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Omnibusse

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(dpa) Die Elektrifizierung der Hamburger Busse verzögert sich: Die Zahl der Hamburger Linienbusse mit Elektroantrieb steigt. Doch die komplette Elektrifizierung der Flotte verzögert sich offenbar. Der Bund und auch einige Nachbargemeinden treten auf die Bremse. An der Reichweite liegt es nicht.
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„Ion“ in groß sozusagen: Hankook zeigte in Köln einen Reifen speziell Elektro-Stadtbusse, der mit geringem Rollwiderstand, hoher Tragfähigkeit und starkem Grip punkten soll.
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Aktuell ist der niederländische Reisebus in der Wintererprobung im hohen Norden Schwedens in der Version FHD 129 mit 12,9 m Länge – noch als Verbrenner, doch Versionen mit batterieelektrischem und Wasserstoffantrieb dürften mittelfristig folgen.
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Aktuell ist der niederländische Reisebus in der Wintererprobung im hohen Norden Schwedens in der Version FHD 129 mit 12,9 m Länge – noch als Verbrenner, doch Versionen mit batterieelektrischem und Wasserstoffantrieb dürften mittelfristig folgen.
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Mehr als 500 km ohne Zwischenladung sollte der LF-122 als Ziel schaffen.
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Entwicklungsprojekt mit der BVG: ioki Route soll die Navigation vereinfachen, Unfälle reduzieren und Schulungen vereinfachen. All-in-one-Ansatz für effizienten Busbetrieb.
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Der erste Schritt Richtung Verkehrswende in der unterfränkischen Stadt ist getan – zwei MAN Lion’s City E verstärken die Stadtbusflotte. Weitere 21 Stromer sollen in den kommenden Monaten folgen.
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Die neue Dachmarke für die E-Bus-Schau des Verbands der Verkehrsunternehmen soll mehr Raum für die Zukunftsthemen des ÖPNV bieten.
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Mit dem i6S Efficient Hydrogen wird ein Brennstoffzellen-Reisebus Weltpremiere feiern.
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Auch mit Anhänger überzeugte der VW ID. Buzz Pro: Mit einem handelsüblichen 750-Kilo-Plywood-Koffer von Humbaur gingen wir auf Alpencross von München nach Innsbruck. Und können eigentlich nur gutes berichten, vor allem aber: Der Verbrauch hält sich auch mit Anhänger im sehr maßvollen Rahmen. Mit 24,4 kWh/100 km inklusive Ladeverlusten und 22,5 kWh/100 km im Betrieb legte das mit maximal 90 km/h gefahrene Elektro-Gespann einen astreinen Wert hin. Übrigens exakt der Wert, den wir auch auf der VM-Testrunde, hier mit "schnellem" 120-km/h-Autobahnteilstück ermittelten. Scheint, dass sich flottere Fahrt oder moderater Anhängerbetrieb "nichts schenken", verbrauchstechnisch. Von der dank guter Effizienz ladepause-freien Trailerfahrt jedenfalls war die Hälfte der Kilometer Autobahnbetrieb, die andere Hälfte Landstraße, inklusive der starken Steigung respektive Gefälle des Zirler Bergs ins Inntal. Dabei bewährte sich die heckgetriebene "Elektro-Zugmaschine" aus Hannover in mehrfacher Hinsicht.  
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Reifenüberwachung einfach, komfortabel und updatefähig – mit seiner "smarten" Reifenlinie forciert der Hersteller die Digitalisierung.
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Noch bis zum 17. Juni testet das Verkehrsunternehmen ESWE Verkehr, ob sich der Elektro-Doppelgelenkbus lighTram 25 OPP des Schweizer Herstellers im Liniennetz der hessischen Landeshauptstadt bewähren kann.
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Vom 26. bis 28. Mai werden im Rahmen des Kölner Polis Mobility camp innovative Mobilitätslösungen für die Städte von Morgen präsentiert und diskutiert. Microlino ist mit drei Testwagen dabei.
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Die Mercedes-Benz eCitaro G mit neuester NMC 3-Batterietechnologie sollen im Laufe des kommenden Jahres nach und nach ausgeliefert werden – seit 2022 sind in der Hansestadt bereits 20 eCitaro-Solobusse auf Linie im Einsatz.
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Der schwedische Nutzfahrzeughersteller ändert sein Geschäftsmodell auf dem Kontinent und konzentriert sich zukünftig auf Fahrgestelle. Das Karosseriewerk in Breslau wird 2024 geschlossen.
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Der Hybrid-Antriebsstrang des ikonischen Doppeldeckers wird durch den Zero Emission Drivetrain von Equipmake ersetzt. Very British - die Komponenten der „repowerd New Routemaster“ sind zu 95 Prozent aus britischer Produktion.
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Die Unternehmen realisieren einen Retrofit-Citaro mit maßgeschneiderter Solar-Lösung auf dem Dach. Mit dem Pilotfahrzeug will man jetzt Realdaten zu den Energieerträgen sammeln. Der Bus wird bei pepper-Kunden im öffentlichen Straßenverkehr eingesetzt. 
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Folgeauftrag ­– auf dem Bestellzettel des polnischen Verkehrsbetreibers Miejski Zakład Komunikacyjny sp. z o.o. (MZK) stehen sechs Urbino 12 electric und zwei Urbino 18 electric samt Ladeinfrastruktur.
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Die Hybridtechnik hatte die Erwartungen nicht erfüllt und soll ersetzt man die elf Jahre alte Flotte von 18 Hybrid- durch 17 vollelektrische Gelenkbusse. Spriteinsparungen stellten sich nicht wie erhofft ein.
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BYD und Castrosua haben ihre künftige Zusammenarbeit bei Entwicklung, Produktion und Vertrieb von 12-m-Stromern für den spanischen Markt bekanntgegeben.
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Der H’City 12 soll bis zu 350 Kilometer Reichweite bieten
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Der Aufbruch auf der IAA war auch bei Michelin zu spüren: Und das nicht nur mit dem neuen Elektrobusreifen Michelin X Incity EV Z, der Sicherheit, Langlebigkeit, Nachhaltigkeit und erhöhte Belastbarkeit bieten soll.
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Die Reihen der Bushersteller haben sich auf der IAA deutlich gelichtet, wenngleich mit Ikarus Setra, Scania und sogar Steyr auch noch bekannte Marken am Start waren – sonst dominierten vor allem Hersteller aus der Türkei.   Es waren bis auf Setra vor allem den Stadt- und Linienbusse zu sehen auf der IAA und die waren großenteils elektrisch oder setzten auf die Brennstoffzelle. Setra nahm nur mit einem „Standmodell“ am Eingang Nord teil und mit Fahrerfahrungen, während Ikarus als zweite (vielleicht noch) bekannte Marke sich mit zwei Fahrzeugen im Außengelände begnügte – die allerdings elektrisch aus Ungarn auf Achse anreisten – was trotz über 1000 Kilometern Strecke klappte, wie uns Karin Pantenburg, bei Trasco Bus&Coach, wo man die altehrwürdige ungarische Marke exklusiv in der DACH-Region plus Luxemburg vertreibt, bestätigte. Auch bei Ikarus sieht man die Zukunft elektrisch, vor allem mit dem 120e als Solo-Niederflur-Stadtbus. Mit in Hannover war Produktionsplaner und Supply Chain Manager Tibor Hermann, der in fließendem deutsch Rede und Antwort stand. Klassische Marken kehren zurück: Willkommen Ikarus und Steyr Auch er schwärmt von der vergleichsweise hohen Reichweite und ordentlicher Rekuperation, die nicht nur nach SORT III offiziell bestätigt wurde, sondern von ersten Kunden in der D-A-CH-Region bei anspruchsvoller Topografie und im Wechseleinsatz (Stadt und kombinierte City- + überregionale Verkehre) von Unternehmern festgestellt wurden. Die 313,34 kWh-Akkus mit 544 Ah sollen laut Hermann binnen 1,5 Stunden mehr als die Hälfte ihres Energievorrats wieder aufnehmen. Angetrieben über einen Permanentmagnet Synchronmotor, der bis zu 240kW leistet und bis zu 3.200 Nm Drehmoment bietet. Hochwertig ist der selbsttragende Edelstahlrahmen, bei den Komponenten setzt Ikarus unter anderem auf Knorr, Valeo, Webasto und ZF. Der 12-Meter-Solowagen ist auf 18,6 z GG ausgelegt und soll 22 Meter Wendekreisradius haben, erklärt Hermann. Ebenfalls im Außengelände stand der Bus von Steyr Motors, einer ebenfalls traditionsreichen und doch ganz neuen Marke. Die Österreicher fertigten am Standort Steyr schon einmal Busse- in den 1950er Jahren entstanden die allerdings auf Lkw-Fahrgestellen. Neben den geplanten E- Vans soll auch ein elektrischer Niederflurbus kommen. Geplant haben die Österreicher laut Pressesprecherin Birgit Pfefferl City-Busse mit 6, 9 und 12 Meter Länge mit batterieelektrischem Antrieb und einer Reichweite von 100 – 250 km. Geplant ist, für den öffentlichen Personen-Nahverkehr barrierefrei zugängliche Sitzplätze durch ein durchgängiges Niederflurkonzept zu schaffen. Es gibt noch keinen terminierten Produktionsbeginn, denkbar ist ein Produktionsanlauf in der zweiten Jahreshälfte 2024. Aus der Konstruktion in Steyr wissen wir, dass der Bus neben dem Van höchste Priorität genießt. Die Österreicher agieren nach Übernahme des Werkes von MAN (was MAN wiederum 1990 von Steyr Daimler Puch übernahm) wieder unter eigenem Label – mit der bekannten stilisierten Zielscheibe. Newcomer: Quantron und BYD Groß aufgefahren hat auch Quantron mit dem Elektro-Niederflurwagen Cizaris, der auch über den Preis punkten soll. Er soll bis zu 370 km Reichweite bieten, die Leistungsdaten liegen mit maximal 245 kW und maximal 3329 Nm Drehmoment im Bereich des Ikarus, den er aber mit 422 kWh Akkukapazität übertrifft. Der Cizaris 12 von der chinesischen Holding EV Dynamics, die nach eigenen Angaben auch ca. 14,5 % der Quantron-Aktien hält. Die Gruppe hat ihre Produktionsbasis in Chongqing (Südwestchina) und besitzt ein Vertriebsnetz in China, Hongkong, im asiatisch-pazifischen Raum und in Südamerika. Im Quantron-Werk in Augsburg-Gersthofen werden dann die markentypischen Designmerkmale und kundenspezifischen Anpassungen für Europa vorgenommen. Entstanden ist eine schicke Alternative zum Mainstream. Dazu darf auch der elektrische Heuliez E-Way am Iveco-Stand zählen, der mit abgedeckten Rädern die Blicke auf sich zog und historisch bedingt bisher vor allem im französischen Markt die meisten Abnehmer findet. Auch aus Frankreich stammt Lohrs Citybus „Cristal“ mit bis zu 120 km Reichweite für bis zu 14 Passagiere. Weltweit ein Gigant, in Deutschland noch Exot ist der BYD E-Bus. Auch er trat als 12-Meter-Solo-Niederflurwagen an und bietet zum günstigen Preis solide Standards. Mit ihm hofft BYD, verstärkt auch in der streng reglementierten EU Fuß fassen zu können. Teil gelungen ist das bereits der Karsan-Gruppe, die einen der größten Stände im Busbereich hatte und zusätzlich einen 12-Meter-e-ATA genannten Niederflurwagen im Außenbereich stehen hatte. Eine starke Ansage war sein 18-Meter-Gelenkbusbruder e-ATA 18, der sich um en Stand schlängelte und bis zu 400 km Reichweite bieten soll. Dazu kamen der Kleinbus e-Jest (mit dem Antrieb des BMW i3, weshalb der von den Münchnern im städtischen Werkverkehr auch gern eingesetzt wird) und der elektrische ATAK. In zentraleuropa (noch) extrem Exotisch: Gülerüz und Isuzu Anadolu Außerdem waren Gülerüz (mit einem elektrischen Sightseeing-Doppeldecker) und Isuzu Anadolu mit größeren Ständen am Start. Und während MAN als Messeshuttle einen Lions City als Hybrid durch die Gegend klappern ließ, stellte Scania wenigstens einen elektrischen CityWide an den Stand – klar – einmal mehr als 12-Meter-Niederflurvariante. Ebenfalls als Shuttle arbeitete ein von IAV umgebauter Ex-MAN Doppeldecker aus Berlin, der noch bei der Berliner Waggon Union entstand. Sein Werbeschriftzug darf als symptomatisch für die Branche gelten: „Jestern war ick noch ´n Diesel“ war in breiten Lettern zu lesen. Was bedeutet das? Im Stadtbusbereich trifft der IAV-Werbespruch voll zu: Diesel war gestern, ab jetzt werden weitestgehend Elektrobusse eingeflottet – weshalb das Gros der Ausstellungsstücke 12-Meter-Niederflur-Solobusse waren. Allerdings meist von exotischen Herstellern: Nur die Türkei hielt Hannover die Treue, während sehr viele Bushersteller auf die fast zeitgleich stattfindende Innotrans nach Berlin oder die Bus2Bus abwanderten.  
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Auch bei den Bussen, vor allem den Stadt- und Linienbussen setzen die Hersteller mittlerweile fast ausschließlich auf Strom respektive die Brennstoffzelle. Entsprechend viele Exponate waren mit alternativen Antrieben zu sehen. Spannend aber auch Quereinsteiger wie Lohr, in Deutschland hauptsächlich für Autotransporter bekannt: Dort stellte man vor diesen den autonomen Elektropod „Cristal“ mit bis zu 120 km Reichweite für bis zu 14 Passagiere. Auch hier wurden aus einstigen „Nischenprodukten“ mittlerweile tragfähige und serienreife Fahrzeugkonzepte. Was bedeutet das? Im Bereich der Stadtbusse ging die Elektrifizierung zügig vonstatten – das zeigen diverse Exponate auf der IAA Transportation.
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Der polnische Bushersteller hat am 14. September die 18-m-Version seines H2-Busses vorgestellt.
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Der polnische Bushersteller hat am 14. September die 18-m-Version seines H2-Busses vorgestellt.
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Mit der strategischen Partnerschaft des Münchner Unternehmens mit dem ÖPNV-Service Hagen soll ein Netzwerk von Installations- und Wartungsdienten zur Implementierung von Solar Bus Kits aufgebaut werden.
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Die neuen Busse sollen bis Mitte 2023 sukzessive in Betrieb gehen.
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Europas laut Hersteller nachhaltigster Wasserstoffbus ist erstmals im Einsatz, passenderweise bei Eröffnung der ersten Wasserstofftankstelle Erlangens im Rahmen der Woche des Wasserstoff Süd.
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Die neuen 3.0-Gelenkbusse sollen in Västmanland und Örebro Län eingesetzt werden.
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Der Karsan e-Atak ist damit der erste selbstfahrende Großbus in Europa im Linieneinsatz.
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Am Vorabend der Bus2Bus wurde die begehrte Auszeichnung in 15 Kategorien vergeben – den passenden festlichen Rahmen bildete eine Eventfeier im Berliner Palais am Funkturm.
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Der niederländische E-Bus-Anbieter avanciert zum Hauptlieferant der DB bei emissionsfreien Bussen.
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Die Solartechnologie für Busse wird erstmals real erprobt und soll 2.500 l Diesel oder 6,5 t CO2 pro Jahr sparen. Perspektivisch könnte die Lösung bei E-Bussen die Reichweite boosten - oder kleinere Akkus ermöglichen.
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Die Solartechnologie für Busse wird erstmals real erprobt und soll 2.500 l Diesel oder 6,5 t CO2 pro Jahr sparen. Perspektivisch könnte die Lösung bei E-Bussen die Reichweite boosten - oder kleinere Akkus ermöglichen.
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Wendejahr: Der Verkauf batterieelektrischer Busse legte 2021 deutlich zu, während Hybride kaum vorankommen und CNG-Busse leicht zurückgingen.
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Wendejahr: Der Verkauf batterieelektrischer Busse legte 2021 deutlich zu, während Hybride kaum vorankommen und CNG-Busse leicht zurückgingen.
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Sieben auf einen Streich machen den Anfang für einen emissionsfreien ÖPNV auf der italienischen Insel. Das Verkehrsunternehmen AMTS Catania wählte Solaris Urbino 12 electric samt Ladeinfrastruktur.
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Im Strombus und fossilfrei durch die USA, das ist möglich: Eine weitere Demonstrationsfahrt führte über gut 4.000 km von Florida bis nach Kalifornien.
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Erfolg in der Nische: Der e-Atak erreichte 2021 ein Segmentanteil von 30 %.
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Die Enviro 400EV für Coventry werden im Rahmen einer schlüsselfertigen Lösung in Dienst gestellt.
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Die Stoag hat 15 Einheiten der neuen Busgeneration beim niederländischen Hersteller geordert. 
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Der Antrieb kombiniert LFP-Batterien von CATL mit einem Zentralsynchronmotor für Reichweiten bis zu 370 km.
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Elektrisch läuft! ABC Companies ermittelt zahlreiche Daten zum Langstreckeneinsatz von E-Bussen auf der Demofahrt mit Reisegästen.
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Eine deutliche Gewichtsreduzierung und eine optimale Lastverteilung pro Achse – das sind zwei der wesentlichen Neuerungen, die der baskische Nutzfahrzeughersteller bei der neuesten Busgeneration des i4 umgesetzt hat.
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