte Logistikkonzepte von den Kommunen. Es braucht Flächen und klare Signale Seitens der Politik.
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Battery as a Service-Start-up aus Berlin erhält zwei Millionen Euro an Fremd- und Eigenkapital in erweiterter Serie-A-Runde. Damit erhält die Idee von geteilten Batterien für verschiedene Nutzungsformen der E-Mobilität einen kräftigen Schub.
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Der Report sieht in der Branche quer durch Hersteller, Radlogistiker, Händler und Berater weiteres Wachstum, obwohl der politische Rahmen nicht beflügelt. Gefordert wird eine einfachere, höhere bundesweite Förderung für Räder, Leasing und Mikrodepots, gerade vor dem Hintergrund der verfehlten Klimaziele im Verkehrssektor. Generell dominiert weiter der Diesel und große Vans in der urbanen Logistik.
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Bei einem Webinar gab der junge schwedische Hersteller einen Überblick über seine Strategie und Pläne - und erhob nicht weniger als den Anspruch "das iPhone unter den Trucks" zu schaffen. Die Zeit drängt: Nach wie vor verfehlt der Verkehrssektor die Klimaziele und ist höchst "defizitär". Klar, viele Unternehmen hätten ehrgeizige Klimaziele und eine Prognose von Berater McKinsey sagt voraus, dass 2035 die Mehrzahl der Trucks vollelektrisch fährt - und Europa dabei Vorreiter ist. Doch so weit ist es noch lange nicht. Noch kosten die E-Trucks das zwei- bis dreifache von Diesel-Pendants. Tüchtig zur Transformation beitragen will also das schwedische Start-up, dessen Gründer Carl-Magnus Norden seinen "Tesla-Moment" hatte, als das Model 3 angekündigt wurde. So etwas müsste man für Trucks auch machen, sagte er sich. Und so ward die Idee des Volta Zero geboren.
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Am dritten Tag der digitalen Veranstaltungsreihe des HUSS-VERLAGs gaben vier Akteure der Lastenräder-Branche Einblick in den Stand der Dinge bei Cargobikes in der City-Logistik. Man ist sich einig: der Trend ist nicht mehr aufzuhalten, die Vorteile sind zwingend, aber es braucht noch Regeln.
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Am dritten Tag der digitalen Veranstaltungsreihe des HUSS-VERLAGs gaben vier Akteure der Lastenräder-Branche Einblick in den Stand der Dinge bei Cargobikes in der City-Logistik. Man ist sich einig: der Trend ist nicht mehr aufzuhalten, die Vorteile sind zwingend, aber es braucht noch Regeln.
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Vierbund für grüne Belieferung: Die Spedition Amm, dm-Drogerie Markt und der globale Logistiker DSV starten ein Pilotprojekt für die umweltfreundliche Belieferung der dm-Märkte in Nürnberg. An den Start gehen dabei vier Hyundai Xcient Fuel Cell, 6x2 als Solo-Lkw.
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Der vollelektrische Müllsammler senkt im städtischen Unternehmen die CO2-Emissionen ein. Bis 2035 soll der gesamte Flottenbestand der SRH klimaneutral sein.  
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Als Erstanwender kommt der Münchner Pedelec-Innovator in den Genuss des kettenlosen Bike-by-Wire-Antriebs von Schaeffler und Heinzmann. Die Kombination aus Generator vorn und E-Motor hinten soll wartungsfrei und robust sein und dennoch natürliches Tretgefühl bieten. Speziell für gewerblich genutzte Räder ein idealer Mix.
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Emissionsfreien Transport per E-Cargobike bietet der Logistiker seinen Kunden in Vorarlberg. Die Fahrer kommen zudem von einer Arbeitsinitiative für langzeitarbeitslose Menschen.
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Im typischen form-follows-function-Design rollt der E-Motorradspezialist aus Schweden ein E-Lastenrad vor, das private und gewerbliche universelle Ansprüche als Autoersatz erfüllen soll. Flexibilität und Aufbauten.
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Im typischen form-follows-function-Design rollt der E-Motorradspezialist aus Schweden ein E-Lastenrad vor, das private und gewerbliche universelle Ansprüche als Autoersatz erfüllen soll. Flexibilität und Aufbauten.
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Verbände appellieren ans Wirtschaftsministerium, die E-Lastenrad-Richtlinie fürs Gewerbe zu verbessern, Leasing und Sharing zu flankieren, die Incentivierung am Pkw-Niveau zu orientieren und den Fokus Richtung Mikromobile zu verschieben. Abwrackprämie nach Vorbild Frankreichs.
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Mittels Hebebühne wird der elektrische Kleinlaster variabler, in Kombination mit Antric One E-Cargobikes bietet der US-Hersteller eine emissionsfreie Logistik-Kette aus einer Hand. Hohe Lieferfähigkeit und Förderung.
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Nachhaltige Lieferungen werden in Berlin, Hamburg und Wien angeboten und sollen die zahlreichen Modelieferungen emissionsfrei darstellen, mit E-Cargobikes und E-Vans.
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E-Truck-Anbieter und Hersteller elektrischer Zweiräder kooperieren bei Micro-Hub-Lösung für emissionsfreien Lieferverkehr. Erste Tests mit der H&M Group ab erstem Quartal 2023 in Paris avisiert.
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Paketsendungen in Schwerin werden emissionsfrei per Paketbahn befördert. Die stoppt an City-Haltestellen mit DHL-Packstationen. Gemeinschaftsprojekt mit Landeshauptstadt und Nahverkehr Schwerin.
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Mit dem Duo ultrakompakter Stromer in Twizy-Nachfolge peilt man auf Privatkunden und Firmenflotten sowie Sharing. Neben der zweisitzigen Personen-Version kommt ab 2024 auch die Frachtvariante Bento. Der Duo rollt mit 45- und 80 km/h-Option an und passt drei Mal auf einen Standardparkplatz.
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Mit dem Duo ultrakompakter Stromer in Twizy-Nachfolge peilt man auf Privatkunden und Firmenflotten sowie Sharing. Neben der zweisitzigen Personen-Version kommt ab 2024 auch die Frachtvariante Bento. Der Duo rollt mit 45- und 80 km/h-Option an und passt drei Mal auf einen Standardparkplatz.
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Mit Wolt Drive erschließt der Food-Lieferdienst seine Flotte auch für Partner außerhalb der Plattform. Man sieht die Tech-Plattform als "Logistikoptimierungsunternehmen".
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Spezialist für "green last mile Delivery" erweitert sein Zustellgebiet nach Österreich und will ab November in Wien mit ebenso nachhaltiger wie schneller Logistik per E-Van oder E-Cargobike punkten.
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Das nachhaltige City-Logistik-Konzept der Kemptener kommt nach Stuttgart und Freiburg jetzt auch in München. In einem definierten Innenstadtbereich werden alle Paket- und Stückgutlieferungen emissionsfrei zugestellt, mit E-Lkw vom Typ Fuso eCanter.
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Ganze 30 Prozent Radlogistik in den Städten, das hat sich der Branchenverband RLVD als Ziel ausgegeben. Wie das zu schaffen ist, sondieren Experten und Praktiker auf der Konferenz, die bewusst die Nähe zur IAA sucht.
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Die Lieferkette hält: Die Bochumer schicken die erste neue Leicht-Transporter als Tropos ABLE NXT nach USA.
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Der Schienenverkehrsdienstleister will das unterirdische Transportsystem Smart City Loop prüfen. Eine Absichtserklärung wurde immerhin unterzeichnet. Palettierte Ware könnte automatisiert durch die Städte befördert werden.
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Mit französischer Fertigung und hoher Variabilität wirbt der Newcomer aus Lyon für sein schweres E-Lastenrad. Mit 250 Kilo Nutzlast, langlebigem Stahlchassis und Bafang-Enviolo-Antrieb fährt man robustes Material auf.
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