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Die aktuellen Zulassungszahlen: Von Produktionszahlen über das Wachstum bei Elektroautos (E-Autos) bis hin zur Exportlage – die neuesten KBA/VDA-Zahlen bieten auch einen aufschlussreichen Einblick in die wirtschaftliche Verfassung des Landes und die Entwicklung der Automobilindustrie.
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(ots/jr) Seit fünf Wochen gibt's für die Spritpreise nur eine Richtung: Aufwärts. Der Rohölpreis legte um drei Dollar zu. Auch die CO2-Abgabe schlägt durch. Benzin kostet im Schnitt 1,74, Diesel 1,69 Euro pro Liter.
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Generell ist der deutsche Elektroautomarkt 2024 stark abgesackt. Einige Marken traf es besonders hart, Verlierer sind Tesla und Opel, aber auch Fiat und Hyundai. Andere wie BMW und Volvo legten bei BEV zu.
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(dpa/jr) Die Ampel-Koalition wollte Deutschland zum internationalen Leitmarkt für E-Autos machen - angesichts des chinesischen Vorsprungs ohnehin ein schwieriges Ziel. Die Bürgerschaft zieht bislang nicht mit, gebremst von teils populistischer Politik und Verbrenner-Verklärung. Und Leitmarkt ist längst China.
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(dpa) Die maue Wirtschaftslage drückt auf die Stimmung vieler Menschen - auch beim Autokauf. In einer Umfrage deutet sich nun eine leichte Erholung an. Ein Experte rechnet auch mit Rabatten. Immerhin ein Viertel würde jetzt zum Stromer greifen. Hohe Ansprüche: 470 Kilometer Reichweite werden von einem BEV erwartet.
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Renaissance der Hybrid-Fahrzeuge: Statt BEV heißt es oft PHEV oder HEV: Deutsche Modelle sind dabei sehr begehrt, wie eine Analyse zeigt. Gebrauchte Hybride sind wieder gefragt. Vier Modelle made in Germany liegen dabei im Top 5-Beliebtheitsranking. Audi A3 fährt auf Platz eins vor, Silberpfeile doppelt vertreten.
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(dpa) Die Deutschen leisten sich immer mehr Autos, fahren damit aber weniger. Experten erwarten dennoch weiteres Wachstum für die Flotte. Auch weil die Autos länger halten.
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Die Autoproduktion in Deutschland kommt nicht in Fahrt. Wegen der schwachen Nachfrage nach E-Autos stutzt der Branchenverband jetzt seine Prognose für das Gesamtjahr.
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(dpa) Berlin hat immer mehr Einwohner - aber die Zahl der angemeldeten Autos ging zuletzt leicht zurück. Verschwindend im Meer von 1,1 Mio Pkw sind die 17.600 reinen E-Modelle. Dafür verdoppelte sich die Zahl der Wohnmobile und überholte die BEV. Auf 1.000 Einwohner kommen 278 Autos.
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(dpa/AFX) Der Branchenverband vermeldet: Die EU-Neuzulassungen treten im Juli nahezu auf der Stelle. Vor allem Stromer geben nach, nur Hybride legen zu.
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(dpa) Die Konjunktur in der Autoindustrie trübt sich in der ersten Jahreshälfte ein. Weltweit sinken Absatz und Gewinne. Auch die deutschen Hersteller erhalten einen Dämpfer, die Perspektive ist schwierig, der Kostendruck enorm, angesichts hoher Investitionen in die E-Mobilität und unklarer politischer Rahmenbedingungen.
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20,48 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte arbeiteten zum Stichtag 30. Juni 2023 in einer anderen Gemeinde als sie wohnten. Damit pendelten etwa 140.000 Beschäftigte mehr zur Arbeit als im Vorjahr (20,34 Millionen). München liegt weit vorn, gefolgt von Frankfurt, Hamburg und Berlin. Schnitt von 17, oft auch über 30 Kilometer.
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"Der kranke Mann Europas": Deutschland hat sich nach dem Ende der Prämie zur BEV-Bremse in der EU entwickelt. Die NGO fordert vor allem eine neue Firmenwagenpolitik nach dem Vorbild Belgiens. Dort boosten attraktive Abschreibungsmöglichkeiten das Elektro-Geschäft, während selbige für Verbrenner ausliefen. Appell: Planbarkeit schaffen.
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Alternative Antriebe im Juni: Nur Hybrid-Fahrzeuge ohne Stecker legen zu, wie der VDIK in seiner jüngsten Statistik analysiert. Der ADAC urteilt: Der BEV-Markthochlauf bleibt hinter den Erwartungen. Immerhin: Privat steigt der Anteil reiner Stromer auf 20 Prozent, gewerblich dümpelt er bei 12 Prozent.
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(dpa) Der Corona-Effekt ist aufgebraucht: Es gibt wieder mehr Unfälle, mehr Verletzte, mehr Tote auf deutschen Straßen. Wie kann man gegensteuern?
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Preisvergleich Gebrauchtwagen-Ankaufportale: Elektroautos sind derzeit schwer vermittelbar und wenn dann unter Wert. Angebote bei Diesel und Benzinern fast immer höher als der Gutachterwert.
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(dpa/fn) Die weltweit größten Autohersteller verzeichnen auch zu Jahresbeginn steigende Umsätze und Gewinne. Die Branche hat aber Probleme. Sichtbar wird das an den deutschen Herstellern wie die Analyse der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY zeigt.
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Die E-Auto Zulassungszahlen liegen nur auf Vorjahresniveau: Zurückhaltende Nachfrage nach E-Autos stellt der Autoclub fest. Und fordert ein breiteres Angebot. Zwiespältig: Auch bei E-Autos dominieren SUV.
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(dpa) Erneut weniger Neuzulassungen von Elektroautos, vermeldet das KBA. Ein EY-Experte spricht von einer "zunehmenden Verunsicherung" und rechnet in diesem Jahr nicht mehr mit Erholung.
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Im Privatmarkt haben sich die Elektrozulassungen fast halbiert, Hybride boomen, Transporter behaupten sich, doch auch E-Vans lassen Federn. Gewichte verschieben sich von Privat und Flotte zu taktischen Zulassungen von Vermietern und Fahrzeugbau. Ostereffekt spürbar.
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(dpa-AFX) Keine Steigerung, aber auch kein Absturz: EU-Autos in der EU behaupten zwölf Prozent Anteil, in wachsendem Gesamtmarkt. VW bleibt Marktführer, Stellantis holt auf.
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(dpa/ots) Bei den Pkw-Neuzulassungen legen die Stromer in der KBA-Statistik den Rückwärtsgang ein - und lassen deutlich nach, eine Auswirkung der niedrigen Auftragseingänge aus dem Vorjahr.
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Das Mobilitätsreferat der Landeshauptstadt will den Verkehr besser verstehen und wertet Rad- und Kraftfahrzeug-Zählstellen sowie die automatischen Fahrgastzählsysteme des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) aus. Vor allem das Rad legt zu, aber auch die Öffis. Und: Es gibt immer mehr Autos, die aber immer weniger genutzt werden.
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Europas Hersteller vernachlässigen das E-Kleinwagensegment, so eine Studie. Nur 17 Prozent aller neu verkauften E-Autos sind Kleinwagen, bei Verbrennern sind es 37 Prozent. Zwei Drittel aller E-Autos von europäischen Herstellern sind ausschließlich große und luxuriöse Elektromodelle. Vor allem in Deutschland schwächelt der Flottenmarkt
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(dpa/sn) Auch in Sachsen erlebt die E-Mobilität einen Knick, in der Produktion, wegen mangelnder Nachfrage und Teilenachschub. Dieses Jahr soll es aber wieder aufwärts gehen.
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(dpa/th) Die Autokäufer in Thüringen scheinen auf Bewährtes zu setzen - gegen den Trend zur Elektromobilität. Die Zulassungszahlen für 2023 bieten Überraschungen.
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(ots/jr) Nur weil der letzte Januar schlecht  lief bei BEV-Verkäufen, verzeichnen die Hersteller relative Zuwächse. Doch die absoluten Zahlen zeigen, dass der Wegfall der Prämie insgesamt deutliche Spuren hinterlässt, auch wenn einige Hersteller den Ausfall übernehmen. Vier mal so viele Benziner wie Stromer.
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Der Hyundai Ioniq6, der Fiat 500e und der Opel Astra Electric fahren im wichtigen Öko-Ranking aufs Podium. Die Antriebswende ist hier schon Realität. Und Verbrenner sind kaum noch konkurrenzfähig.
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Erstmals verkauft der chinesische Anbieter in einem Quartal mehr E-Autos als die Kalifornier. Übers Jahr betrachtet lag Tesla noch deutlich vorn, die ebenfalls einen Verkaufsrekord vermelden: 1,8 Mio. verkaufte Stromer. VW veröffentlichte noch keine Zahlen, verkaufte aber bis Ende September nur so viel wie Tesla und BYD in einem Quartal.
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Radverkehr boomt, die Anteile am Modal Split steigen rasant. Leider hält die Radinfrastruktur nicht mit. Und es gibt anders als bei den Pkw-Unfällen eine traurige Trendumkehr. Es braucht mehr Schutz für Radler.
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Spürbarer Rückgang bei Neuzulassungen von alternativen Antrieben im November - nur die Vollhybride verzeichnen noch Zuwächse. Immerhin ist die Gesamtschau des Jahres für die BEV positiv: Sie verzeichneten ein Plus von 28,2 Prozent und werden mit fast einer halben Mio. Einheiten langsam marktrelevant.
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Grund dafür ist u.a. der reduzierte bzw. gestrichene Umweltbonus für BEV bzw. PHEV.
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Die Verkehrswende ist in den Köpfen angekommen, aber noch nicht auf der Straße, konstatiert eine repräsentative Umfrage des Crossmedia-Vermarkters. Und: Aufklärungsbedarf ist groß.
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Vision Zero in weiter Ferne: Zwar gibt es wohl einen leichten Rückgang der Verkehrstotenzahlen gegenüber Vorjahr um 2,1 Prozent auf voraussichtlich 2.730 Getötete. Aber das liegt auch am Anstieg im Nach-Coronajahr 2022. Zudem gehen die Unfallzahlen nach oben.
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Gegen des SUV-Wahn: Der Kleinwagen als Verbrenner und als Stromer ist so beliebt wie nie - und zeigte im Oktober allen heimischen Platzhirschen die kessen Rückleuchten. Fiat 600e soll Trend verstärken.
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Keine Verkehrswende in Sicht: Zwar nur relativ betrachtet mehr junge Leute Autos, die absolute Zahl sinkt, entgegen einer Behauptung der Bild-Zeitung und des Verkehrsministeriums. Doch laut Umweltbundesamt steigt die Zahl der Pkw in Deutschland aber trotzdem jährlich um eine halbe Million.
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Der chinesische Autobauer steht auf der diesjährigen Fortune Global 500-Liste auf Platz 212. Damit hat sich BYD im Vergleich zum Vorjahr um 224 Positionen verbessert und ist damit eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen weltweit.
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40 % aller neu zugelassenen Citybusse fahren lokal emissionsfrei.
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Klingt paradox: Laut Umfrage werden E-Autos immer besser, die Kunden trotzdem unzufriedener. Grund: Nach den begeisterten "Early Adopters" ist der Massenmarkt weniger duldsam. Der Hochlauf stockt. Tesla, Porsche und Koreaner überzeugen, China-Marken schwächeln bei Software, Stellantis und Nissan bei allem.
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Klingt paradox: Laut Umfrage werden E-Autos immer besser, die Kunden trotzdem unzufriedener. Grund: Nach den begeisterten "Early Adopters" ist der Massenmarkt weniger duldsam. Der Hochlauf stockt. Tesla, Porsche und Koreaner überzeugen, China-Marken schwächeln bei Software, Stellantis und Nissan bei allem.
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Das für Klimaschutz und Raumbedarf ungute Größenwachstum setzt sich fort. Mit dem Auslaufen vieler Kleinwagenmodelle steigen zudem die Preise. Kein deutscher Hersteller mehr dabei. Fiat und Mitsubishi patzen bei der Sicherheit.
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Zwar verkaufen sich E-Autos derzeit gut. Doch das ist ein Blick in die Vergangenheit. Erste Anzeichen deuten auf ein Abflauen der Zahlen bei Stromern hin. Die Auftragseingänge sind rückläufig, bei Klein- und Kompaktwagen schlägt die gesunkene Prämie durch, die Zahl der Interessierten stagniert. Und VW Emden streicht Schichten. Zudem sind die Fahrstrompreise zu hoch.
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Auch wenn die Kaufprämie gesunken ist, E-Autos erfreuen sich steigender Beliebtheit und legten im ersten Halbjahr stärker zu als jede andere Antriebsart. Vor allem Tesla trägt dazu bei und setzt sich bei den Importmarken mit einer glatten Verdoppelung des Absatzes auch insgesamt an die Spitze. SUV boomen leider weiter, Plug-ins verlieren.
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Deutscher Pkw-Markt wächst im Mai 2023 dank Flottenmarkt deutlich, auch weil BEV boomen. Die PHEVs brechen ein. Transportermarkt wächst schwächer als Pkw-Markt.
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