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Start-Ups

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Das US-Start-up Canoo hat Insolvenz angemeldet und den Betrieb eingestellt.
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Bitter für Gründer Günther Schuh und das Land NRW: Die Street-Scooter-Mutter e.Volution GmbH hat Antrag auf Eröffnung eines vorläufigen Insolvenzverfahrens gestellt. Das Unternehmen will sich aber bei laufendem Geschäftsbetrieb restrukturieren.
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Vorbei! Nach dem Scheitern der Verhandlungen mit Nissan meldete Fisker am späten Montagabend, am 17.6.2024 in den USA Insolvenz nach Chapter 11 an.
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Das nächste Start-Up stellt Insolvenzantrag: Die Next.e.GO Mobile SE hat am 8.3.2024  bekannt gegeben, dass ein Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beim zuständigen Amtsgericht Aachen gestellt wurde. Das Gericht hat daraufhin den Sanierungsexperten Dr. Claus-Peter Kruth von der Kanzlei AndresPartner zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.  
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Den großen R1S und R1T will Rivian kompaktere Modelle folgen lassen, die dann auch weltweit vertrieben werden sollen. In den USA starten R2 und R3 ab 45.000 Dollar vor Steuern. Allerdings erst ab 2026. 
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Den großen R1S und R1T will Rivian kompaktere Modelle folgen lassen, die dann auch weltweit vertrieben werden sollen. In den USA starten sie ab 45.000 Dollar vor Steuern. 
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Im vierten Quartal 2023 fuhr Fisker einen Nettoverlust von 463 Millionen Dollar ein und warnt jetzt davor, das 2024 nicht komplett durchfinanziert sei. Neue Händler, eine Reduktion der Belegschaft und neue Partner (auch ein OEM) sollen helfen.  
News
Der X-Bus und die Evetta sind in Gefahr: Die ElectricBrands AG mit Sitz in Eppertshausen hat beim Amtsgericht Darmstadt einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung gestellt. Die vorläufige Eigenverwaltung wurde demnach am 29. Januar vom Gericht antragsgemäß angeordnet.
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Fachartikel
Auf urbane Dienste peilt der raum- und energieeffiziente Mikro TYNe eines ambitionierten Start-ups aus Schwaben. Die Fertigung erfolgt freilich in China. Dafür lockt ein „schwäbischer“ Preis: 19.990 Euro. 
Von Johannes Reichel
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Das Geschäft mit generalüberholten E-Bikes boomt. Das Münchner Start-up Rebike Mobility will sich mit zirkulärem Geschäftsmodell als Europas größter unabhängiger E-Bike-Refurbisher etablieren. Rückenwind gibt Verfügbarkeit von jungen Gebrauchten aus dem Dienstrad-Leasing und verändertes Konsumverhalten.
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Die zweite Baureihe soll auf der gleichen hochflexiblen und -modernen Elektrofahrzeug-Plattform wie der Aehra SUV stehen.
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Die zweite Baureihe soll auf der gleichen hochflexiblen und -modernen Elektrofahrzeug-Plattform wie der Aehra SUV stehen.
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Der FF 91 könnte doch noch kommen: Immerhin gab Faraday Future jetzt eine Unterzeichnung eines ersten Kaufvertrags für die FF 91 2.0 Futurist Alliance bekannt, mit der das Unternehmen nach eigenen Angaben die erste Phase seines dreistufigen Lieferplans umsetzt. Erster Kunde soll Rem Koolhaas sein. 
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Der FF 91 könnte doch noch in Serie gehen: Immerhin gab Faraday Future jetzt eine Unterzeichnung eines ersten Kaufvertrags für die FF 91 2.0 Futurist Alliance bekannt, mit der das Unternehmen nach eigenen Angaben die erste Phase seines dreistufigen Lieferplans umsetzt.
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Auch das US-Unternehmen Aptera, das ebenfalls ein Fahrzeug mit Solarpaneelen am Start hat, trudelt in schwierige Zeiten: Wie InsideEVs berichtet, fehlen auch hier weitere Investoren für die ersten 2.000 Serienfahrzeuge
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Das britische Konsortium Hub2Hub unter der Leitung von Hydrogen Vehicle Systems (HVS) aus Glasgow erhält Fördergelder in Höhe von 6,6 Millionen Pfund (rund 7,4 Millionen Euro), für einen autonomen Lkw mit Wasserstoff-elektrischem Antrieb.
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Nur noch Fans dürften sich an Vanwall erinnern: Das war einst ein britischer Formel-1-Rennstall: Bis auf die Farbe grün hat die Neugründung damit nichts mehr zu tun: Vanwalls „Vanderwell“ soll ein elektrischer Kompakter im Geiste des Lancia Delta HF Integrale werden.
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Einst war Vanwall ein britischer Formel-1-Rennstall: Bis auf die Farbe grün hat die Neugründung damit nichts mehr zu tun: Vanwalls „Vanderwell“ soll ein elektrischer Kompakter im Geiste des Lancia Delta HF Integrale werden.
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Seit gut einer Woche wirbt Sono Motors um „Vollzahler“ aus der Community – mittlerweile haben 850 Besteller überwiesen, darunter auch der Geschäftsführer des HUSS-Verlages, Christoph Huss.
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Die Hyundai Motor Company und die Kia Corporation präsentieren auf CES in Las Vegas, vom 5. bis 8. Januar 2023, die Kreativtalente-Plattform ZER01NE. Diese schafft laut Hyundai "ein Ökosystem für Kreative und Start-ups und entwickelt eine Grundlage für die aktive Beteiligung der Hyundai Motor Group."
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Start-up aus Florida will ein Elektro-Bike auf die Straße bringen. Das E-Motorrad mit Titanrahmen soll bereits ab Ende 2023 an die ersten Kunden ausgeliefert werden.
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Start-up aus Florida will ein Elektro-Bike auf die Straße bringen. Das E-Motorrad mit Titanrahmen soll bereits ab Ende 2023 an die ersten Kunden ausgeliefert werden.
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Nicht nur das Raumangebot, sondern auch die Technik und das Fahrverhalten des Sion verdienen das Prädikat „erwachsen“.
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Nicht nur das Raumangebot, sondern auch die Technik und das Fahrverhalten des Sion verdienen das Prädikat „erwachsen“.
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2021 gründete eine Gruppe junger Unternehmer das spanische Startup namens Liux, das mit dem CUV „Animal“ ein elegantes, aber einfach herzustellendes Auto bauen möchte – mit einem großen Komponentenanteil auf pflanzlicher Basis.
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2021 gründete eine Gruppe junger Unternehmer das spanische Startup namens Liux, das mit dem CUV „Animal“ ein elegantes, aber einfach herzustellendes Auto bauen möchte – mit einem großen Komponentenanteil auf pflanzlicher Basis.
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In Graz ist am 17.11.2022 der erste Fisker Ocean vom Band gelaufen. Die Produktion soll nun sehr langsam angefahren werden.
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High-Tech aus Süddeutschland: Anfang Juli 2022 wurde die „Wieland and Munich Electrification GmbH“ gegründet. Beide Unternehmen vereinen ihre Kompetenzen im Bereich der Shunt Präzisionswiderstände für unterschiedlichste Akkumanagementsysteme in Anwendungen im Bereich der Elektromobilität unter der Marke „Qulectra“.
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Manfred Fitzgerald und Tobias Moers führen das Unternehmen künftig als Co-CEOs – beide Manager bringen langjährige Erfahrungen in der Automobilbranche mit.
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In der Schweiz wurde der erste Microlino an seine Kunden übergeben.
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Im Hauptzelt des Wannda Zirkus in München zeigten die Sono-Gründer Jona Christians und Laurin Hahn ihrer Community die Serienversion des Sion – und auf dem Freigelände das Solarkit für Omnibusse.   Es war brütend heiß, doch das Zelt war voll und die Community gut gelaunt: Zwei der Besteller des Sion durften mit auf die Bühne und unter die „Motorhaube“ blicken und probe sitzen: Im zweiten Halbjahr 2023 soll der Sion jetzt in Serie gehen – viel zu spät, wie die Sono-Gründer ehrlicherweise zugaben – aber mit Valmet habe man einen perfekten Partner gefunden, um die bisher 19.000 vorbestellten Sion in Serie gehen zu lassen. Der wurde im Detail nochmal überarbeitet, was ihm ganz gut tat – denn nach wie vor ist der Sion eher eine nutzwertige kohlenkistenartige Schachtel mit leicht welliger Motorhaube, was den Solarpaneelen geschuldet ist. Auch innen wurde der Sion nochmal aufgehübscht und bietet viel Platz auf wenig Raum. Das Hauptpublikum (und die meisten Besteller) dürften dann eher auch eher auf Praxistauglichkeit und Sparsamkeit Wert legen – und stammt vor allem aus dem älteren Bildungsbürgertum, wo man auf Umweltschutz und schonenden Umgang mit den Ressourcen größten Wert legt. Dabei sollen die 456 sogenannten an der Karosserie helfen. Doch genau hier soll es zur Serie eine weitere Optimierung geben, denn nach wie vor wirkt die Karosserie wegen der Halbzellen eben etwas „wellig“. In Serie sollen die Halbzellen nahtlos in die Karosserie integriert werden. „Die Solarzelle selbst ist keine Neuentwicklung von uns“, sagt Jona Christians erklärt dazu, dass die zelle selbst keine Neuentwicklung von Sono sei, aber:  „Alles weitere, Einkapselung, Verschaltung und Software kommt von Sono.“ Die Solarzellen sollen Strom für 112 Kilometer pro Woche oder bis zu 5.000 Kilometer pro Jahr bieten. Oder 16 Kilometer am Tag. Christians rechnet vor: „Das senkt die Betriebskosten enorm, den Sion müssen die Kunden vier Mal seltener laden als vergleichbare Elektroautos“, so Christians. Der Strom wird in einer 54 kWh großen LFP-Batterie gespeichert, die für bis zu 305 Kilometer WLTP-Reichweite sorgen soll. An einer Schnellladesäule kann der Sion mit bis zu 75 kW geladen werden, für das AC-Laden ist ein bidirektionaler Onboard-Charger mit 11 kW verbaut. Der erwartete Verkaufspreis liegt bei 25.125 Euro netto, also in Deutschland bei 29.899 Euro brutto. Im nächsten Schritt werden Vom Serien-Design 37 Exemplare gebaut, davon 16 funktionsfähige Autos für Abstimmungs- und Validierungstestfahrten sowie 21 Rohkarossen für diverse Belastungs- und Crashtests. Eine alte Rohkarosse stand auch vor dem Hauptzelt. Und Laurin Hahn gab sich zuversichtlich: „Mit Valmet haben wir einen erfahrenen und zuverlässigen Automotive-Partner an unserer Seite gefunden.“ Laut Christians sollen die Ingenieure von Sono und Valmet bereits die Produktion planen. Hahn ergänzte: „Solar hat sich extrem entwickelt, bei Effizienz und Preisen. Solar ist eine der günstigsten Energieformen, die wir auf den Planeten haben“.
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Mc Murtry Automotive hat mit dem Spéirling einen elektrischen 3,2-Meter-Racer entwickelt, der bei 1.000 Kilogramm Gewicht bis zu 1.000 PS mobilisieren soll.
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Das britische Unternehmen McMurtry Automotive hat mit dem Spéirling, was irisch für "Gewitter" steht, einen elektrischen 3,2-Meter-Racing-Floh entwickelt, der bei 1.000 Kilogramm Gewicht bis zu 1.000 PS mobilisieren soll. Das Wettrüsten bei den elektrischen Supercars geht weiter – kann aber auch so aussehen: 3,2 Meter kurz, knackig und klein. McMurtry hat mit dem „Spéirling“ einen Mini-Einsitzer auf die Räder gestellt, mit dem Ex-Formel 1-Pilot Max Chilton beim Goodwood Festival of Speed einen neuen Rekord beim Hillclimb holte: Mit einer Zeit von 39,081 Sekunden für die 1.867 Meter lange Strecke unterbot er die bisherige Bestzeit des VW ID.R mit Romain Dumas aus dem Jahr 2019 um 0,8 Sekunden. In unter 9 Sekunden von 0 auf 300 km/h Zwar nennen die Briten noch keine exakten Daten für den Antrieb, aber kolportiert werden zwei E-Maschinen an der Hinterachse, die je 500 PS losmachen sollen. Und da man sich mit einem 60-kWh-Akku und einer extrem kompakten Karosserie „begnügt“, soll das für ein Beschleunigungsgewitter sorgen: So soll der Spéirling in 1,5 Sekunden von null auf 96 km/h sprinten (womit er bis 100 km/h auch den bisherigen Spitzenreiter, den Aspark Owl mit 1,9 Sekunden unterböte), 300 km/h sollen in weniger als neun Sekunden erreicht sein! Ventilator und Flügel für massivsten Abtrieb Außerdem soll das „Gewitter“ in Kurven Querbeschleunigungen von bis zu 3g aufbauen können. Grund dafür ist eine ausgeklügelte Aerodynamik: Der Spéirling wird von vielen Durchströmungskanälen durchzogen und am Heck geht es dann nicht ohne riesiges Leitwerk. Was ihn jedoch regelrecht an den Boden saugt, ist ein großer Ventilator, der Luft unter dem Auto absaugen soll und so für massiven Anpressdruck sorgt. Bereits im Stand soll das System rund zwei Tonnen Abtrieb ermöglichen – bei 250 km/h soll der Spéirling dann gar mit bis zu 2.250 Kilogramm auf die Straße gepresst werden. Riesenaufwand betrieb man auch bei den Rädern: Die 19 Zöller rollen auf Spezialreifen in den Dimensionen 210/640 vorn und 240/640 hinten. Um das Projektil wieder zu stoppen, haben die Briten eine Keramik-Bremsanlage mit 390er Scheiben und Sechskolbenzangen rundum vorgesehen. Der 60-kWh-Akku soll auf Rennstrecken für 60 bis 80 Minuten Spaß bringen oder bis zu 500 Kilometer Reichweite bieten. Dank 800-Volt-Technik sollen bis zu 600 kW maximale Ladeleistung möglich sein. Gespart hat McMurtry dafür bei den Maßen: Das Fahrzeug misst 3,20 Meter x 1,70 Meter x 1,1 Meter und ist als Einsitzer konzipiert. Der Radstand beträgt exakt zwei Meter. Das Carbon-Monocoque bietet nur eine kleine Flügeltür über das die Rakete geentert werden muss. Immerhin gibt es Scheibenwischer und Beleuchtung für eine Straßenversion. Ein Zweisitzer ist nicht geplant, aber eben eine straßenzulassungsfähige Version. Preise und Produktionsstart des Spéirling? Noch nicht bekannt. Was bedeutet das? Endlich mal ein Start-up, dass die Aufrüstungsspirale beendet: Denn für gigantische Fahrleistungen kann Weniger viel mehr sein, wie der Spéirling beweist. Dass er nicht der komfortabelste und langstreckentauglichste ist? Egal – er ist Brite – und dort geht es darum, auf engen kurvigen Landstraßen schnell zu sein – wobei dem kleinen Gewitter massiver Abtrieb hilft. Sicher ein extremer, aber nicht unsympathischer Ansatz!  
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Vom Fisker Ocean One werden weltweit 5.000 Fahrzeuge der exklusiven Launch Edition hergestellt, die von 1 bis 5.000 durchnummeriert sind. 
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Das spanische Unternehmen Liux wurde erst 2020 gegründet und will nach eigenen Angaben das Erste sein, das Autos ausschließlich aus nachhaltigen Materialien baut.
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Das spanische Unternehmen Liux wurde erst 2020 gegründet und will nach eigenen Angaben das Erste sein, das Autos ausschließlich aus nachhaltigen Materialien baut.
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Fachartikel
Mamma Mia – was für eine Geburt: Schon 2012 tüftelte Murat Günak am kompakten Elektromultitool Mia. Jetzt sollen erste Prototypen entstehen, damit 2024 die Serienproduktion starten kann. Von Gregor Soller
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Bis Ende 2022 sollen noch 1.500 Microlinos vom Band laufen. Auch Microlino kämpft derzeit mit Teileverfügbarkeiten, sodass die Basisversion erst 2023 nachgereicht wird. Auch die Exportmärkte müssen sich wohl noch bis 2023 gedulden. Geplant sind vier Ausstattungen: Die Urban Edition als Einstiegsversion, leider nur in zwei Farben und mit einem 6-kWh-Akkupaket, das bis zu 91 Kilometer Reichweite ermöglicht - ab dem zweiten Quartal 2023. Darüber rangiert der Dolce in fünf Farben, serienmäßig mit Schiebedach und der Option auf drei Akkugrößen. Die dritte Variante ist der Competizione in drei verschiedenen matten Farben. Auch hier ist das Schiebedach Serie, dazu das mittlere oder große Batteriepaket. Gestartet wird mit der Pioneer-Serie, die es in zwei verschiedenen Farben geben wird, die nur in dieser speziellen Edition erhältlich sind: Atlantis Blau und Torino Aluminium. Die Pioneer Series wird auf 999 Fahrzeuge limitiert sein. Die Pioneer-Serie kommt mit dem 10,5-kWh-Akku für bis zu 177 Kilometer Reichweite, dazu kommt eine Vollausstattung. Pioneer-Mitglieder werden bevorzugt behandelt Mit der Pioneer-Serie führt Microlino auch die optionale Pioneer-Mitgliedschaft ein: Die beinhaltet eine vorrangige Lieferung, die Möglichkeit, an der halbjährlichen Werksbesichtigung teilzunehmen und sogar selber in der Produktion Hand anlegen, sofern gewünscht. Dazu kommen Pioneer Events und weitere Vorzüge. Die Pioneer-Mitgliedschaft kostet nur 2022 einmalig 1999 Euro, um lebenslang dabei zu sein. Später muss einem das 1000 Euro pro Jahr wert sein. Konkrete Liefertermine verkneift sich Microlino, doch man arbeitet daran, die Produktion so schnell wie möglich hochzufahren. Die ersten Kunden werden Schweizer Pioneer-Kunden sein. Kunden aus anderen Ländern werden «wahrscheinlich bis 2023» warten müssen. Was bedeutet das? Microlino beginnt mit der Produktion und Auslieferung – wegen Teilemangel ärgerlicherweise nicht so zügig wie geplant. Immerhin sollen die ersten Modelle noch 2022 an Kunden gehen.
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Microlino präsentiert die Serienmodelle – und will zumindest 1500 erste Fahrzeuge der Pioneer-Serie noch bis Ende 2022 liefern.
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Microlino präsentiert die Serienmodelle – und will zumindest 1500 erste Fahrzeuge der Pioneer-Serie noch bis Ende 2022 liefern.
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Das estische Start-Up hat mit dem Formenbau begonnen und kooperiert nach eigenen Angaben mit einem Rennsportunternehmen in England, um Technik und Produktion weiterzutreiben
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Ob man mit dem Namen „Pear“, also „Birne“ auf die „Birn“ eines bayerischen Erfinders anspielt, der ein Fahrzeug mit Unterflurladekompartment erfand oder auf die Foxconn-Produktion der „Apple“-I-Phones, bleibt vorerst Fiskers Geheimnis. Bisher gibt's vom „Pear“ nur eine Draufsicht.
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Das Start-Up hat noch nicht einmal mit der Produktion des FF91 begonnen, kündigt aber bereits den FF81 an, der in Korea gebaut werden soll. Auch Faraday Future gehört zu den Start-Ups, die mehrmals totgesagt wurden und dann doch immer wieder weitermachen und ein neues „Kaninchen“ aus dem Hut zaubern, wenn das Interesse völlig abzuebben droht. So liegt das Unternehmen mit der Produktion des Mit dem Elektro-Crossover FF91 weit hinter den ursprünglichen Plänen zurück: Starten wollte man eigentlich 2019, einst in einer neuen Fabrik nördlich von Las Vegas. Da der Neubau zu teuer wurde, entschloss man sich, eine Ex-Pirelli-Fabrik im kalifornischen Hanford als Produktionsstandort zu nutzen. Für den FF91 hat Faraday Future mehr als 14.000 Vorbestellungen angegeben, doch laut der Plattform Ecoreporter sollen es nur wenige hundert gewesen sein, die tatsächlich anbezahlt und damit verbindlich waren. Entsprechend seien die Angaben zu den Reservierungen „möglicherweise irreführend“ gewesen, erklärte Faraday Future jetzt in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC. De facto seien nur „einige hundert dieser Reservierungen angezahlt“ gewesen - die übrigen Vorbestellungen seien lediglich „nicht angezahlte Interessensbekundungen“ gewesen. Abermals ein Rückschlag für das Unternehmen, das den FF91 im dritten Quartal 2022 endlich in Serie gehen lassen wollte. Deshalb musste der Aufsichtsratsvorsitzende Brian Krolicki seinen Hut nehmen. Die Gehälter von CEO Carsten Breitfield und Firmenmitgründer Jia Yueting wurden um 25 Prozent gekürzt. Die nur an der US-Börse Nasdaq gehandelte Aktie von Faraday Future hat stark an Wert verloren: Erst im Juli 2021 hat es das Start-up an die US-Technologiebörse geschafft und konnte so rund eine Milliarde Dollar frisches Kapital einsammeln. Genug, um den FF91 endlich in Produktion zu bringen. Für Jahr 2024 stellte man außerdem ein erschwinglicheres Elektroauto für den Massenmarkt in Aussicht, das FF81 heißen könnte. Produziert werden soll dieses Modell beim südkoreanischen Auftragsfertiger Myoung Shin. Genauere Angaben zum FF81 machte Faraday allerdings nicht.
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