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Stadtplanung

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 (dpa/lhe/fn) Baumsensoren, digitale Dienstleistungen und intelligente Verkehrssteuerung - Hessens Städte sollen sich zu "Smart Cities" wandeln. Doch was genau bedeutet das eigentlich?
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Rheinmetall zeigte auf der Power2Drive seinen „Ladebordstein“.
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In Detroits Innenstadt entsteht ein elektrisches Straßensystem, die erste Viertelmeile des Electric Road Systems (ERS) wurde nun frei gegeben. Technologiepartner ist das israelische Unternehmen Electreon, das in Europa auch mit Stellantis kooperiert, in der Arena del Futuro.
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Die Webplattform hat 30 deutsche Großstädte untersucht und listet, welche Städte bei neuer Mobilität gut aufgestellt sind. München, Stuttgart und Freiburg erweisen sich als führend. München punktet mit Car- und Bikesharing, Fahrradstraßen und Ladesäulen. Wiesbaden ist in E-Mobilität top. Schlusslicht Magdeburg. Mobilitätswende umso dringlicher.
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Von Mitte Juli bis Ende September 2023 zeigen neun innovative Projekte von Bürger*innen und bürgerschaftlichen Organisationen wie nachhaltige urbane Mobilität und eine verbesserte Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum aussehen können. Die Projekte sind Auftakt zum und Teil des 2. Münchner Mobilitätskongresses, der vom 3. bis 5. September stattfindet. Wie bereits im Jahr 2021 hat der Münchner Stadtrat auch im Jahr 2023 innovative Projekte von Bürger*innen und bürgerschaftlichen Organisationen ausgewählt, die gefördert und im Rahmen des Münchner Mobilitätskongresses umgesetzt werden. Sie sollen schon heute allen Bürger*innen die positiven Ergebnisse einer urbanen Mobilitätswende im öffentlichen Raum veranschaulichen. Die Projekte haben das Ziel, Münchens Mobilität nachhaltiger, klimafreundlicher, ressourcenschonender und sozial gerechter zu gestalten und die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum zu verbessern. Die bürgerschaftlichen Projekte laden alle Münchner*innen zum Besuch vor Ort ein und halten für alle Interessierten spannende Inhalte und Aktionen bereit. So finden Sie beispielsweise: Informationen über städtische Hitzeinseln in Zeiten des Klimawandels, Baumbepflanzungen als Anpassungsmaßnahme, ressourcenschonendes Fahrradrecycling und Fahrradreparaturen im Sinne einer aktiven Kreislaufwirtschaft, kulturellen und künstlerischen Aktionen zur temporären Rückgewinnung von Autostellplätzen im öffentlichen Straßenraum für das städtische Leben, und vieles mehr.
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Weniger Kfz, viel mehr Rad, Öffis auf Vor-Corona-Niveau: Die Verkehrswende in München nimmt Fahrt auf, Daten zeigen erste Veränderungen in der Autostadt weg vom Pkw. Aber der Weg ist weit, der Widerstand groß.
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Frauen werden zur zentralen Zielgruppe: Künftige Sharing-Konzepte setzen auf ganzheitliche Mobilität und berücksichtigen insbesondere weibliche Mobilitätsmuster. Denn: Frauen verzichten häufiger aufs eigene Auto.
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Mit einer kostenlosen "Brötchentaste" soll das Kurzzeitparken etwa vorm Bäcker erleichtert werden, schlägt die FDP vor. Und gibt vor, mit mehr Optionen für gebührenfreies Parken dem Einzelhandel helfen zu wollen.
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Opel ist Teil des Forschungsprojekts für automatisiertes Fahren in komplexem Stadtverkehr.
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Unter dem Slogan Platzgewinn fürs Klima hat die NVBW - Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH eine Kampagne zum im Kontext der Mobilitätswende oft vernachlässigten Thema Parkraummanagement gestartet und mit anschaulichem Infomaterial unterlegt. Parkraummanagement fördere den Umstieg vom privaten Auto auf den Umweltverbund und helfe somit dabei, das Klima schützen. Der Umweltverbund sei ein wichtiger Hebel zur Verbesserung der Klimabilanz im Verkehr, so die Kampagnenmacher. Zusätzlich belebt ein zielführendes Parkraummanagementkonzept die Innenstadt, erhöht die Verkehrssicherheit, querfinanziert Infrastruktur für nachhaltige Mobilität, reduziert den Parksuchverkehr und damit auch innerstädtische Staus, argumentieren die Macher weiter. Eine erhöhte Wirksamkeit für den Klimaschutz sei dann gegeben, wenn durch die gesteigerte Auslastungseffizienz im Ergebnis Stellplätze reduziert werden können und mehr Platz für den Umweltverbund geschaffen wird, so die Überzeugung.
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Auf dem Weg zur "menschenzentrierten und klimaresilienten Stadt" führt kein Weg an der Neuaufteilung des Straßenraums vorbei. Das sorgt nicht zwingend für die immer wieder behaupteten Ausweichverkehre. Im Gegenteil: Viele Autofahrten bleiben aus, weil das Mobilitätsverhalten sich dem Angebot anpasst. Das zeigt ein Blick auf aktuelle Verkehrsversuche, den Lennard Markus und Wolfgang Aichinger von Agora Verkehrswende unternommen haben.
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Auf dem Weg zur "menschenzentrierten und klimaresilienten Stadt" führt kein Weg an der Neuaufteilung des Straßenraums vorbei. Das sorgt nicht zwingend für die immer wieder behaupteten Ausweichverkehre. Im Gegenteil: Viele Autofahrten bleiben aus, weil das Mobilitätsverhalten sich dem Angebot anpasst. Das zeigt ein Blick auf aktuelle Verkehrsversuche, den Lennard Markus und Wolfgang Aichinger von Agora Verkehrswende unternommen haben.
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Die saudi-arabische Planstadt am Golf von Akaba plant, mit elektrischen Lufttaxis ihre verschiedenen Regionen zu verbinden und steigt mit einem Invest beim Bruchsaler Start-up ein.
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Die Abkehr von der autozentrierten Stadt spiegelt sich auch auf dem Deutschen Verkehrskongress wieder, der Zentralplattform schlechthin für die Planung des Verkehrs. Jetzt plant man nicht weniger als die komplette Wende. "Es muss etwas passieren", heißt es.
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Die niederländische Stadt hat etwa 360.000 Einwohner – und gefühlt mindestens so viele Fahrräder. Utrecht gibt mit über 130 Euro pro Einwohner/Jahr eine Menge Geld für die Schaffung einer fahrradfreundlichen Infrastruktur aus. Die Rushhour bietet für den deutschen Besucher denn auch ein eher ungewohntes Bild ...
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Die die stetige Zunahme des Online-Handels und der damit verbundene Verkehr verursachen eine Vielzahl von Probleme in Ballungsgebieten. Die französische Hauptstadt versucht, die Infrastruktur dem Bedarf an On-Demand-Logistik anzupassen.
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Die Tracking-App Strava Metro weitet ihren kostenlosen Mobilitätsdatendienst aus und liefert damit Städten wichtige Daten über die Radpendlerströme. Die bilden Basis zur Gestaltung der Infrastruktur.
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Fachartikel
Politiker, Professoren und Stadtplaner mahnten bereits 1970 vor den Folgen einer Autonation, die so auch eintrat. Jetzt ist Umsteuern angesagt.
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Das Betriebssystem soll den genauen Bedarf an benötigten Fahrzeugen im öffentlichen Raum decken.
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Auch den Kommunen mahlen die Mühlen der Politik derzeit zu langsam: Im Kampf gegen verschmutzte Städte wollen sich die Bürgermeister von 35 Cities künftig stärker engagieren und sich dafür ehrgeizige Ziele setzen.
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Die Stadt Hamburg und das Mobility-Tech-Unternehmen Wunder Mobility starten das bundesweit erste Projekt zur digitalen Dokumentation, Analyse und Planung neuer Mobilitätsdienstleistungen im städtischen Raum.
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Bauunternehmer Hubert Haupt setzt die Neuausrichtung der Mobilität auch städtebaulich um. (Von Gregor Soller)
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The Mobility House und die Mainzer Stadtwerke entwickeln gemeinsame individuelle Ladelösungen für Kunden
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Norwegen gilt als Elektromobilitätsland Europas - setzt das aber nicht ganz durchgängig um: Lkw, Busse und Schiffe "dieseln" weiter.
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