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Analysen und Studien (Wirtschaft allg.)

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Der globale E-Auto-Markt knackt 2024 die Marke von 10 Millionen. Die Exporte chinesischer BEVs nach Europa nehmen trotz neuer Strafzölle nicht ab, liegen 8 Prozent über Vorjahr. China bestätigt seine Dominanz bei E-Neuzulassungen, Deutschland schwächelt und wird von Großbritannien überholt. Die Flaute belastet den Handel und erfordert vor allem bei höherem BEV-Anteil mit weniger Wartung neue Geschäftsmodelle.
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(dpa) Ausgebremst: Gestrichene Prämie, populistisches Gerede, den Deutschen hat es die Lust an der E-Mobilität gründlich verdorben. Elektroautos haben ein Akzeptanzproblem. Das könnte nach einer neuen Umfrage daran liegen, dass der Großteil der autofahrenden Bevölkerung noch nicht am Steuer eines E-Fahrzeugs saß.
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(dpa) Beim Klimaschutz ist Deutschland auf Kurs, dank Ökostrom-Boom. Allerdings nicht, was EU-Regularien betrifft. In zwei wichtigen Bereichen geht es weiterhin nicht richtig voran: Verkehr und Gebäude. Hier macht sich die Skepsis gegenüber E-Autos und Wärmepumpen bemerkbar. Global boomen diese Technologien.
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Das Markforschungsunternehmen sieht den Auto-Markt schwach, aber durch Sondereinflüsse gestützt. Fahrzeuge mit Hybrid-Antrieb werden besonders als taktische Zulassungen genutzt. Wieder weniger BEV.
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Fachartikel
Spannendes Projekt: Das MCube Cluster der TU München schafft mit einem Vollkostenrechner Transparenz und Vergleich der Verkehrsmittel. Rad und E-Bike sind unschlagbar günstig, Öffis in persönlichen Kosten hoch, das Auto hat kaum eine Chance, wenn dann als BEV. Von Johannes Reichel
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Der Stuttgarter Marktforscher blickt auf eine Berg- und Talfahrt, den späten Start der deutschen Hersteller, den Zick-Zack-Kurs der Politik, Fehler der Chinesen, die schädliche Politik der Populisten und glaubt am Ende doch, dass sich die E-Mobilität durchsetzt. Die Frage ist nur, woher. Verbrennerausstieg verschieben hilft jedenfalls nicht.
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(dpa) Noch sind Elektrofahrzeuge in der Anschaffung teurer als vergleichbare Verbrenner. Unter dem Druck der EU drehen die Hersteller aber bereits an den Preisschrauben.
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Der Auftragsmangel wird zunehmend zum Problem. Gleichzeitig ist die Investitionstätigkeit in Deutschland weiterhin schwach.
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(ots/fn) Trotz steigender Autokaufbudgets und zunehmender Kauflaune wachsen die Zweifel an der Zukunftsfähigkeit einzelner Traditionsmarken. Mehr als die Hälfte der Deutschen befürchtet laut der Simon-Kucher Automotive-Studie, dass etablierte Hersteller in Zukunft vom Markt verschwinden könnten.
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Kein Grund für Schwarzmalerei: Global haben 2040 70 Prozent der Neuwagen einen reinen Elektroantrieb, in Europa könnten es trotz aktueller Flaute schon früher über 90 Prozent sein. China-Marken erreichen 2040 25 bis 34 Prozent Marktanteil. Durch Standardisierung der Hardware, Nutzung von Softwareplattformen und engere Zusammenarbeit kann die europäische Autoindustrie ihre Zukunftsfähigkeit sichern, so die Berater. "Peak Auto" im Westen überschritten.
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In Europa drohen im umsatzstarken letzten Quartal BEV-Einbußen: Viele OEMs bauen ihren Verbrennerbestand ab für die strengeren CO2-Ziele ab 2025. Deutschland büßt seine Position als Leitmarkt ein, legt aber wieder zu. China fertigt verstärkt in Europa: Bis 2030 700.000 BEV. BEV-Rekord in USA durch Leasingvorteile. "Technologieoffenheit" gefährdet Hochlauf.
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Mehr als die Hälfte der Jüngeren in Deutschland sieht das Auto als Prestigeobjekt. Technologieschub im Auto für automatisiertes Fahren, große Displays und KI-Sprachsteuerung findet Anklang. Skepsis bleibt gegenüber reinen E-Autos, viel höhere Zustimmung bei Hybriden. Sorge um Bezahlbarkeit individueller Mobilität bleibt.
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(dpa/fn) Elektroautos sind zwar in der Anschaffung weiter teurer als Verbrenner. Einer Studie von CAR zufolge wird der Abstand aber kleiner.
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(ots/fn) Die Management- und Technologieberatung analysierte wieder den aktuellen Stand des Online-Neuwagenverkaufs in China, Europa und den USA bewertet. Die Ergebnisse zeigen: Tesla ist nicht länger der alleinige Maßstab. Mercedes hat stark aufgeholt.
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(ots) Die Strategieberatung zeichnet in ihrem "Future of Automotive Mobility 2024" nach, wie China zur Autoweltmacht wurde und betrachtet den Stand der Megatrends - connected, autonom, shared und electric - in wichtigen Märkten. Befragt wurden über 16.000 Verbraucher in 25 Staaten. Auch beim autonomen Fahren ist China Vorreiter.
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Deutschland muss bis 2045 klimaneutral sein. Eine neue Agora-Studie zeigt, mit welchem Mix an Maßnahmen der Weg sozial ausgewogen gestaltet und die nötigen Investitionen mobilisiert werden können. Zentral dabei ist die Elektrifizierung des Verkehrs: E-Autos sind schon heute günstiger als Verbrenner. Zudem empiehlt der Thinktank: CO2-Regeln beibehalten, Kaufanreize für kleine BEV, Ausrichtung der Kfz- und Dienstwagensteuerung an CO2-Ausstoß, Sharing und ÖPNV pushen.
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Der Bestand an Elektrofahrzeugen wird bis 2025 um 33 Prozent steigen und 73 Prozent der Elektrofahrzeuge werden im Jahr 2025 BEV sein. Bis 2030 werden die Automobilhersteller das Recycling von 95 Prozent der Batterien von E-Autos ermöglichen, so die Prognose. Altakkus seien wie hochkonzentriertes Erz.
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(dpa) Noch sind Elektro-Trucks selten. Experten rechnen in einer PwC-Studie aber mit baldigem Durchbruch. Es könnte sogar rasanter gehen als bei den Pkw, heißt es zur IAA Transportation in Hannover.
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Das Arval Mobility Observatory zeigt: Trotz Potenzial zögern viele Unternehmen bei der Umstellung auf elektrische Nutzfahrzeuge. Erfolgsfaktor: datenbasierte Planung.
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Eine Studie zeigt: Um die CO2-Ziele zu erreichen, müssen die Kosten für emissionsfreie Lkw reduziert und Investitionen in Ladeinfrastruktur deutlich erhöht werden.
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56 Prozent der Autofahrer rechnen mit höheren Kosten bei E-Fahrzeugen. Eine Befragung unter 1.000 Fahrzeughaltern im Juni 2024 und eine Auswertung von mehr als 200.000 Schadensfällen belegt: in Bezug auf die Reparatur von Stromern ist eine differenzierte Betrachtung notwendig. De facto gibt es wenig Unterschiede.
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Vor allem der deutsche Markt für Elektro-Pkw ging im abgelaufenen Monat im Jahresvergleich deutlich ins Minus. Zwei Drittel weniger Stromer wurden im Vergleich zum starken Vorjahresmonat verkauft.
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Die Themen Klimaschutz, CO2-Reduktion und umweltfreundliche Mobilität ist permanent präsent, das Auto, nach wie dominantes Verkehrsmittel, steht dabei im Fokus. Die Tankstellenkette HEM ermittelte in einer zur "Nachhaltigkeit im Straßenverkehr“, weshalb deutsche Autofahrer noch immer am Verbrenner hängen.
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Der Anteil emissionsarmer Busse in Deutschland ist noch immer verschwindend gering, der Zuwachs hat längst nicht das erforderliche Tempo. Das Ende der Förderung im Bund wirkt lähmend.
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Vor allem junge Menschen wollen Elektroauto fahren Umfrage der ADAC Autoversicherung: Jeder Zweite unter 30 Jahren ist offen für E-Auto-Kauf. Fahren mit Stromern ist in der jungen Generation beliebt. Hohe Reichweite und besonderer Versicherungsschutz gewünscht. 
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(ots/fn)  Flexibler, bezahlbarer, bequemer: Obwohl die Deutschen die Vorteile moderner Mobilitätslösungen schätzen, setzen viele weiterhin auf Besitzen statt Nutzen. Das zeigt eine repräsentative Erhebung der Management- und Technologieberatung BearingPoint. Auto-Abos könnten das klassische Leasing ersetzen.
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(ots/fn) Eine aktuelle Kearney-Studie behandelt die Mobilität der Zukunft und zeigt deutlich wie nah innovative Zukunftsmodelle bereits sind. Vor allem in Abos sieht man viel Potenzial.
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 (ots/fn) Laut einer Roland-Berger-Studie könnten Flugtaxis je nach Einsatzgebiet und Kostenstruktur preislich mit herkömmlichen Taxis, Limousinen-Services oder Helikopterdiensten konkurrieren.
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Laut dem Automobilbarometer 2024 „Motorists are in a fog“ von Consors Finanz fällt es den Menschen zunehmend schwer, den Überblick zu behalten.
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(dpa/fn) Bei der Kfz-Technikprüfung in Deutschland durchleuchten amtlich anerkannte Experten regelmäßig wichtige Technik-Teile. Wie steht es um die Verkehrssicherheit der Autos?
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Die repräsentative Untersuchung im Auftrag der Audi Business Innovation GmbH zeigt hohes Interesse unter den Autofahrern an neuen digitalen Angeboten, besonders unter Jüngeren. Doch die Zweifel an der Sinnhaftigkeit vieler digitaler Services sind groß.
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Die chinesische Marke erreicht gute Werte im Ranking des Center of Automotive Management (CAM). Sie verzeichnet u.a. die meisten Innovationen aller Premiummarken bei autonomem Fahren und ADAS.
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(ots/fn) Die Automobilindustrie erlebt eine dynamische Veränderung durch neue Technologien, veränderte Verbraucherpräferenzen und Umweltbedenken. Laut dem neuen Branchenreport der ManpowerGroup wird bis 2030 erwartet, dass 40 Prozent der weltweit verkauften Fahrzeuge elektrisch sind, was etwa dem Fünffachen der Elektrofahrzeuge von 2022 entspricht.
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Die Bestellungen von batterieelektrisch betriebenen Fahrzeugen (BEV) im ersten Halbjahr ging bei den gewerblichen Kunden deutlich zurück. Die Erwartungen für das Gesamtjahr sind entsprechend düster.
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(dpa/fn) China greift nach der Weltmarktführerschaft bei Elektroautos. Eine globale Dominanz erscheint möglich, wie jetzt eine Studie der PwC-Tochter nahelegt.
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Umfrage mit Überraschungseffekt: Europäische Kunden würden zu 80 Prozent schon heute E-Autos den Verbrennern vorziehen. Hauptgründe: Kraftstoffersparnis und Technologie. Wenn nur das Laden nicht wäre. Zwei Drittel der E-Auto-Fahrer lädt mindestens einmal täglich. Die Hälfte hat Reichweitenangst, aber es wird besser.
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(ots) 2024 und 2025 werden die Jahre der Preisbereinigung beim Elektroauto werden, meint eine neue Studie. Es bestehe "kein Grund für Skepsis". Mobility-Experte Bernd Brauer sieht Deutschland auf einem guten Weg bei der Elektromobilität: "Asiaten haben uns wachgerüttelt". Europas Autobauer nehmen bei der Entwicklung und Preisgestaltung Tempo auf. Infrastruktur besser als ihr Ruf. "Deutsche oft nur begeistert, wenn eine Lösung perfekt ist".
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(dpa/tk) Staus kosten viel Lebenszeit und auch viel Geld. Besonders geplagt sind Autofahrer in Berlin, Stuttgart und München. Der Verkehrsdaten-Auswerter Inrix hat nachgerechnet.
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(dpa) Chinesische Autobauer haben das höchste Innovationsniveau, unter den top Ten finden sich fünf Hersteller aus dem Reich der Mitte. Immerhin bleibt mit BMW ein heimischer Hersteller an der Spitze, dank Neuerungen bei automatisiertem Fahren, Effizienz und Ladetechnik. Balance verschiebt sich nach Osten.
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(dpa/tk) Staus kosten viel Lebenszeit und auch viel Geld. Insbesondere geplagt sind Autofahrer in Berlin, Stuttgart und München. Der Verkehrsdaten-Auswerter Inrix hat nachgerechnet.
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Die Management- und Technologieberatung BearingPoint nimmt in der Stadtwerke-Studie 2024 das Marktumfeld und die Entwicklungsmöglichkeiten des E-Mobilitätsmarkts aus verschiedenen Perspektiven unter die Lupe.
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