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Verteiler-Lkw

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Optisch erinnert der Rightech RT75 an Isuzus N-Serie, von der er indirekt abstammt: Denn auch bei JAC läuft der leichte Verteiler als N-Serie, die wiederum die Basis für den RT75 bildet.
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Optisch erinnert der Rightech RT75 an Isuzus N-Serie: Auch bei JAC läuft der leichte Verteiler als N-Serie, die wiederum die Basis für den RT75 bildet, aber mit dem Isuzu nichts gemein hat. Zumal er rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei läuft. 
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Visite in Steyr: Wir sprachen mit Günther Heiden, dem CEO von Steyr Automotive über die Zukunft der Marke und des Standortes. Klar ist: Die wird perspektivisch elektrisch sein.  
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Visite in Steyr: Wir sprachen mit Günther Heiden, dem CEO von Steyr Automotive über die Zukunft der Marke und des Standortes. Klar ist: Die wird perspektivisch elektrisch sein.
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Die neue Tochter von Wrightbus startet mit 7,5-Tonnen-Elektro-Lkw und zwei BEV-Midi-Bussen in UK und Europa. Dahinter steht einmal mehr Jo Bamford, den man aus den britischen JCB Dynastie kennt.
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Die neue Tochter von Wrightbus startet mit 7,5-Tonnen-Elektro-Lkw und zwei BEV-Midi-Bussen in UK und Europa. Dahinter steht einmal mehr Jo Bamford, den man aus den britischen JCB Dynastie kennt.
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Als wir ins Festgelände zum Veggifest abbogen, hatten wir nur die Wahl zwischen Navistar-Straßen: Der Navistar-Drive oder dem Navistar-Circle. Tatsächlich musste der Demofuhrpark der Traton-Tochter seinen Platz zwischen 10. Und 11.8.2024 mit den Besuchern des Veggifestes teilen. Wir haben uns die elektrischen Lkw angesehen!
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Als wir ins Festgelände zum Veggifest abbogen, hatten wir nur die Wahl zwischen Navistar-Straßen: Der Navistar-Drive oder dem Navistar-Circle. Tatsächlich musste der Demofuhrpark der Traton-Tochter seinen Platz zwischen 10. Und 11.8.2024 mit den Besuchern des Veggifestes teilen. Wir haben uns die elektrischen Lkw angesehen!
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Was Steyr Automotive als Hersteller schon angedeutet hatte, könnte real werden: Der Elektro-Lkw-Hersteller Volta Trucks bereitet sich unter neuem Eigentümer auf ein nachhaltiges Comeback in ausgewählten europäischen Märkten vor.
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Die Serienproduktion des vollelektrischen Verteiler-Lkw läuft im ehemaligen MAN-Werk in Steyr an und soll zügig hochfahren. Bis zu 14.000 E-Lkw pro Jahr sind beim Produktionspartner Steyr Automotive möglich. Praxistests bei Kunden sollen weitere Optimierungen bringen.
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Bei einem Webinar gab der junge schwedische Hersteller einen Überblick über seine Strategie und Pläne - und erhob nicht weniger als den Anspruch "das iPhone unter den Trucks" zu schaffen. Die Zeit drängt: Nach wie vor verfehlt der Verkehrssektor die Klimaziele und ist höchst "defizitär". Klar, viele Unternehmen hätten ehrgeizige Klimaziele und eine Prognose von Berater McKinsey sagt voraus, dass 2035 die Mehrzahl der Trucks vollelektrisch fährt - und Europa dabei Vorreiter ist. Doch so weit ist es noch lange nicht. Noch kosten die E-Trucks das zwei- bis dreifache von Diesel-Pendants. Tüchtig zur Transformation beitragen will also das schwedische Start-up, dessen Gründer Carl-Magnus Norden seinen "Tesla-Moment" hatte, als das Model 3 angekündigt wurde. So etwas müsste man für Trucks auch machen, sagte er sich. Und so ward die Idee des Volta Zero geboren.
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Der E-Lkw-Hersteller erweitert den Vorstand um einen nach Karl Victor Schaller weiteren prominenten Neuzugang: Claes Nilson. Der Neue ist ein alter Bekannter, kommt von Volvo Trucks und soll mit seiner Bekanntheit und dem Netzwerk die Vermarktung des innovativen Elektro-Lkw auf Touren bringen.
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Der erste Volta Zero wurde jetzt im österreichischen Steyr fertiggestellt.
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Das schwedische Startup Volta mit den beiden Gründern Carl-Magnus Norden und Kjell Waloen (Technik) haben das auf die Räder gestellt, worauf die Distributions-Welt wartet: Den batterieelektrischen 18-Tonner für innerstädtischen Verteilerverkehr. Der Volta Zero kann bis zu acht Tonnen Nutzlast tragen und fährt sich dabei leicht und handlich wie ein kleiner Bus. die erste Ausfahrt fand auf einem Testgelände südlich von Paris statt.
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Der High Cab Lowliner ist elektrisch angetrieben, fährt tiefergelegt und schafft damit mehr Volumenkapazität im schweren Verteilereinsatz.
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Der leichte Verteiler-Lkw soll mit hoher Reichweite und kurzen Tankzeiten punkten und schon Anfang 2023 an ausgewählten Standorten in Japan eingesetzt werden. Als Partner bringen Isuzu, Hino und CJPT ihre Expertise ein.
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Der Textil-Management-Spezialist Mewa wird die ersten elektrischen Lkw der Marke BAX in Betrieb nehmen: Mewa unterzeichnet den Auftrag über zwei Fahrzeuge, die auf der IAA Transportation im September übergeben werden und sich anschließend im Logistikprozess des Unternehmens bewähren sollen.
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Nächster Schritt bei den Schweden: Mit dem Spezialisten steht auch der Partner für die in der City-Distribution wichtige Frigoversion fest. Ein erster Prototyp mit dem elektrischen Kühlsystem wird in Birmingham gezeigt.
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Die Schweden wollen Mitte 2023 mit einer Pilotflotte von 100 Volta Zero starten – als 16-Tonner in der Klasse 7.
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Volumen statt Gewicht: Die leichteren Modelle werden die Modellreihe an vollelektrischen Nutzfahrzeugen ergänzen.
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Speziell auf die Bedürfnisse des städtischen Lieferverkehrs zugeschnitten sein soll der Lkw, den Nutzfahrzeughersteller Renault Trucks mit Projektpartner und Logistikdienstleister Geodis entwickelt.
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Elektro-Lkw mit Leiterrahmen statt dem Geländewagen B1 und dem Pickup B2: Das US-Start-Up fokussiert sich jetzt gemeinsam mit dem strategischen Partner Evax auf Nutzfahrzeuge.
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Bislang größte Vorbestellung für Elektro-Lkw in Europa für den speziell für urbane Belieferung konzipierten 16-Tonnen-Elektro-Verteiler. Logistiker will damit seine globale Klimaschutzagenda vorantreiben. 12-Tonner-Version soll folgen.
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Der erste Lkw-Hersteller macht wirklich ernst: Der Elektropionier will in Deutschland ab 2022 im Verteilersegment nur noch vollelektrische Fahrzeuge anbieten. Basis dafür bildet die großzügige Förderung von 80 Prozent, die den Stromer rentabler als den Diesel macht.
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Seit vier Jahren arbeiten BPW und Paul Nutzfahrzeuge intensiv zusammen und haben mehr als 50 dieselbetriebene Mercedes-Benz Vario zu Stromern umgerüstet. Nun tritt die fruchtbare Kooperation in eine neue, ungleich bedeutsamere Phase ein. Denn am Freitag stellten der bergische Achsspezialist und der niederbayrische Sonderfahrzeugbauer den BAX 7.5 vor, der zugleich eine neue Marke begründet. Viele Erfahrungen und Komponentenentwicklungen aus der lehrreichen „Vario“-Zeit konnten dabei für das neue Projekt genutzt werden, allen voran die E-Achse, die Motorsteuerung und das Batteriemanagement. Die Vorzüge im Überblick:
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Franzosen weiten ihr Angebot an vollelektrischen Fahrzeugen aus, ergänzen einen 19-Tonner und peilen damit speziell auf Kühltransporte, etwa bei Lidl.
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Start-up-Unternehmen gibt den Termin für Deutschland-Premiere des vollelektrischen Volta Zero bekannt und kommt nach Frankfurt und München zur Vorführung bei Kunden.
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Volta Trucks beschleunigt seine ehrgeizige Strategie und führt vier vollelektrische Nutzfahrzeuge zwischen 7,5 und 19 Tonnen ein und möchte bis 2025 insgesamt mehr als 27.000 Fahrzeuge pro Jahr verkaufen.
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Niederländer präsentieren mit dem 19-Tonner einen weiteren vollelektrischen Lkw für den städtischen Verteilerverkehr. Der E-Truck soll eine Reichweite von bis zu 280 Kilometern bieten.
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In der neuen Dependance Wittlich-Wengerohr widmet sich Orten Electric-Trucks der Umrüstung junger gebrauchter Atego zu vollelektrischen Liefer- und Nahverkehrs-Trucks mit bewährter Antriebstechnik von EFA-S.
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Im Schweizer Rheinfelden übergab Renault Trucks-Präsident Blin eine Elektro-Lkw an die Carlsberg-Gruppe. Es ist der erst von insgesamt 20.
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Erster E-Truck der elektrisch ambitionierten Marke geht in den Einsatz und übernimmt die Transporte von Containern im Stadtgebiet München. 120 Kilometer Reichweite sind hierfür ausreichend. Leiser Betrieb.
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Hyundai macht ernst mit der Brennstoffzelle in Lkw und liefert die ersten sieben Trucks in die Schweiz. Im Pilotmarkt soll sich die Lücke bei den Betriebskosten zum Diesel schnell schließen. Weitere Expansion in Europa und global sowie weitere FC-Truck-Modelle sind in Planung. Man wähnt sich weit in Front.
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Lkw-Hersteller MAN macht den nächsten Schritt zur E-Mobilität und startet nach erfolgreichen Praxistests den Verkauf einer Kleinserie seines eTGM für den innerstädtischen Lieferverkehr. Eingesetzt werden soll der Elektro-Truck beispielsweise als Kühlfahrzeug, mit Wechselbrücke oder mit Getränkeaufbau.
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Volvo Trucks lässt den ersten Elektro-Lkw, die bereits in kleinen Stückzahlen verkauft werden, weitere Konzeptfahrzeuge folgen. Die nutzen erstmals den angepassten Kabinenrohbau der Fernverkehrs-Lkw.
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Die beiden elektrischen Verteiler-Lkw rollen in den Verkauf startend in Schweden, Norwegen, Deutschland, der Schweiz, Frankreich und den Niederlanden. Der Hersteller sieht eine steigende Nachfrage. Serienfertigung ab März 2020.
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Die Kanadier erweitern ihr Programm um einen Verteiler-Lkw der Klasse 8.
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Nach Streetscooter und e.GO stellt die RWTH Aachen jetzt einen günstig zu fertigenden Elektro-Lkw vor.
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Vermieter erneuert seinen Fuhrpark neben 500 konventionell auch mit 25 elektrisch angetriebenen Lkw von Volvo Trucks und konstatiert steigendes Interesse bei Kunden an der E-Mobilität.
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Kiesling hat neue Systeme entwickelt, um die Emissionen von Kühlgeräten zu vermindern.  
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Ab 2019 wird Hyundai dem Schweizer Wasserstoffunternehmen H2 Energy (H2E) über fünf Jahre 1000 Brennstoffzellen-Lkw bereitstellen.
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Auch MAN erhöht das Tempo in Sachen Elektrifizierung: Neben dem Elektro-Transporter eTGE, dem elektrischen Verteiler-Lkw eTGM und dem Stadtbus Lion’s City E sticht vor allem das CitE-Konzept eines elektrischen Low-Entry-Lkw heraus.
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In einem Gemeinschaftsprojekt setzte der Hersteller ein Bündel technischer Maßnahmen aus Aerodynamik, Mikrohybrid, Konnektivität und Reifen in einem Verteiler-Lkw um.
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Nach Verzögerungen bei der Zulassung der E-Trucks startet der Hersteller eigene Praxisversuchsreihen mit Beladung und auf größeren Distanzen. Das Prozedere soll den Serienanlauf 2021 vorbereiten, Feldtests beim Kunden noch in diesem Jahr.
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Penske Truck Leasing und NFI Industries testen ab Ende 2018 erste elektrische Freightliner-Modelle.
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