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ÖPNV-Unternehmen

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Eine Analyse der Pünktlichkeitsdaten von S- und U-Bahnen ergibt ein ambivalentes Bild, wobei Hamburg top ist. Der MVV und Deutsche Bahn erteilen keinen Zugang zur Datennutzung. Oft sind unpünktliche Öffis der Grund, ins Auto zu steigen.
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Eine Analyse der Pünktlichkeitsdaten von S- und U-Bahnen ergibt ein ambivalentes Bild, wobei Hamburg top ist. Der MVV und Deutsche Bahn erteilen keinen Zugang zur Datennutzung. Oft sind unpünktliche Öffis der Grund, ins Auto zu steigen.
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Bis Ende 2034 soll die Busflotte komplett elektrisch betrieben werden.
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Ab dem zweiten Halbjahr 2025 werden schrittweise fünf Fahrzeuge in Hamburg-Harburg eingesetzt.
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Die Hamburger Hochbahn elektrifiziert weiter und ordert bis zu 350 Einheiten – Solos und Gelenkbusse – für die Auslieferung bis 2030.
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TIER-Gründer, Sono Motors-Gründer und Ex-Moovel CEO gründen Software Start-Up AllRide. Die Plattform bündelt verschiedene Transportmittel und Anbieter in einer einheitlichen Flexrate. Ziel ist ein einheitliches System mit einem einzigen Tarif für alle Fahrten. Darin sollen Fernverkehrs-Züge, ÖPNV, Carsharing sowie Mikro-Mobilitätslösungen, darunter Roller und Fahrräder, buch- und bezahlbar sein. Sechs Monate Entwicklungszeit.
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Die ersten Fahrzeuge des nordirischen Unternehmens auf kontinentaleuropäischem Boden gehen im Regionalverkehr Köln in den Einsatz.
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Jüngst fand der offizielle Launch der neuen E-Bus-Flotte auf dem Betriebshof in Falkensee statt.
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Die Eröffnung der öffentlichen Wasserstofftankstelle in Mannheim fand im Beisein von Politik und Wirtschaft statt und soll ein Signal senden für den Ausbau und Nutzung der H2-Technologie im gewerblichen Verkehr. Getankt werden können auch Lkw bei 350 bar sowie kleine Nutzfahrzeuge und H2-Pkw mit 700 bar.
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(dpa) Bus, Bahn oder Carsharing sind bislang nicht anbieterübergreifend digital buch- und zahlbar. Das könnte sich mit einem neuen Gesetz ändern. Möglich würde damit vielleicht auch eine universelle Super-Mobilitäts-App. Doch es gibt auch kritische Töne: Flixbus fürchtet die Veröffentlichung von wichtigen Geschäftsdaten, etwa zur Auslastung.
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(dpa) Zu wenig Bus- und Bahnfahrer: Die Betriebe leiden unter Personalmangel. Das zeigt eine Umfrage. Die Situation dürfte sich noch verschärfen, verheerend für die Verkehrswende, die eigentlich einen Ausbau braucht. Der Branchenverband sieht jedoch eine positive Entwicklung.
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(dpa/jr) Seit einem Jahr gibt es das Deutschlandticket. Anbieter sind mit den Zahlen zufrieden, doch vereinzelt sind auch Sorgen wahrzunehmen. Und: Die Klimaeffekte sind marginal, vom Auto steigt kaum jemand um. Am meisten profitieren wohl Speckgürtel-Pendler.
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Ein weiteres Mal hat die In-der-City-Bus GmbH (ICB) Fuel-Cell-Fahrzeuge, dafür erstmals Gelenkbusse bestellt.
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Eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen zeigt für die DB-Tochter: Die On-Demand-Mobilität hat sich als Teil des ÖPNV etabliert - und legt weiter zu.
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Von 86 Fahrzeugen sind dann nur noch fünf mit Diesel unterwegs.
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Oft schieben die Länder die Verantwortung auf den Bund ab. Aber eine neue Analyse zeigt Handlungsspielräume auf Länderebene auf. Das betrifft drei Ebenen: Entscheidungen im Bund mitgestalten, Strukturen im Land schaffen, Kommunen unterstützen. Und drei Themenfelder: öffentlicher Verkehr, Fuß- und Radverkehr, Elektromobilität.
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(dpa/lno) Der Nahverkehr ist ein wesentlicher Baustein der Verkehrswende. Für einen besseren Klimaschutz müssen die Jobs dort attraktiver werden, meint Fridays for Future - und geht mit Verdi auf die Straße.
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Rheingold-Reisen in Wuppertal ordert zehn Einheiten des batterieelektrischen Stadtbusmodells aus Ägypten.
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Zusätzliche Mobilität in der Innenstadt: Als Verbindungsshuttles im On-Demand-Betrieb sollen die Mikromobile neue Angebote schaffen. Testphase im Sommer.
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Von der angebotsorientierten Planung bis zum landesweiten Zielnetz für Radverkehr und ÖPNV: Brandenburgs erstes Mobilitätsgesetz soll vor allem den Umweltverbund stärken. Vorrang vor Autoverkehr.
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Entwicklungsprojekt mit der BVG: ioki Route soll die Navigation vereinfachen, Unfälle reduzieren und Schulungen vereinfachen. All-in-one-Ansatz für effizienten Busbetrieb.
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Mehr als 71.000 Fahrgäste orderten den barrierefreien und elektrischen Shuttledienst im vergangenen Jahr. Das bedeutet eine Steigerung um mehr als 20 % im Vergleich zu 2022.
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E-Bus-Förderung kommt fast zum Erliegen: Der Bundeshaushalt sieht aus Sicht des Verbandes schmerzhafte Kürzungen für Schiene und ÖPNV vor. Der VDV äußert zwar Verständnis für die Problematik, einen tragfähigen Haushalt aufzustellen, sieht aber in der pauschalen Kürzung keinerlei Priorisierung für die Verkehrswende.
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Die Fusion der beiden Scooter-Sharing-Anbieter soll die Unternehmen aus der finanziellen Bredouille bringen - und einen europäischen Marktführer formen, der leichte E-Mobile als Autoersatz in Städten etabliert.
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Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen sieht das Ticket als Erfolg auch in Sachen Verkehrswende: Jeder Dritte Nutzer steige vom Auto um. Auch deshalb mahnt der Verband eine Weiterführung zum Preis von 49 Euro an. Verkehrsforscher kontern, dass Ticket habe kaum Umstiegseffekte und sei noch immer zu teuer.
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Der erste Wintereinbruch verursachte ein heilloses Verkehrschaos auf Straßen und Schienen. Hat Deutschland seine Infrastruktur kaputtgespart, lautete unsere aktuelle Frage. Mit einer klaren Mehrheit für die Sanierung von Schiene, Rad- und Fußwegen.
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Der Fachverband kritisiert die weiterhin große Dominanz des Pkw sowohl bei Pendelfahrten wie auch bei Dienstreisen. Die Einführung von Mobilitätsbudgets werde in der Praxis noch immer stark erschwert durch überbordende Bürokratie. Der ÖPNV-Ausbau sei für nachhaltigere Betriebsmobilität entscheidend.
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Der Fachverband kritisiert die weiterhin große Dominanz des Pkw sowohl bei Pendelfahrten wie auch bei Dienstreisen. Die Einführung von Mobilitätsbudgets werde in der Praxis noch immer stark erschwert durch überbordende Bürokratie. Der ÖPNV-Ausbau sei für nachhaltigere Betriebsmobilität entscheidend.
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Ab April sollen zwei vollelektrische Mercedes-Benz EQV den ansonsten mäßig ausgelasteten ÖPNV in Lichtenau, Ebbinghausen, Atteln, Husen, Dalheim ersetzen, mit Ausnahme des Schülerverkehrs.
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Der Elektrobus erweitert seine Reichweite dank Brennstoffzelle auf bis zu 400 Kilometer.
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Auch nach Auslaufen der NRW-Fördermittel Ende nächsten Jahres wird das Angebot weitergeführt. Die Finanzierung übernimmt dann die Stadt Höxter.
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Die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) setzen ab Anfang Dezember erstmals Elektrobusse ein. Zwölf MAN Lion’s City 12 E sollen nach und nach die Linien 60, 62 und 70 bedienen.
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VDV, BSN, mofair und bdo sehen das erfolgreiche Ticket als Maßnahme für Klimaschutz und Kostenentlastung in Zeiten verteuerter Mobilität, pochen aber auf sichere Finanzierung durch Bund und Länder.
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Falsches Signal für die Verkehrswende: Deutscher Städtetag sieht das Ticket trotz großem Erfolgs und viel Potenzial für nachhaltigere Mobilität vor dem Aus, wenn der Bund nicht die Zuschüsse erhöht.
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Das 135. vollelektrische Fahrzeug ging jetzt in Betrieb. Bis ins Jahr 2024 wird die E-Bus-Flotte der VHH weiter auf 289 Fahrzeuge expandieren.
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Der erste Schritt Richtung Verkehrswende in der unterfränkischen Stadt ist getan – zwei MAN Lion’s City E verstärken die Stadtbusflotte. Weitere 21 Stromer sollen in den kommenden Monaten folgen.
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Die fünf elektrisch angetriebenen Shuttlebusse kommen jeden Abend deutlich früher aus dem Depot zur Kundschaft. Auch barrierefreie Modelle im Einsatz.
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Der vierte von 17 Standorten der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH) ist fit für die klimafreundliche Zukunft. Auf einer Fläche von rund 6.300 m2 lassen sich künftig bis zu 41 Elektrobusse effizient mit Ökostrom laden.
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Spannendes Finale auf dem IAA Summit: Vertreter von Fahrrad, Auto und öffentlichem Nahverkehr diskutieren am Freitag die Rolle der Mobilitätsbranche für die deutsche Wirtschaft.
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Leichteres Handling beim Mobilitätsbudget-Spezialisten: Das Deutschland-Jobticket kann nun direkt in der Mobilitäts-App erworben werden. Die Abrechnung soll dank Schnittstelle zu Lohnbuchsystemen einfach sein.
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Mit effizientem Voith-Antrieb: Die Strom-Doppeldecker sollen im Frühjahr 2024 zwischen Ripon, Harrogate und Leeds in Dienst gehen. Pantographen-Ladung des 472 kWh-Akkus in Harrogate.
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Wo kein Bus fährt, regiert das Auto. Und wo zu viel fährt, regiert der Stau. Madeleine Samios, Senior Account Group Unit Manager für Mobility-Projekte beim britischen IT-Dienstleister Endava, sieht im Einsatz neuer Technologien eine gute Antwort auf die Problemlagen in Stadt und Land. Und in der richtigen Datenbasis.
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Der On-Demand-Pionier verzeichnete über 53.000 Fahrgäste und 42.000 Fahrten in Hamburg-Harburg. Zudem nimmt man zwölf neue Ladesäulen in Dienst, die die Fahrzeuge in bis zu einer Stunde aufladen und das Handling so erleichtern.
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München erteilt einen Auftrag über insgesamt 28 Ebusco-3.0-Gelenkbusse.
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