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Lieferwagen, Vans und Transporter

Ein Lieferwagen ist ein drei-, vier- oder sechsrädriges Kraftfahrzeug, das vornehmlich zur Güterbeförderung bestimmt ist und zu dessen Führung ein PKW-Führerschein ausreicht. Entscheidend ist die zulassungsrechtliche Einstufung als LKW und/oder die Bauform. Ein Van ist im deutschen Sprachgebrauch ein Kraftfahrzeug mit fünf bis sieben, in seltenen Fällen auch bis zu neun Sitzen (mit durchgehender Sitzbank vorne), das sich dank eines variablen Sitzkonzepts, in der Regel auch hinten mit Einzelsitzen, sowie einer hohen Silhouette deutlich variabler nutzen lässt als ein herkömmlicher Kombi. Im weiteren Sinne werden damit alle Arten von PKW mit erhöhter Karosserie, Hochdachkombis und Kleinbusse bezeichnet.

Kleinere Exemplare werden auch als Multi-Purpose Vehicle (MPV) bezeichnet, im Deutschen teilweise als Kombilimousine. Als Kleintransporter bezeichnet man kleine Lastkraftwagen, die aufgrund ihres zulässigen Gesamtgewichts bis 3,5 Tonnen mit der Führerschein Klasse B gefahren werden dürfen. Die Nutzlast eines Kleintransporters liegt zwischen etwa 0,5 und 1,5 Tonnen. Ab 3,5 Tonnen sind ein Fahrtenschreiber Pflicht sowie der Führerschein Klasse C1 (bis 7,5 Tonnen) oder C. (Quelle: Wikipedia, Bild: Unsplash)

Transporter mieten: was, wie, wo - alle Anbieter, Transporter und Informationen zum Mieten eines Transporters

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Die Koreaner geben weiter Strom und avisieren die Vorstellung von EV4, PV5 und der Studie Concept EV2 als Einstiegsmodell. Das erste dedizierte „Platform Beyond Vehicle“-Modell PV5 soll die Ansprüche der ambitionierten Marke bei den leichten Nutzfahrzeugen und Vans unterstreichen. 
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Die Koreaner geben weiter Strom und avisieren die Vorstellung von EV4, PV5 und der Studie Concept EV2 als Einstiegsmodell. Das erste dedizierte „Platform Beyond Vehicle“-Modell PV5 soll die Ansprüche der ambitionierten Marke bei den leichten Nutzfahrzeugen und Vans unterstreichen. 
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Die Nachricht schlug ein wie der sprichwörtliche „Blitz“ der Vauxhall-Schwestermarke Opel: Stellantis plant, sein traditionsreiches Werk in Luton, nordwestlich von London, bis zur Jahresmitte 2025 zu schließen.
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Estafette, Goelette und Trafic basieren auf einer neuen E-Plattform, sollen vielseitig und variabel sein und das Segment der leichten Nutzfahrzeuge neu definieren. Produktion im Werk Sandouville.
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Estafette, Goelette und Trafic basieren auf einer neuen E-Plattform, sollen vielseitig und variabel sein und das Segment der leichten Nutzfahrzeuge neu definieren. Produktion im Werk Sandouville.
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Das Erfolgsmodell wird seit 1995 gefertigt und knackt 2025 die Marke von fünf Millionen verkauften Exemplaren. Das Jubiläumsangebot „30 Jahre Sprinter“ gibt es sowohl für die fossil als auch elektrisch angetriebenen Modelle und Varianten.
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Zurück in die Zukunft: Weil sich E-Fahrzeuge so schlecht verkaufen, launcht die eigentlich schon elektrische China-Marke den neuen Van auch als Diesel. Der 148 PS-Diesel startet bei 29.990 Euro netto. 
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Echte Gründer geben nie auf und gründen weiter: zu ihnen gehört auch Daniel Kirchert, der hinter der neuen Marke Flynt steckt, die mit effizienten, durchdachten Vans und Minibussen punkten will. Wir durften die Entwicklung schon seit einiger Zeit hinter den Kulissen begleiten und jetzt erste Details verraten. Topwerte will der Transporter bei Raum- und Energieeffizienz, Reichweite (bis 500 Kilometer) und Betriebskosten liefern.
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Das US-Start-up Canoo hat Insolvenz angemeldet und den Betrieb eingestellt.
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(ots) Als vierte Reihe nach Custom, Connect und Courier zeichnet die Test-Organisation den 2-Tonner mit der besten Sicherheitsnote aus. Verbesserung, weil vieles an Assistenz nun Serie ist.
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Nun ist auch die Long-Range-Version des E-Transit bestellbar. Mit größerer 89-kWh-Batterie steigt die Reichweite auf 402 Kilometer. Eine Reaktion auf Kundenwünsche, selbst wenn die meisten Anwendungen mit dem kleinen Akku auskämen. Serienmäßige Wärmepumpe und 22-kW-AC-Lader.
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Noch fließt viel Wasser den Neckar herunter, doch die Van-Sparte der Schwaben gibt schon mal einen Ausblick auf die neue reine Elektro-Architektur und die nächste Generation Vito/V-Klasse.
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Elektrifizierung rechnet sich, jedenfalls laut einer Studie von CEBR im Ford-Auftrag. In drei Jahren amortisiert sich der Aufpreis für einen E-Van, durch geringere Energie-, aber auch Wartungskosten. Simulation per App.
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Zum Jahresbeginn 2024 wurde der Sprinter nochmal auf ein neues Niveau gehoben: Mit Euro-6-D-Diesel elektronisch geregeltem Allrad, verbesserter Fahrerassistenz und modernem Infotainment. Wie fährt er sich damit im hochalpinen Raum?
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Zum Jahresbeginn 2024 wurde der Sprinter nochmal auf ein neues Niveau gehoben: Mit Euro-6-D-Diesel elektronisch geregeltem Allrad, verbesserter Fahrerassistenz und modernem Infotainment. Wie fährt er sich damit im hochalpinen Raum?
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Seit zehn (!) Jahren tut der „Wagen 447“ Dienst im Daimler – sorry – Mercedes-Benz-Programm. Und wenn man weiß, dass unter der Hülle teils noch der Vorgänger W639 von 2003 steckt, dann ist die Basis schon bald ein viertel Jahrhundert alt. Und dafür dank permanenter Pflege immer noch frisch!
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Seit zehn (!) Jahren tut der „Wagen 447“ Dienst im Daimler- sorry – Mercedes-Benz-Programm. Und wenn man weiß, dass unter der Hülle teils noch der Vorgänger W639 von 2003 steckt, dann ist die Basis schon bald ein viertel Jahrhundert alt. Und dafür dank permanenter Pflege immer noch frisch!
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(dpa) Auch in Großbritannien geraten Autobauer unter Druck. Die Vauxhall-Mutter Stellantis greift hart durch - und gibt der Regierung eine Mitschuld, die Elektro-Quoten vorschreibt, obwohl der Absatz schwächelt. Hier sollte ab 2025 auch der mittelgroße Elektrovan des Konzerns unter der Marke gebaut werden.
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Auf der neuen "Platform Beyond Vehicle" (PBV) von Kia will man optimierte Lösungen für die Logistikumgebung des Logistikers bereitstellen. Der PV5 wird als erstes Modell der Zusammenarbeit ab 2026 eingesetzt. Weitere Kooperationen in globalen Schlüsselmärkten geplant. Auch in Japan will man 2026 starten.
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Nachdem die B-ON GmbH 2023, die den StreetScooter von er Post übernahm, insolvent ging, StreetScooter-Erfinder Günther Schuh wieder ein. Doch auch er konnte die Produktion in Düren wohl nicht retten.
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Der E-Van auf einer reinen EV-Plattform positioniert sich in die trendende Kompaktvanklasse und tritt gegen die Stellantis-E-Vans, den Ford E-Transit Custom, Mercedes eVito oder bald den VW eTransporter an. Der Preis ist selbstbewusst, die Ausstattung aber üppig. Zwei Längen, bis 1,2 Tonnen Nutzlast und 335 Kilometer Reichweite.
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Mit dem vollelektrischen und im SUV-Look gestalteten Hochdachkombi fährt die erfolgreiche Nutzfahrzeugsparte in eine Marktnische, die bisher allenfalls Renault Kangoo oder der Stellantis-Van bedienen. Mit kleinem 43-kWh-Akku soll es bis zu 288 Kilometer weit gehen, geladen wird mit 100 kW in DC. Startpreis bei 36.000 Euro.
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Lange angekündigt, ab 2025 werden die Leichtelektrofahrzeuge mit Rhombus Realität: Der Duo und sein Microtransporter-Pendant Bento zeigt die Renault-Sparte ihre Vision für den innerstädtischen Verkehr von morgen und heute. Kompakte Maße sollen gepaart sein mit hoher Agilität und lokal emissionsfreiem Antrieb, interessant für Privat wie Gewerbe.
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Lange angekündigt, ab 2025 werden die Leichtelektrofahrzeuge mit Rhombus Realität: Der Duo und sein Microtransporter-Pendant Bento zeigt die Renault-Sparte ihre Vision für den innerstädtischen Verkehr von morgen und heute. Kompakte Maße sollen gepaart sein mit hoher Agilität und lokal emissionsfreiem Antrieb, interessant für Privat wie Gewerbe.
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Foxconn erweitert sein Programm: Die Hon Hai Technology Group, besser bekannt unter „Foxconn“, gab auf dem fünften jährlichen Hon Hai Tech Day (HHTD) die Einführung von zwei neuen Elektrofahrzeugmodellen bekannt – darunter das Groß-SUV Model D
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Die Hon Hai Technology Group, besser bekannt unter „Foxconn“, gab auf dem fünften jährlichen Hon Hai Tech Day (HHTD) die Einführung von zwei neuen Elektrofahrzeugmodellen bekannt – darunter das Groß-SUV Model D
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Elektrische Vans bieten großes CO2-Sparpotenzial, meist passen die Szenarien auch zur gebotenen Technik. Dennoch spielen die BEV-Vans mit unter fünf Prozent bisher kaum eine Rolle, Kunden zögern.
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Ein neuer Mobile Service zur Effizienzsteigerung von Betrieben schickt den Kunden komplett als mobile Servicewerkstatt ausgerüstete Sprinter zur Reparatur ihrer MB-Vans ins Haus. Der vor allem für das Gewerbe gedachte Premium-Service soll künftig auch von eSprintern geleistet werden und wird zunächst in vier europäischen Ländern angeboten.
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Mit dem Proace Max drängen die Japaner neu ins wachsende Segment der großen Vans. Und haben elektrisch viel vor: Jedes fünfte Fahrzeug soll bis 2025 ein BEV sein. Von den Eigenschaften her geht das klar: Im direkten Vergleich fahren alle BEV schlicht Welten besser. Locken soll auch zuverlässiger Service.
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Mit dem Proace Max drängen die Japaner neu ins wachsende Segment der großen Vans. Und haben elektrisch viel vor: Jedes fünfte Fahrzeug soll bis 2025 ein BEV sein. Von den Eigenschaften her geht das klar: Im direkten Vergleich fahren alle BEV schlicht Welten besser. Locken soll auch zuverlässiger Service.
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Die Japaner reagieren auf den LCV-Trend und sehen einen Ausgleich zum schrumpfenden und volatilen Pkw-Geschäft. Mit dem neuen Proace Max erschließt man analog zum Stellantis-Programm als Diesel und Elektro höhere Segmente. Mit Hilux Hybrid und bald H2 und BEV setzt man eigene Akzente. 
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Die Japaner reagieren auf den LCV-Trend und sehen einen Ausgleich zum schrumpfenden und volatilen Pkw-Geschäft. Mit dem neuen Proace Max erschließt man analog zum Stellantis-Programm als Diesel und Elektro höhere Segmente. Mit Hilux Hybrid und bald H2 und BEV setzt man eigene Akzente. 
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Der City-Stromer soll in Serie gehen und rollt Mitte September in Turin vom Stapel. Er kommt als Zweisitzer und Cargoversion, mit bis zu 450 Liter Kofferraum, LFP-Akku und bis zu 180 Kilometer Reichweite. Clou ist das in der Breite flexible Chassis, dass den 2,5-Meter-Floh von 1,3 auf einen Meter schlank werden lässt.
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Mit dem Flexible kommt eine weitere Version, die für Mischnutzer relevant sein könnte, dank einer flexiblen und kombinierten Sitz-Klapp-Trennwand. Auch die neu Plug-in-Hybrid-Version ist in dieser Ausführung erhältlich. Die Preise starten ab 27.720 für den Diesel. Der eHybrid startet nicht gerade billig ab 36.985 Euro.
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Renault bleibt trotz E-Flaute auf dem Strompedal und legt mit dem Renault 4 ebenso nach wie mit einem E-Van-Konzept und dem Master Hydrogen sowie einem Midsize-Konzept. Auch die Elektro-Mikros Duo und Bento kommen im Serientrimm.
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Mit der Integration ins wachsende EV-Portfolio von Chevrolet will der US-Konzern dem Zustellfahrzeug einen Anschub verpassen und den Service eines etablierten Markennetzes erschließen.
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Nach zahlreichen Verzögerungen durch die gestrichene Prämie, Verunsicherung durch die Politik und Umstellung von 72 auf 320 Volt nehmen die chinesisch-schwäbischen Leichtelektrotransporter Fahrt auf. Der Hersteller wirbt für gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und peilt eine breite Klientel an.
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Einen großen Sprung und den Start ins reine Elektrozeitalter soll die nächste Generation Transporter mit Stern machen. Auf Basis der rein elektrischen Van.EA-Architektur dürfte 800-Volt-Technik, Ultraschnelllader und größere Reichweiten gesetzt sein. Und man will differenzieren: Eine Basis, zwei Zielgruppen, Gewerbe und Luxus. Erste exklusive Eindrücke mit dem Prototypen bei der Tour zum Nordkap.
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Einen großen Sprung und den Start ins reine Elektrozeitalter soll die nächste Generation Transporter mit Stern machen. Auf Basis der rein elektrischen Van.EA-Architektur dürfte 800-Volt-Technik, Ultraschnelllader und größere Reichweiten gesetzt sein. Und man will differenzieren: Eine Basis, zwei Zielgruppen, Gewerbe und Luxus. Erste exklusive Eindrücke mit dem Prototypen bei der Tour zum Nordkap.
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Die Preise für den gelifteten Transporter beginnen bei 29.300 Euro netto. Vier Karosserievarianten und zwei Längen sind verfügbar, zudem eine Flexcab mit variabler zweiter Sitzreihe. Die Elektroversion erhielt keinen neuen Antrieb, allerdings immerhin eine Wärmepumpe. Sie soll in zwei Kapazitäten 224 und 351 Kilometer weit reichen.
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Wie die „Times“ berichtete, hat der chinesische Mutterkonzern des Herstellers der ikonischen Black Cabs, der London Electric Vehicle Company (LEVC), eine Kapitalspritze von 120 Millionen Pfund zukommen lassen.
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Der Elektro-Flaute wollen die Franzosen mit günstigeren Preisen trotzen: Einen gut ausgestatteten Elektro-Kombi bekommt man jetzt ab 35.850 Euro, mit 22-kW-Lader ab 37.350 Euro.
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