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Wirtschaft- und Energiepolitik

Flaute am Band: In Zwickau läuft es schon länger nicht mehr rund, die Nachfrage nach den Stromern schwächelt. | Foto: VW
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Kretschmer: VW ist Opfer verfehlter Bundespolitik - eigener Umweltminister fordert von ihm mehr Einsatz
Im Sturm: Der VW-Konzern gerät vor allem bei seiner Wolfsburger Kernmarke in die Krise und erwägt sogar Werksschließungen. Der Wirtschaftsminister appelliert an die Verantwortung und mahnt dennoch, in der Transformation durchzuhalten. | Foto: dpa/Julian Stratenschulte
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Habeck zu VW-Krise: Transformation durchhalten, Verbrennerausstieg beibehalten
Vollen Durchblick: Auf 100 Kilometer gerechnet, fährt man mit dem E-Auto zur Hälfte der Energiekosten eines Benziners und ein Drittel günstiger als ein Diesel. | Grafik: BMWK
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BMWK Energiekostenvergleich Pkw: Mit dem Stromer fährt man besser
Noch immer fließen viele Gelder in die Subventionierung fossiler Antriebe, mit verheerenden Folgen für die Umwelt, wie jetzt eine Studie des BMWK ergab. | Foto: dpa/Jan Woitas
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BMWK-Studie zu Klimaschäden fossiler Subventionen: Verbände fordern sofortigen Abbau
Welche Rolle spielen E-Fuels im künftigen Antriebsmix? Der ADAC glaubt eher an eine Lösung für den Altbestand an Fahrzeugen und setzt in der Breite auf E-Antriebe. | Foto: ADAC
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Von der Leyen bekräftigt Bekenntnis zu klimaneutralen Antrieben ab 2035
Mehr Unabhängigkeit von China verspricht sich die EU von dem Pakt mit Serbien. | Foto: dpa/Uwe Anspach
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EU und Serbien schmieden Lithium-Pakt
Geht doch: Bei Mercedes-Benz etwa will man jährlich über 200.000 Tonnen CO₂-reduzierten Stahl von den europäischen Lieferanten Salzgitter, thyssenkrupp Steel, voestalpine, Arvedi sowie SSAB und H2 Green Steel in seinen Presswerken einsetzen. | Foto: Mercedes-Benz
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T&E-Analyse: Grüner Stahl würde Autos nur 57 Euro verteuern
Einen Push für Elektrodienstwagen erhofft sich Robert Habeck, hier bei einer Besichtiung eines BMW-Forschungszentrums in China im Juni, von Sonderabschreibungsmöglichkeiten. | Foto: dpa/Sebastian Christoph Gollnow
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Habeck will mit Sonderabschreibung "Nachfrage-Push" bei E-Dienstwagen anstoßen
(K)Ein Schiff wird kommen: Falls die EU wirklich Zölle verhängt, könnte der Import von E-Autos, hier ein BYD-Frachter mit 3.000 E-Autos an Bord in Bremerhafen, unrentabel werden. | Foto: dpa/Lars Penurn
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Zölle auf E-Autos aus China: VDA und BDEW kritisieren Pläne der EU-Kommission
BMW made in Shenyang: Ein Mann arbeitet im Tiexi-Werk von BMW Brilliance Automotive (BBA). | Foto: Pan Yulong/XinHua/dpa
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BMW-Chef nennt EU-Zoll-Drohung für E-Autos aus China Protektionismus
Hohe Standzeit: Zahlreiche Neuwagen des Modells Dolphin vom Autohersteller BYD stehen im BLG Auto Terminal Bremerhaven. | Foto: Lars Penning/dpa
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EU-Kommission droht hohe Strafzölle auf E-Autos aus China an
Rolle rückwärts: Die CDU stellt die Beschlüsse der eigenen Kommissionspräsidentin in Frage und Union will am Verbrennungsmotor festhalten, mit Hilfe von E-Fuels. Sie glaubt an den "klimafreundlichen Verbrenner". | Foto: Christoph Schmidt/dpa
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CDU stellt EU-Verbrennerausstieg in Frage - Greenpeace kritisiert Populismus
Anschluss unter dieser Nummer: Agora fordert eine Erleichterung für die Anbindung von E-Autos und E-Lkw ans Netz. | Foto: ADAC/Shutterstock Canetti
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Agora-Studie: Netzanschluss für Elektro-Pkw und Lkw erleichtern
Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode: Die italienische Regierung geht rigide gegen die eigene Industrie vor - und spielt eine national-populistische Karte. Jetzt traf es den neuen Topolino, wegen einer Mini-Tricolore auf der Karosserie. | Foto: Stellantis
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Meloni lässt Fiat Topolino beschlagnahmen - weil er in Marokko gebaut wird
Kein Selbstläufer: BYD, hier die Montage im Werk Zhengzhou in China, stößt auf mäßiges Interesse bei europäischen Käufern und bleibt speziell in Deutschland weiter hinter den Zielen zurück. | Foto: dpa/Li Jianan Xin Hua
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Mögliche EU-Autozölle gegen China: Zeitpunkt weiter unklar
China, Changzhou: Ein Arbeiter montiert in einem Automobilwerk von Li Auto, einem großen chinesischen Hersteller von Elektrofahrzeugen, einen SUV. US-Präsident Joe Biden versperrt Elektroautos aus China den Weg in die USA mit Sonderzöllen von 100 Prozent. | Foto: CHINATOPIX/AP/dpa
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USA erhöhen Zölle für E-Autos aus China drastisch - EU reagiert zurückhaltend
Steht vor einem Rätsel: Volocopter-Chef Dirk Hoke kann sich die Absage
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Keine Bürgschaft für Flugtaxi: Volocopter-Chef verwundert über Absage aus Bayern
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Fotostrecke BDEW E-Mobilitäts-Monitor: Rekordzubau bei Ladesäulen - aber Zulassungen stagnieren
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur schreitet zügig voran, die Auslastung lässt aber stark zu wünschen übrig und liegt im Schnitt nur bei 12,5 Prozent. | Foto: EnBW
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BDEW E-Mobilitäts-Monitor: Ladesäulen - Ausbau top, Auslastung flop
Die Sektoren koppeln: Mit dem Investment in TMH will RheinEnergie einen großen Schritt in der Vernetzung der Felder Energie und Mobilität gehen. | Foto: TMH
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RheinEnergie steigt als strategischer Investor bei The Mobility House ein
Leuchturmprojekt: Ob eigene Akkuwerke wie von Northvolt in Heide rechtzeitig genug Batterien für eine "hausgemachte" europäische E-Auto-Wende liefern, darf bezweifelt werden. Ganz zu schweigen von der "kritischen" Herkunft der "kritischen Rohstoffe. Daran gemahnt jetzt der Europäische Rechnungshof. | Foto: dpa/Marcus Brandt
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EU-Rechnungshof: Europa in der E-Auto-Zwickmühle - kriegen wir die Kurve?
Handel ohne Schranken: Die VDA-Präsidentin Müller hält Antisubventionsmaßnahmen für kontraproduktiv und warnt vor einem Handelskonflikt, der die Transformation gefährden könnte. Im Bild: Erster Charter-Frachter mit BYD-Modellen für Bremerhafen. | Foto: dpa/Lars Penning
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Deutsche Autobauer gegen Strafzölle auf chinesische E-Autos
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Bild: HUSS-VERLAG
Fachartikel
Rückrollsperre!
Europäische Hersteller haben Probleme, günstige E-Autos auch noch profitabel herzustellen, konstatiert der Versicherer Allianz Trade. Im Bild: Fertigung von VW in Zwickau. | Foto: VW
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Allianz-Trade-Studie: E-Fahrzeuge gewinnen an Bedeutung - hiesige Hersteller wenig profitabel
Hoffnungsträger Tesla-Werk: Dietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident von Brandenburg, nimmt im März 2022 an der Eröffnung der Tesla-Fabrik Berlin Brandenburg teil. Die erste europäische Fabrik in Grünheide, die auf 500.000 Fahrzeuge jährlich ausgelegt ist, ist eine wichtige Säule der Zukunftsstrategie von Tesla. | Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild
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Wirtschaftsminister Steinbach hofft bei Tesla auf "ruhigeres Fahrwasser"
Flexibler Laden: Die Bereitschaft, nach Tageszeiten zu laden und damit zu sparen, ist bei einem Drittel durchaus vorhanden - hängt aber von den Preisdifferenzen ab. | Foto: Uscale/Adobe
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Uscale-Umfrage: Offen für variable Ladetarife, wenn der Preis passt
Könnte schneller wieder Strom geben: Das Tesla-Werk in Grünheide war nach einem Anschlag auf die Stromversorgung heruntergefahren worden - und könnte jetzt Montagabend schon wieder durchstarten. | Foto: dpa/Patrick Pleul
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Tesla-Werk könnte früher starten - Stimmungsmache mit falschen Argumenten
Störungen im Betriebsablauf: Bei der aktuellen Regelung des EnWG könnte die Drosselung der Leistung von Ladesystemen den Betrieb von E-Flotten in Unternehmen drastisch erschweren. | Foto: Elexon
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Drosselung der Ladeleistung: Elexon fordert praktikable Gestaltung des EnWG für Flotten
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www.frommel.de Bild: VDA
Fachartikel
VDA-Präsidentin Müller: „Reformen statt Regulierung“
Ausbau verboten? Das Infrastrukturministerium in Brandenburg warnt vor einem Nein zur Expansion des Elektroautobauers in Grünheide. | Foto: dpa/Christophe Gateau
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Tesla Grünheide: Ministerium warnt vor Nachteilen bei Ausbaustopp
LichtBlick sieht einen Lichtblick: Die Haushaltsbeschlüsse könnten zu Millioneneinsparungen führen, die wiederum E-Mobilisten zugute kommen könnten, hofft das Hamburger Unternehmen. | Foto: LichtBlick
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Lichtblick kritisiert Haushaltsbeschluss: Durchleitungsmodell könnte Ladeinfrastruktur finanzieren
Rückenwind für die Erneuerbaren - und für die E-Mobilität: Der Anteil des Grünstroms stieg 2023 erstmals über 50 Prozent. | Foto: Volvo Cars
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BDEW&ZSW: Erneuerbare decken 2023 erstmals über die Hälfte des Verbrauchs
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Fachartikel
Fossile Politik
Kaum gestartet, schon gestoppt: Der Fördertopf für das Solarlader-Programm ist bereits wieder ausgeschöpft. | Foto: GreenAkku
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Solarlader-Programm: Förderstopp nach einem Tag
China calling: Marken wie BYD drücken massiv in den europäischen Markt. Modelle wie der Dolphin sind allerdings nicht unbedingt billig, sondern eher vernünftig gepreist. Ab 36.000 Euro etwa kostet die Topversion, ist damit gut 4.000 Euro günstiger als ein VW ID.3 in der Basis. | Foto: J. Reichel
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EU prüft chinesische E-Auto-Subventionen
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Fachartikel
BEM fordert aktive E-Fahrzeug-First-Politik
In der Nordsee sind weitere Windparks projektiert - ihr Strom soll perspektivisch auch den Süden Deutschlands versorgen. | Foto: N. Doherty/Unsplash
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Baustart für SuedLink: Spatenstich erfolgt am 11.9.2023
Alternative, auch im Verkehr? Bundesverkehrsminister Wissing sieht Wasserstoff als gute Ergänzung, Umweltministerin Lemke nur dort, wo es keine Dekarbonisierungsalternative gibt - also eher nicht im Verkehr. | Foto: J. Reichel
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Nationale Wasserstoffstrategie: Schlüsselelement der Energiewende - aber auch im Verkehr?
Die Messe ist gelesen - die nächste avisiert: Die Macher der integrierten Mehrfachplattform The Smarter E inklusive der Power2Drive sind äußerst zufrieden mit der 2023er-Ausgabe. | Foto: Solar Promotion
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The Smarter E 2023: Weichen für Erneuerbare und E-Mobilität gestellt
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Bild: HUSS-VERLAG
Fachartikel
Voll versemmelt!
Mit Rückenwind von der Regierung: Eine Fabrik wie im hohen Norden soll im hohen deutschen Norden bei Heide Holstein entstehen. | Foto: Northvolt
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Bundesregierung will Bau der Northvolt-Zellfabrik unterstützen
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Fachartikel
Batterie & Brezn?
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Fachartikel
Ist Freiheit besser als Machbarkeit?
bp will in Wilhelmshaven grünen Ammoniak aufspalten und so grünen Wasserstoff bereitstellen.| Foto: bp
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Bp prüft Umbau bestehender Öl- und Gasanalgen für die Wasserstoffinfrastruktur
Weit unterm Soll: Für das 15-Millionen-E-Auto-Ziel müssten ab sofort pro Tag 585 reine Stromer zugelassen werden, im Januar war es nur ein Fünftel davon. | Grafik: Agora
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Agora: Pro Tag 5.000 E-Autos wären "Deutschlandtempo der E-Mobilität"
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