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Auto Shanghai

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In China bleibt die Elektromobilität stark, weshalb Maserati die Shanghai Motor Show zur Präsentation des elektrischen Grecale nutzte.  
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Jetzt offiziell: Zeekr (gesprochen „Siker“) verkündet den Markteintritt in Europa: Der Vorstoß in diese Schlüsselregion ist ein wichtiger Meilenstein im Rahmen der ehrgeizigen globalen Wachstumsstrategie des Unternehmens.
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Der MG Cyberrster feiert auf der Auto China in Shanghai 2023 Premiere und könnte bald darauf in Serie gehen.
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Auch BYD hat in Shanghai mehrere Neuheiten präsentiert, darunter auch einen neuen Kompaktstromer und eine E-Plattform, die auch Dritten angeboten werden soll.
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Starkes „Sixpack“ von Valeo: Das Unternehmen hat für die Auto Shanghai 2021 ein umfassendes Neuheitenpaket geschnürt.
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Das Modell soll ab Sommer 2022 auch in Europa erhältlich sein und soll immerhin mit dem Hybridantrieb e-Power auf den Markt kommen
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Die Zhejiang Geely Holding Group (Geely Holding) unterstrich ihr Engagement für eine dekarbonisierte Zukunft und legte den Fokus auf elektrifizierte Modelle
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China ist für Honda ein extrem wichtiger Markt, deshalb plant man dort in den nächsten fünf Jahren zehn rein elektrische Modelle. Ab Frühjahr 2022 soll die Serienversion des Honda SUV e:prototype verkauft werden.
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Hyundais Luxusmarke Genesis hat eine Coupé-Studie und ihr erstes rein Batterie-elektrisches Modell upräsentiert, das optisch sehr nah am Verbrenner bleibt. Doch es nutzt bereits 800-Volt-Technik.
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Der neue Super-Automotive-Rechner ProAI soll eine Billiarde Rechenoperationen pro Sekunde schaffen
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Das Coupé-Crossover ersetzt ab 2022 vorraussichtlich auch in Europa den Ford Mondeo
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Moderatorin Nicki Shields präsentierte virtuell den Levante Hybrid. Und auch bei diesem setzt Maserati künftig auf Mildhybridisierung statt Diesel: Der Levante Hybrid kombiniert einen 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner mit einem 48-Volt-Hybridsystem, das beim Bremsen Energie zurückgewinnt. Das Fahrzeug wiegt weniger als die Sechszylinder-Äquivalente eines Diesel- respektive. Benziner-Aggregats und soll zudem eine noch bessere Gewichtsverteilung bieten. Dazu trägt auch die Tatsache bei, dass der Akku im Heck platziert ist, ohne die Ladekapazität zu beeinträchtigen. Der Levante Hybrid soll 243 kW (330 PS) leisten und 450 Newtonmeter bei 2.250 U/min bieten. Allradantrieb ist Serie. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 240 km/h und für den Sprint von 0 auf 100 km/h benötigt er laut Maserati 6,0 Sekunden. Dass ein Mildhybrid bei einem Benzin-SUV nicht die Welt bedeutet, was die Verbrauchsreduktion angeht, belegen die Verbräuche: Nach WLTP geben die Italiener 8,7 bis 9,7 l/100 an, was in CO2-Emissionen kombiniert 231 bis 235 g/km bedeutet. Der Levante Hybrid soll trotzdem den Fahrspaß und den echten Motorsound eines Maserati bieten und die progressive Leistungsentfaltung eines Sechszylinders mit dem hohen Drehmoment eines Diesels im unteren Drehzahlbereich verbinden. Der CO2-Ausstoß soll sich nach WLTP-Daten im Vergleich zum Benziner um mehr als 18 % und gegenüber dem Diesel um 3 % reduziert haben. Und auch Maserati bietet eine sogenannte „Launch“-Version, die in der neuen Dreischicht-Metallic-Lackierung Azzurro Astro startet. Sie ist im Rahmen des Individualisierungsprogramms „Maserati Fuoriserie“ erhältlich. Einige Elemente sind darüber hinaus in einem speziellen Blauton gehalten, der von Maserati zur Identifizierung aller Hybridmodelle gewählt wurde und der bereits beim Ghibli Hybrid verwendet wird. Die Farbakzente betreffen zum Beispiel die drei ikonischen seitlichen Luftauslässe, die Bremssättel, das C-Säulen-Logo sowie die Steppnähte der Sitze. Dank des neuen Maserati Connect Programms ist der Levante Hybrid jederzeit mit seinem Besitzer verbunden. Maserati Connect benachrichtigt den Fahrer, wenn ein Service fällig ist, und verbessert die Kundenbetreuung. Per Smartphone oder Smartwatch sowie der Maserati Connect App können die Besitzer mit ihrem Fahrzeug in Kontakt bleiben. Dies ist auch von zu Hause aus über den virtuellen persönlichen Assistenten (Amazon Alexa und Google Assist) möglich. Besondere Gäste bei der digitalen Weltpremiere des Levante Hybrid waren der neue Maserati Markenbotschafter David Beckham sowie Dardust mit einem exklusiven Soundtrack – wirklich viel zu sagen hatten sie allerdings nicht. Bestellbar ist er ab Juni 2021, die Preise hat Maserati noch nicht genannt. Was bedeutet das? Auch bei Maserati steht die große Elektrifizierung noch aus: Ein mildhybridisierter Vierzylinder-Benziner stellt auch klanglich eine Herausforderung dar, denn das dumpfe und wilde Maserati-Grollen der V6- oder gar V8-Mschinen ist ihm allenfalls künstlich anzuerziehen – außerdem dürfte er kaum sparsamer sein als die Diesel, die im SUV eigentlich immer zu bevorzugen sind, wenn es keine reinen Elektriker gibt. Insofern dürfte er eine Randerscheinung bleiben und wir warten lieber auf innovativere und rein elektrische Dreizackmodelle aus Modena.
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Neben einem Rolling Chassis nebst integriertem Radnabenmotor-Achsmodul und einer Brennstoffzellenkooperation nebst Bipolarplatten zeigt man zahlreiche Komponenten für die Elektrifizierung speziell auf dem chinesischen Markt.
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China erhält sein erstes eigenständiges ID-SUV: Der ID.6 ist ein 4,88 Meter langes SUV und bietet Platz für eine dritte Sitzreihe – wird aber so (leider) nicht nach Europa kommen.
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Das ziemlich marktreif wirkende "Konzept" eines geräumigen Mittelklasse-SUV erinnert an den Lexus UX300e und soll mit elektrischem Allradantrieb den Auftakt für eine "emissionsfreie Modelloffensive" bilden.
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Das vollelektrische Kompakt-SUV mit bis zu sieben Sitzplätzen feiert in China Premiere und schließt die Lücke zwischen EQA und EQB
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PPE-Premiere in Fernost: Audi zeigt das A6 e-tron concept, das die Elektrifizierung der vier Ringe boosten soll, mit 700 Kilometer Reichweite, 350-kW-Motor und 270-kW-Lader klotzt und den A6-Verbrenner obsolet macht.
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Die Great-Wall-Submarke Ora bietet nur E-Autos an. Der Name ist übrigens eine Hommage an den Schweizer Wissenscahftler Leonhard Euler. Einer Smart For-Four-Kopie folgte im September 2020 der rundliche „Good Cat“ und jetzt soll in Shanghai ein viertüriges E-Modell stehen, dass den Ur-Käfer zum Vorbild hat!
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Im Interview äußert sich Axel Schmidt, Senior Managing Director & Global Automotive Lead, Accenture, zum weltweiten Wandel der Mobilitätsbranche und den strengen CO2-Zielen, die es zu erreichen gilt.  
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Karma Automotive hat in Shanghai drei Neuheiten präsentiert – unter anderem die überarbeitete Version des Revero
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Das US-chinesische Unternehmen zeigt die Serienversion des Elektro-SUV SF5.
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Volkswagen erweitert seine batterieelektrisch angetriebene I.D.-Familie um den I.D. Roomzz, ein großes SUV.
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Mit dem "AI:ME" erweitert Audi seine AI-Palette um eine Version für die City, die bei Bedarf auch selbst gefahren werden kann.
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Nach „Quattro“ könnte „AI“ das neue Label werden, das Audis Vorsprung durch Technik dokumentieren wird.
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Ein breiter Baukasten macht es möglich: Mit dem GLB wird die A-Klasse zum Siebensitzer-SUV.
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Der neue Revero wird einen BMW-Benziner als Batterie-Generator nutzen.
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Karma Automotive investiert in neue Testeinrichtungen und plant, im zweiten Halbjahr 2019 den Revero-Nachfolger auf den Markt zu bringen.  
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