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Parkplätze

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(dpa/lby) Wer ein E-Auto fährt, soll ab April bis zu drei Stunden kostenlos in Städten parken dürfen. Bayerische Kommunen sehen den Vorstoß der CSU-Regierung als Einmischung. Und Verstoß gegen das Grundprinzip der "Nachfragesteuerung durch Entgelt".
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Fachartikel
Auf das „Kleingedruckte“ respektive die Zusatzschilder kommt es an! So parken sie ohne Panne und Zusatzgebühren. Von Gregor Soller
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(dpa) Ab April 2025 parken E-Autos in Bayern stundenlang kostenlos, zumindest für einige Monate. Neben reinen BEV kommen allerdings auch PHEV und Fuel-Cell-Fahrzeuge in den Genuss. Damit hofft die Söder-Regierung, der E-Mobilität einen Push zu geben. Der Städtetag kritisiert Eingriff in die kommunale Selbstverwaltung, der nicht helfe.
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Digitalisierung beim Parken: Der Parktechnologiespezialist und der Parkraumbewirtschafter wollen den Prozess vereinfachen und führen automatisierte Bezahlprozesse an ausgewählten Standorten ein. Neben den Kunden sollen auch Kommunen profitieren: Indem Parksuchverkehr reduziert wird und mehr Parkdaten bereitstehen.
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(dpa/lhe) Mit dem Auto oder Rad zum Bahnhof und im Zug weiter - Park and Ride soll den Umstieg schnell und unkompliziert machen. Doch Stellplätze sind knapp und bei übergreifenden Konzepten hakt es.
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Der Ausbau von Solaranlagen in Deutschland ist rückläufig, Privathaushalte tragen am meisten zum PV-Ausbau bei, Unternehmen hinken hinterher. Das will ein Bauunternehmen ändern: 90 Prozent der für PV geeigneten gewerblichen Flächen blieben ungenutzt. PV-Carports auf Unternehmensparkplätzen könnten die Solarstromlücke schließen, glaubt man.
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Ein ADAC Test an 80 Bahnhöfen zeigt, dass das Potenzial nicht genutzt wird und die Qualität ausbaufähig ist. Oft gibt es zwar freie Plätze, aber häufig sind sie eng und nicht überdacht. Das grundsätzliche Potenzial der Kombination der Verkehrsmittel wäre aber groß.
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(dpa) Kampfansage an SUV: Paris macht Parken für schwere Autos ab 1,6 Tonnen teurer. Besucher mit schweren Autos müssen den dreifachen Parktarif zahlen. Eine weitere Änderung im Zuge der Verkehrswende trifft ebenfalls Autofahrer: Tempo 50 auf der Périphérique. Zudem werden Rad- und Fußwege ausgebaut, Parkplätze abgebaut.
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(dpa/jr) Die Hansestadt erprobt, wie die Altstadt aussehen und belebt werden könnte, wenn das Parken anders organisiert wird. Dazu werden mehrere Straßenabschnitte gesperrt.
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Eine Analyse des Berliner Thinktanks zeigt Wege zu mehr Parkraum auch in dichten Stadtgebieten auf, indem Firmen-Areale erschlossen werden. Größtes Potenzial nach Feierabend und Ladenschluss. Hinweise für Kommunen zur Umsetzung
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(dpa) Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass Anwohner in bestimmten Fällen gegen zugeparkte Gehwege vorgehen können. Das stieß auf Zustimmung. Städtebund fordert mehr Autonomie.
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Die Mietwagen-Plattform vergleicht die Anzahl der Parkplätze sowie Gebühren in den 17 größten Städten Deutschlands: Eine Stunde kostet im Schnitt 1,88 Euro. München am teuersten, Duisburg am günstigsten. Plattform empfiehlt Carsharing.
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Per kostenpflichtigem Abo bekommen Nutzer nun Zugriff auf erweiterte Features der Lkw.App. Die Pro-Version soll eine Parkplatz-Auslastungs-Prognose ermöglichen, um schon vor Fahrtbeginn freie Lkw-Parkplätze zu finden.
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Der Autoclub mahnt eine Versachlichung der Diskussionen um Parkgebühren an. Steigerungen müssten sachgerecht und verhältnismäßig sein. Anwohnerparken: Lenkungswirkung für Parken auf eigenem Grund statt im öffentlichen Raum nötig.
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(dpa/lrs) Die Stadt Koblenz führt eine nach Fläche gestaffelte Parkordnung für Anwohner ein, die der Automobilclub für wegweisend hält. Koblenz könnte gar Vorbild bei Gebührenstaffelung fürs Parken werden.
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Nur knapp die Hälfte der VM-User befürworten klar höhere Parkgebühren für SUV, 41 Prozent finden SUV toll und halten Kleinbusse für genauso platzraubend.
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(dpa-AFX/lno/jr) Umweltverbände in Deutschland begrüßen die Pariser Entscheidung als wegweisend und Weckruf für deutsche Städte sowie Autobauer. Öffentlicher Raum sollte einen Preis haben, findet der BUND. Münchens OB Reiter und der Städte- und Gemeindebund wollen den Leuten dagegen nichts vorschreiben. Hamburg und Kiel auch nicht.
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Die Bayern gewähren in Vegas Einblicke in Entwicklungsprojekte für die digitalisierte Mobilität. Etwa mittels Integration von Augmented Reality Brillen bei der Fahrt, beim ferngesteuerten Parken und via Generative KI für Sprachassistenz . Zudem gibt's neue Apps mit mehr Videostreaming und Spielen.
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Die Bayern gewähren in Vegas Einblicke in Entwicklungsprojekte für die digitalisierte Mobilität. Etwa mittels Integration von Augmented Reality Brillen bei der Fahrt, beim ferngesteuerten Parken und via Generative KI für Sprachassistenz . Zudem gibt's neue Apps mit mehr Videostreaming und Spielen.
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Mit neuer Strategie will das Stuttgarter Unternehmen weiterhin als Parkplatzbetreiber aktiv sein und um diesen Kernbereich weitere Dienstleistungen anbieten.
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Finden Außerirdische einfach keinen Parkplatz? Das war die leitende Frage bei einer nicht ganz ernst gemeinten Aktion zum 20-jährigen Jubiläum des Parkplatz-Spezialisten, anlässlich der World Space Week. So schickte man kurzerhand seine Park-App ins Weltall.
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Große Pläne an der Leine: Die niedersächsische Landeshauptstadt will den großen Wurf - und die Innenstadt bis 2030 fast autofrei und deutlich grüner machen. Das geht nicht ohne den Abbau von Parkplätzen.
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Offizieller Start des Joint Ventures von Herrenknecht und SKV Invest. Die aus einer Idee bei Mercedes-Benz entstandene Firma plant ultrakompakte und automatisierte Parkhäuser mit Lademöglichkeit. 100 Park- und Ladeplätze auf 130 Quadratmeter.
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Offizieller Start des Joint Ventures von Herrenknecht und SKV Invest. Die aus einer Idee bei Mercedes-Benz entstandene Firma plant ultrakompakte und automatisierte Parkhäuser mit Lademöglichkeit. 100 Park- und Ladeplätze auf 130 Quadratmeter.
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Der für EQS und S-Klasse erhältliche Parkassistent auf SAE Level 4 ermöglicht auch in der EQE Limousine fahrerloses Parken, im Parkhaus P6 am Flughafen Stuttgart. Das System ist zudem nachträglich für bereits ausgelieferte EQS und S-Klasse verfügbar und auch für die neue E-Klasse geplant.
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Weil die Preissprünge von längeren Fahrzeugen zu hoch sind, kassiert das Gericht die nach der Neuregelung des Bundes erlassenen Anwohnerparkgebühren in der Baden-Metropole. Allerdings wird nicht die Höhe selbst moniert, die 360 Euro im Jahr beträgt. Städtetag mahnt generelle Reform des Straßenverkehrsrechts an.
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Mit einer kostenlosen "Brötchentaste" soll das Kurzzeitparken etwa vorm Bäcker erleichtert werden, schlägt die FDP vor. Und gibt vor, mit mehr Optionen für gebührenfreies Parken dem Einzelhandel helfen zu wollen.
Fachartikel
Fahrerloses Parken von Hamburg bis München: Bosch stellt sein System in 15 weiteren Parkhäusern bereit. Schrittweise Einführung in hunderten Anlagen global. Vorteile: berührungs- und bargeldloses Parken, 20 Prozent mehr Fahrzeuge auf gleicher Fläche. (Von Johannes Reichel)
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Zahlreiche Staaten in und außerhalb der EU haben bereits einen Rechtsrahmen für sogenannte Scan-Cars geschaffen, die Parkberechtigungen digital überprüfen können. In Deutschland müsste dazu aber das Straßenverkehrsrecht geändert werden.
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Zahlreiche Staaten in und außerhalb der EU haben bereits einen Rechtsrahmen für sogenannte Scan-Cars geschaffen, die Parkberechtigungen digital überprüfen können. In Deutschland müsste dazu aber das Straßenverkehrsrecht geändert werden.
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Das vom Verkehrsministerium gestartete 110-Mio.-Euro-Förderprogramm für Radparkhäuser an Bahnhöfen soll den Kombi-Einsatz von Bahn & Bike voranbringen. Der Verband Zukunft Fahrrad mahnt aber auch eine Verbesserung der Radwege zum Bahnhof und Fahrradmitnahme in der Bahn an. ADFC: Positives Signal, aber Dimension des Problems nicht erkannt. Deutsche Bahn: Haben Transformation von Bahnhöfen zu Mobilitätsstationen verschlafen.
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Frankfurt macht ernst in Sachen Verkehrswende und will Parkplätze in der City sukzessive reduzieren. Die Möglichkeit zu parken, locke nur Autos an, die dann Parksuchverkehr verursachten. Pkw sollen in Parkhäuser. Ausnahmen: Lieferverkehr und Mobilitätseingeschränkte. Parkleitsystem soll digitalisiert werden. Zudem führt man Tempo 20 in Geschäftsbereichen ein.
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BMW und Valeo schließen strategische Partnerschaft zur Entwicklung automatisierter Level-4-Parklösungen der nächsten Generation. Nach Verkündung der Zusammenarbeit bei ADAS-Domain-Controllern, Sensoren und Software für Parken und Manövrieren bei der künftigen Plattformgeneration der nächste Schritt.
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E-Mobility-Projektierer übergibt fünfte Mobilitätsstation im Pioneer Park Hanau an die LEG Hessen-Hanau und ermöglicht öffentliches Laden, Sharing & Charging von E-Autos und E-Bikes nach einem skalierbaren Konzept. Für das übernimmt man zugleich den Betrieb inklusive Buchungs-App und den Service.
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Fahrerloses Parken von Hamburg bis München: Bosch stellt sein System in 15 weiteren Parkhäusern bereit. Schrittweise Einführung in hunderten Anlagen weltweit. Berührungsloses und bargeldloses Parken. 20 Prozent mehr Fahrzeuge auf gleicher Fläche.
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Verwaltungsgericht Ansbach erklärt Meldung und Foto-Dokumentation von Behinderungen durch Falschparker für rechtmäßig und nicht strafbar. Sie seien im "berechtigten Interesse an Grundrechten auf körperliche Unversehrtheit und Sicherheit". Bürgerklage mit Unterstützung der DUH. Die sieht Einschüchterung durch bayerische Polizei und die Datenschutzbehörde gescheitert.
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Unter dem Slogan Platzgewinn fürs Klima hat die NVBW - Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH eine Kampagne zum im Kontext der Mobilitätswende oft vernachlässigten Thema Parkraummanagement gestartet und mit anschaulichem Infomaterial unterlegt. Parkraummanagement fördere den Umstieg vom privaten Auto auf den Umweltverbund und helfe somit dabei, das Klima schützen. Der Umweltverbund sei ein wichtiger Hebel zur Verbesserung der Klimabilanz im Verkehr, so die Kampagnenmacher. Zusätzlich belebt ein zielführendes Parkraummanagementkonzept die Innenstadt, erhöht die Verkehrssicherheit, querfinanziert Infrastruktur für nachhaltige Mobilität, reduziert den Parksuchverkehr und damit auch innerstädtische Staus, argumentieren die Macher weiter. Eine erhöhte Wirksamkeit für den Klimaschutz sei dann gegeben, wenn durch die gesteigerte Auslastungseffizienz im Ergebnis Stellplätze reduziert werden können und mehr Platz für den Umweltverbund geschaffen wird, so die Überzeugung.
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Das "Automated Valet Parking" in Stuttgart erhält als weltweit erste vollautomatisierte und fahrerlose Parkfunktion nach SAE Level 4 die Freigabe für den Betrieb in Deutschland. Funktion für Varianten der S-Klasse und des EQS.
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Die neue Kooperation bietet mit rund 400 Arealen und 15.000 Stellplätzen in 14 Ländern das europaweit größte, digitale Netzwerk dieser Art.
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Gegen Verwarnungen wegen Verstoß gegen den Datenschutz hatten Passanten geklagt, die ordnungswidrig auf Gehwegen geparkten Fahrzeuge fotografiert und bei der Polizei angezeigt hatten.
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Das moderne Logistikzentrum liegt in Rackwitz, strategisch günstig zum Hyundai Werk im tschechischen Nošovice. Zweiter Abschnitt erweitert auf 35.000 Modulen auf neun Hektar und über 6.000 Fahrzeugen. 16 Megawatt Peakleistung angepeilt.
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Parkhausbetreiber investiert in 11- bis 22-kW-Ladestationen an über 12.000 Standorten. Strategische Partner richten zusätzlich 1.000 Schnellladestationen mit bis zu 350 kW ein. Neue Technologieplattform zur Verwaltung von Infrastruktur und Mehrwertdienstleistungen. Handling über eigene Apps.
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In Haltern am See wurde Deutschlands erster E-Parktower eingeweiht. 
Das platzsparende, modulare Mikro-Parkhaus im vertikalen Paternoster-Prinzip verbindet E-Mobilität mit dezentral erzeugtem Photovoltaik-Strom und Batteriespeicher. Von Thomas Kanzler
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