Durch den Anschluss an Batteriewechsel- und Schnellladesysteme soll die Energiespeicherlösung über verschiedene DHL-Einrichtungen die maximale Nutzung von grüner Energie schaffen.

(dpa) Der E-Flaute zum Trotz plant der Konzern Millioneninvestitionen in Wind- und Solaranlagen und will so sicherstellen, dass E-Autos mit grünem Strom fahren. 2024 ist das gelungen, zumindest auf dem Papier.

Aktuelle Berechnungen von ZSW und BDEW ergeben einen neuen Höchstwert bei Erneuerbaren Energien übers Gesamtjahr: Gut 55 Prozent des Stromverbrauchs in 2024 wurden regenerativ gedeckt.

Die neue Anlage soll in der ersten Phase der Betankung der RVK-Wasserstoff-Busflotte im Rhein-Sieg-Kreis dienen. Auch Ladestationen zählen zum Portfolio.

Bis zu 12.000 Kilometer Reichweite: Solarlacke und -dächer sammeln Sonnenstrahlen. Module an Autos gibt es dabei schon länger. Jetzt soll eine von Mercedes entwickelte Solarfolie auf dem gesamtem Fahrzeuglack dafür sorgen, das Nachladen zur Nebensache wird. Auch die Solardächer von Webasto haben trotz Fisker-Pleite Potenzial, auch wenn die Nachfrage stockt.

(dpa) Solarstrom soll eine wichtige Rolle bei der Energiewende spielen. Dazu werden Flächen benötigt. Die gäbe es, vor allem entlang der Autobahnen, findet das Wissing-Haus.

Durch den hohen Grad der Stromnutzung in den Verbrauchssektoren ist bis 2045 mit einer Verdoppelung der Stromnachfrage in allen Bundesländern zu rechnen.

Elektrofahrzeuge können als ”Batterien auf Rädern“ Energieversorgern und Autofahrenden in der EU über 100 Milliarden Euro in zehn Jahren einsparen - und die Lebensdauer der Akkus verlängern. Doch es braucht kohärente Rahmenbedingungen für bidirektionales Laden, damit das Potential ausgeschöpft werden kann, stellt eine neue Studie fest.

Eine europäische Industriekoalition soll Grundlagen für bidirektionales Laden ab 2025 schaffen, wie der 2. Gipfel im Bundeswirtschaftsministerium unterstreicht. Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck sieht eine "Win-Win-Situation", für die man nun die technischen Grundlagen entwickelt habe.

Der Weltenergieausblick 2024 zeigt, dass Regierungen und Verbraucher vor kritischen Entscheidungen stehen: Die Zeit reichlicher Versorgung rückt zwar näher und die steigende Stromnachfrage gestaltet den Energiemix neu. Regionale Konflikte und geopolitische Spannungen zeigen große Schwachstellen im globalen Energiesystem und verdeutlichen die Notwendigkeit stärkerer politischer Maßnahmen und größerer Investitionen, um den Übergang zu saubereren Technologien zu beschleunigen. China in zentraler Rolle.

Der Ausbau von Solaranlagen in Deutschland ist rückläufig, Privathaushalte tragen am meisten zum PV-Ausbau bei, Unternehmen hinken hinterher. Das will ein Bauunternehmen ändern: 90 Prozent der für PV geeigneten gewerblichen Flächen blieben ungenutzt. PV-Carports auf Unternehmensparkplätzen könnten die Solarstromlücke schließen, glaubt man.

(dpa) Ein Blick in die Strom-Zukunft: Viele Jahre vorauszuschauen, ist immer mit Unsicherheit verbunden – eine Prognose des Strombedarfs ist vermutlich besonders knifflig. In Rheinland-Pfalz wurde das auf breiter Basis versucht. In Sachen E-Mobilität erwartet man - leider - in den nächsten Jahren weniger Zuwachs.

Der Photovoltaikpark hat eine Kapazität von mehr als 15 MW.

Bis zum 30. September gewähren die Koreaner 500 Euro Preisnachlass beim Kauf einer Photovoltaik-Anlage von Zolar. Im Abo-Service gibt es für PV-Kunden 10 Prozent Rabatt auf die Monatsrate von EV6, EV6 GT und EV9.

Der Bremer Nfz-Teilegroßhändler führt ab sofort auch das Solar Bus Kit des Münchner Mobile Solar-Spezialisten im Sortiment. Die Nachrüstlösung für Dieselbusse soll durch Nutzung von Solarenergie mit am Fahrzeug montierten Solarpaneelen den Kraftstoff- und Energieverbrauch signifikant senken.

Die Halbjahreszahlen zeigen allerdings große regionale Unterschiede in den 44 Stadt- und Landkreisen.

Das Institut wollte den grassierenden Falschmeldungen und Schwarzmalereien zum Thema Energiewende etwas entgegenstellen - und Nutzern ein Tool an die Hand, mit dem E-Mobilisten etwa die beste Zeit des Tages zum Laden herausfiltern können. Jetzt feiert das Konzept zehnjähriges Jubiläum, das die Debatte versachlicht.

Optisch dezent, innen aber voller News: Die neue Zaptec Go 2 soll im 4. Quartal 2024 auf den Markt kommen.

Umzug in München: Während EV-Box letztes Jahr noch im Freigelände war, zog man jetzt in die Mitte der Halle C6 neben die große Diskussionsbühne, auf der man auch Partner des VISION Mobility Think Tanks war. Eine wichtige Neuheit in München war sicher die Livo 2 mit erweiterten Funktionen zum Solarladen und die Eichrechtszertifizierung für die DC Station EV Box Troniq Modular.

Geht doch: Erneuerbare Energien haben im ersten Halbjahr 58 Prozent des Stromverbrauchs gedeckt. Die Energiewende schreitet voran. Vor allem die Photovoltaik legt stark zu, dank Rekordausbau. Der Großteil der Wertschöpfung bei Produktion der Anlagen findet aber außerhalb Deutschlands statt. Atom ist raus, fossil auf dem Rückzug.

Rund 2.600 Kilowattstunden Strom braucht ein E-Pkw im Jahr bei 14.000 Kilometer. So viel Strom, wie im Schnitt Ein- bis Zwei-Personen-Haushalte. Ziel des Pilotprojekts E-Mob EE war es, den zusätzlichen Strombedarf idealerweise CO2-neutral zu stellen. Dabei sollten rund 200 Käuferinnen und Käufer von Elektrofahrzeugen im Raum Freiburg und im Raum Stuttgart motiviert werden. Den größten Beitrag kann eigene Photovoltaik leisten. Zudem kann man in Ausgleichsprojekte investieren oder Strom sparen.

Börsenstrom am Day-Ahead-Markt in Kombination mit einem dynamischen Stromtarif ist weiterhin günstig. Der Grund: Kurzfristige, temporäre Preisspitzen werden durch Tiefpreisphasen an der Strombörse kompensiert.

Mehr Sonnenkilometer in Deutschland: Die Integration des Solaranbieters Otovo in die Energieplattform ADAC Solar soll die private Sektorkopplung erleichtern. Variable Photovoltaik-Angebote für Haushalt und Mobilität und gratis Solarmodul für ADAC-Mitglieder.

Im Fokus sind Vorfeldfahrzeuge für die Luftfahrtindustrie und Autoanhänger.

An einem windigen und sonnigen Tag kann er rund 200 kWh Energie für vier bis sechs Elektroautos erzeugen.

Im Laufe eines Jahres können Kunden, die am VPP-Projekt teilnehmen, bis zu 300 Euro zusätzliches Einkommen pro angeschlossenem Stromer verdienen.

Am Stand können sich Entwickler, Betreiber, Investoren und Flächeneigentümer über Produkte und Leistungen für ihre Erneuerbaren-Energie-Projekte von der Beratung bis zum Bau, Betrieb und Service informieren.

Die Testphase von Quadragon wurde nun abgeschlosen. Genutzt werden Second-Life-Auto-Batterien mit einer Gesamtkapazität von 600 kWh pro Container.

(dpa/lhe) Im Kampf gegen den Klimawandel baut das Bundesland auf Photovoltaik über geparkten Fahrzeugen. Das Land rechnet mit jährlich rund 100 neuen Parkplätzen mit Solardächern.

Enerkite geht den nächsten Schritt: Neben den Arbeiten an der zukünftigen Bodenstation EK100 ging man auch bei Flügel und Software die nächsten Schritte

Lichtblick fungiert als neuer Photovoltaik-Partner bei ADAC Solar. Mit der sogenannten StromWallet sollen sich die Energiekosten um bis zu 89 Prozent reduzieren lassen. Zudem bietet man mit dem ADAC Solarrechner die Möglichkeit, das individuelle Sparpotenzial zu ermitteln.

Zwar begrüßt der Verband die Verabschiedung des Solarpakets, kritisiert aber zugleich die Aufweichung der Sektorziele. Das dürfe nicht dazu führen, dass der Energiebereich für den Verkehr büßen müsse. Zudem warnt man vor Strafzahlungen auf EU-Ebene.

Versiegelte Flächen sinnvoll nutzen: Die reine Amortisationszeit für eine solche Anlage beträgt lediglich sieben Jahre.

Am ersten Jahrestag des Atomausstiegs kommt das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE zu einer überaus positiven Bilanz. Die Kernkraft wurde durch die gestiegene Erzeugung aus Erneuerbaren energetisch ersetzt, fossile Erzeugung ging zurück. Damit wird auch die E-Mobilität immer grüner. Importanstieg durch günstigen Grünstrom.

Happy birthday TotalEnergies: Am 28.3.1924 wurde die Compagnie Française des Pétroles in Frankreich gegründet  

Das Photovoltaik-Netzwerk Baden-Württemberg hat eine Checkliste mit zehn Tipps für eine erfolgreiche Planung erstellt. Sie finden sie in unserem Anhang.

Die Projektpartner EnBW und SolNet kamen über das Solar Cluster Baden-Württemberg zusammen.

Der niederländische Ladespezialist unterstützt EAVE beim Aufbau von 10.000 Ladestationen auf der iberischen Halbinsel. Mit ihrer Hilfe können E-Auto-Besitzer ihr Fahrzeug z.B. mit Sonnenenergie aufladen und damit ihre Stromrechnung senken.

Die Errichtung der Produktionslinie startet noch in diesem Jahr.

Auf der Messe für die europäische Energiewirtschaft zeigt der integrierte Energieversorger, wie Betreiber, Kommunen und Unternehmen von den Erneuerbaren Energien profitieren können.

(dpa/lno) In einer Batteriefabrik für E-Autos sollen bei Heide 3.000 neue Jobs entstehen. Wirtschaftsweise Grimm sieht nicht nur im vielen Ökostrom Standortvorteile für den Norden in der Transformation.

(ots) Stromanbieter sieht Millioneneinsparung: Das Durchleitungsmodell würde die Finanzierung der Ladeinfrastruktur unabhängig vom Klima- und Transformationsfonds machen, ist bisher aber nicht vorgesehen. Die Kosten könnten zur Reduktion der Übertragungsnetzentgelte genutzt werden. Fairer Wettbewerb würde Preise für E-Auto-Fahrer*innen senken. Schlüsselrolle bei Ausbau der LKW-Ladeinfrastruktur.