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Hypermotion

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Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt sieht nach den Veranstaltungen den "Messe-Motor" angesprungen. 10.000 Besucher bei hybridem Format. 
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Mindestens 30 Prozent, vielleicht 70 Prozent der innerstädtischen Frachten ließen sich mit E-Cargobikes befördern, meinten die Experten auf dem Panel. Wenn die Technik sich weiter professionalisiert, die Aufbauten sich standardisiert, aber vor allem: Die Politik nach der Wahl den Rahmen richtig setzt. Förderung alleine bringt's nicht.
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Bei strahlend blauem Himmel öffnete die Frankfurter Messe ihre Tore zur Hypermotion und Automechanika. Wir waren vor Ort Die Hypermotion ist zurück: Live vor Ort in Frankfurt mit digitalen Beigaben. Einmal mehr Unternehmen, Innovatoren und Start-ups in einem Mix aus Messe und Konferenzen einen Blick in die Zukunft von Mobilität und Logistik. Hyperloop: So könnte es sich anfühlen Auch 2021 glänzte die Hypermotion wieder mit Innovationen: Vor allem das Thema „Hyperloop“ stand im Fokus mit eigener Konferenz und einer „Sitzkiste“, in der man schon mal ein Gefühl dafür bekommen konnte, wie es sich anfühlt, sehr schnell unter er Erde zu reisen. Dazu kamen weitere multimodale Innovationsplattformen, an denen Interessierte digital via Livestream, Videocalls oder digitalem Matchmaking teilnehmen können. Neben Carsharing- und –all-in-Leasinggesellschaften waren auch Digital- und Logistikexperten am Start. Premiere der Hyperloop Conference Doch zurück zum viel diskutieren Hyperloop-Transportsystem: Dieses soll durch effiziente und emissionsarme Hochgeschwindigkeitstechnologie den Transport von Personen und Gütern revolutionieren. Erste Gehversuche unternimmt Elon Musk erzeit in Las Vegas, wobei man noch weit vom finalen Ziel entfernt ist. Am 16.9.2021 bringt die Hyperloop Conference erstmals alle wichtigen Akteure zusammen, um die flächendeckende Nutzung des Systems voranzubringen. Daran nehmen Hyperloop Start-ups, Röhrenhersteller, Anbieter für Vakuumtechnik, Hafenbetreiber, Stahlproduzenten, Infrastruktur- und Verkehrsunternehmen teil. In die Zukunft weist auch die Ausstellung des Hessischen Staatspreises für universelles Design 2020das unter anderem eine Studie einer modularen City-Tram vorstellt. „Cimo“ soll Straßen- und Güterverkehr verbinden. Dazu passt die smc, die „Smart Mobility und Green Cities Conference“ Diese versteht sich laut Veranstalter als Zukunftsforum, wo multimodale Konzepte, Lösungen und Produkte für nachhaltige Mobilität in vernetzten Städten und Regionen vorgestellt werden. Im Fokus stehen dabei vor allem zukünftige Verkehrs- und Transportsysteme. Dabei werden an den drei Veranstaltungstagen Innovationen zur Gestaltung der Mobilität, urbane Logistik, Ansätze für die digitale Vernetzung und die Entwicklung der Infrastruktur zu Lande, zu Wasser und in der Luft thematisiert. An den Foren beteiligt war auch die VISION Mobility mit den Think Tanks zu den Themen: „Die neue Rolle des Automobils – Shared Device für die ganz große Freiheit“. Connected, elektrisch und geteilt – warum künftig weniger Autos genügen (müssen), um weiterhin mobil und frei zu bleiben. Weltweit stehen Autos bis zu 95 Prozent der Zeit - dienen also nur zu fünf Prozent dazu, uns „mobil“ zu machen – und benötigen dafür (zu) viel Fläche und Ressourcen. Dabei diskutierte Chefredakteur Gregor Soller als Moderator mit Andreas Hinterberger, Pubilc Policy Lead DACH bei Uber, Leonard Meier, der aus Berlin als Senior Manager Business Developement bei Miles Mobility zugeschaltet war und Gunnar Nehrke, dem Geschäftsführer des Bundesverband Carsharing e.V. Eine ganz große Rolle spielte die Logistik. Unter anderem mit der Scalex, der „Logistics Excellence Conference für verschiedene Bereiche“. Dabei stehen vor allem die Themen Resilienz, Innovationen und Performance in der Lieferkette im Mittelpunkt. Neben digitalen Lösungen wie Künstliche Intelligenz werden während der Konferenz mit Intra-, Service-, Verkehrs- und Kontraktlogistik verschiedene Bereiche der Logistik mit in die Diskussionen einbezogen. Interessant war, dass die Messe Frankfurt zeitgleich die Automechanika stattfinden ließ, den Treffpunkt für Ausrüstung, Teile, Zubehör, Management & Services. Sie fand 2021 im Format „Digital Plus“ parallel zur Hypermotion Frankfurt statt. Daraus ergeben sich wertvolle Synergien und Netzwerkmöglichkeiten für Teilnehmer beider Veranstaltungen. Was bedeutet das? Von Automechanika und Hypermotion blieb zu Neustart eher ein Schatten ihrer selbst übrig – doch auch hier gilt: Endlich wieder live, endlich wieder treffen! Und da setzen die beiden Veranstaltungen unterschiedliche Akzente.
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Die Hypermotion ist zurück: Auf der Frankfurter Messe in Halle A0 – live und digital - was auch für die VISION Mobility THINK TANKS gilt.
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Nachdem die Hypermotion Frankfurt im November 2020 auf ein rein digitales Format gesetzt hatte, geht sie in diesem Jahr in hybrider Form vonstatten.
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Aufgrund der Covid-19-Pandemie fand die Hypermotion vom 10. bis 11. November rein virtuell statt. Es ist der Messe Frankfurt gelungen Interessierte, Stakeholder und Partner der Messe zu vernetzen und auf digitalem Weg Austausch zu ermöglichen.
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Ist die Brennstoffzelle und Wasserstoff als Treibstoff die Lösung für den Antrieb schwerer Lkw? Und wenn ja: Wann ist es so weit? Experten diskutierten auf der Logistic Digital Conference im Rahmen der Hypermotion.
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Covid-19 zwang auch die Messe Frankfurt im letzten Moment ins digitale Format der Hypermotion. Doch die „New Digital Experience“ wurde sehr gut angenommen.
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Neue Ideen und Geschäftsmodelle jetzt wichtiger sind denn je – müssen aber flexibel geplant werden.
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Intelligentes Lade- und Lastmanagement sowie eine saubere Vorabplanung kann einen Kollaps des Stromnetzes wirkungsvoll verhindern, selbst wenn man eines Tages den gesamten Verkehr auf Elektromobilität umstellt.
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Als Top-Speaker fungieren Edward Snowden und Marc Elsberg. Als hybride Veranstaltung bietet die Hypermotion im Pandemiejahr 2020 ihr vielfältiges Programm sowohl live in Frankfurt als auch virtuell.
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Die Messe Frankfurt lädt vom 10. bis 12. November 2020 in die Mainmetropole – zur intermodalen Innovationsplattform Hypermotion.
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Das Konferenzprogramm der Hypermotion 2020 wird wieder zahlreiche Vorträge und Diskussionen mit hochkarätigen Speakern bieten.
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Unter dem Slogan "Weil Mobilität mehr ist als nur ein Firmenauto" hat ein Start-up das Konzept eines Mobilitätsbudgets entwickelt, das Flottenmanagern ein Umsteuern im Betrieb in Richtung nachhaltiger Mobilität ermöglichen soll.
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Anbieter präsentiert auf der Messe seine App, mit der Nutzer betrieblicher Mobilität zu nachhaltigerem Mobilitätsverhalten motiviert werden sollen - durch Incentivierung und Bonussystem.
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Rund 3.000 Besucher tauschen sich aus und informieren sich über Technologien und Services rund um Mobilität und Logistik auf der Hypermotion, die diverse Veranstaltungsformate integriert.
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Die Hypermotion hat sich als Treffpunkt für Pioniere in Sachen Mobilität und Logistik der Zukunft etabliert und bot tolle Networking-Möglichkeiten.
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Bei der LDC! im Rahmen der Hypermotion zeigen in der LOGISTRA-Session 2 mutige Unternehmen, dass Innovationen nicht nur nötig, sondern möglich sind in Deutschland: Von Gütertram bis zum Drohnentransport.
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Neben zahlreichen Ausstellern punktete die Hypermotion auch mit entspannten Lounges und Mitmachbereichen. Daneben liefen parallel mehrere Sessions – leider manchmal auch zeitgleich. Wir nehmen Sie mit auf eine Reise der Impressionen abseits des Trubels der Stände und Veranstaltungen. Was bedeutet das? Die Lounges und Mitmachzonen sind das Gegenstück zur Digitalisierung: Hier kann man sich manuell ausprobieren und die Informationsfülle in Ruhe verarbeiten und diskutieren.    
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Die dritte Ausgabe der Hypermotion darf als die bisher gelungenste gelten: Eine bunte, aber geordnete Mischung aus Diskussionsforen, Ständen und Mitmach-Arealen bietet für jeden Besucher Spannendes.  Das oberste Ziel der Veranstalter bleibt aber Networking über Verkehrsträger und Systemgrenzen hinweg. Die Basis für diese Veranstaltungsform setzt die Realität: Denn die Grenzen zwischen Logistik, Mobilität, Infrastruktur, Verkehr und Transport verschwimmen immer stärker. Es entstehen neue, integrierte, vernetzte,und multimodale Systeme und Lösungen. Um diese Veränderungen abzubilden und ihre Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft zu diskutieren, hat die Messe Frankfurt die Hypermotion gelauncht. Die Hypermotion ist die erste Plattform für die digitale Transformation als übergeordnetes Leitthema und das über alle Verkehrsträger hinweg. Dabei half 2019 auch der Umzug in die Halle 1.2, wo man auf einer lichtdurchfluteten Ebene die direkte Verbindung zur Frankfurter City herstellt. Begleiten Sie uns auf einem kleinen Messerundgang! Was bedeutet das? Das Kernthema der Hypermotion ist so schwer zu greifen wie die zahlreichen Veränderungen, welche die Branche der Mobilität und Industrie gerade durchläuft. Trotzdem lassen sich langsam aber sicher Trends feststellen: Die heißen Kooperation und Integration mehrerer Systeme – und das bildet die Messe auch ab.
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Welche zukunftsweisenden und branchenübergreifenden Ideen und smarten Lösungen es schon heute für die Mobilität und Logistik von morgen gibt, zeigt die dritte Hypermotion vom 26. bis 28. November 2019 in Frankfurt am Main.
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Unter dem Motto „Stadt unter Strom – neueste Strömungen in der Ladetechnik“ diskutierten Thomas Nindl, Senior Director, Business Development Qualcomm CDMA Technologies, Hartmut Stiller, Principal Product Manager eMobility Services bei DKV Euro Service, und Ralf Sygusch, Referatsleiter der Stadt Wolfsburg – mit interessanten Ergebnissen.
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Einmal mehr brachten die VISION mobility Think Tanks interessante Ergebnisse – vor allem, wenn es um das Thema Raumausnutzung in der Innenstadt geht, das extrem komplex ist.
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Die automobile Hardware ist nichts ohne die passende Software, respektive Einbettung in Mobilitätssysteme. Auch das ist eine Botschaft, die die Hypermotion transportiert, gerade weil auch einige Autohersteller präsent sind.
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Eine Messe in Bewegung: Der Anteil der ausstellenden Start-Ups hat sich gegenüber 2017 verdreifacht.
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Am 22. November 2018 veranstaltet der HUSS-VERLAG in Frankfurt am Main im Rahmen der Hypermotion die Logistics Digital Conference (LDC!).
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Die hypermotion will eine neue Generation von Mobilitäts- und Logistikspezialisten mit etablierten Firmen sowie Verbänden und der Politik verbinden. Messe und Konferenz im Doppelpack.
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Wenn die Bahn autonom fahrende Busse zeigt, Verkehrsbetriebe elegante Lounges zum Wohlfühlen bauen und duftender Kaffee aus einer kleinen aber feinen Rösterei aus einem Elektroauto kredenzt wird, dann ist die "New mobility" voll im Gange. Zu beobachten auf der Hypermotion, die vom 20. bis 22. November 2017 in Frankfurt stattfand und dort die Die Themen Verkehr, Logistik, Digitalisierung und Umweltschutz vereinte. Zur Premiere des neuen Formates wurden rund 2.100 Teilnehmer gezählt. Außerdem brachte die erste Hypermotion hat neuen Schwung in die Diskussion um digitale, vernetzte und emissionsfreie Mobilität und Logistiklösungen.
Neben Vorträgen und Fachveranstaltungen bot die Hypermotion auch ein klassisches Messeformat mit zahlreichen Ausstellern, die teilweise mit sehr ungewöhnlichen und innovativen Exponaten auftraten.
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Vom 20. bis 22. November 2017 fand in Frankfurt die Hypermotion statt. Die Themen Verkehr, Logistik, Digitalisierung und Umweltschutz trafen den Puls der Zeit. Das neue Format aus Ausstellung, Konferenzen und Tech-Talks zog zu seiner Premiere rund 2.100 Teilnehmer in die hessische Metropole.
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Wie im Rahmen der Hypermotion 2017 in Frankfurt bekannt wurde, will der Aufliegerhersteller Schmitz Cargobull das Start-up KUBIKx gründen. Im Mittelpunkt steht die Digitalisierung von Flottenmanagement, Transport- und Logistikprozessen.
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Bei der Runde 3 des VISION mobility Think Tanks kam es zu einer leidenschaftlich geführten Diskussion rund um die Themen Urban Mobility und Smart City.
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Bei den drei Talkrunden des VISION mobility Think Tanks kam es zu interessanten Vorträgen und Diskussionen zu den Themen Mobility on demand und Mobility Services.
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Bei den drei Talkrunden des VISION mobility Think Tanks kam es zu interessanten Vorträgen und Diskussionen zu den Themen Connected cars, Mobility Services und Smart City.
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Auf der neuen Messe Hypermotion in Frankfurt fördern interaktive Formate die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle. Außerdem bieten sie Start-ups eine Bühne.
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Das Konferenzprogramm zur Hypermotion vom 20.-22. November in Frankfurt thematisiert die Herausforderungen für Mobilität und Logistik verkehrsträgerübergreifend.
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Logistik-Konferenz LDC! widmet sich den Themen Digitalisierung und neue Mobilität.
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Im Rahmen der neuen Fachmesse Hypermotion finden drei Talkrunden zu verschiedenen Themen statt, die von uns gestaltet werden.
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Neues von der Mobilitätsmesse Hypermotion 2017. Die Messe Frankfurt präsentierte erste Aussteller und Konferenzinhalte.
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Eine neue Konferenz mit dem Titel „Logistics Digital Conference“ zeigt anlässlich der Fachmesse Hypermotion in Frankfurt am Main am 21. und 22. November 2017 neue Wege und Benchmarks zu digitalen Services in der Supply Chain.
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