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Finanzen, Versicherungen und Beschaffung

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Wie auf der Homepage der Bundesregierung nachzulesen, kommt die eigentlich beschlossene, steuerliche Förderung für E-Dienstwagen wohl nicht mehr in dieser Legislatur.
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(dpa) Die Vision Zero ist fern: Aggression, Übermut, schlechte Sicht - tödliche Unfälle haben viele Ursachen haben. Doch Sicherheit auf den Straßen ist nicht nur Sache der Verkehrsteilnehmenden, sagt eine Expertin.
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Mit der gedruckten Version seines digitalen Fahrtenbuchs will der Anbieter demonstrieren, wie umständlich das handschriftliche Führen ist - und damit den Übergang zur Digitallösung forcieren.
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(dpa) Jahrelang boomte der E-Auto-Absatz in Deutschland - doch 2024 ist die Nachfrage drastisch eingebrochen. Diskutiert wird deshalb wieder über eine Förderung: Kanzler Scholz fordert diese sogar auf EU-Ebene. Wirksamer wäre aber wohl eine Zulassungssteuer für Verbrenner, wie andere Länder sie erheben.
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Von Dienstwagenbesteuerung bis CO2-Maut: Die auf nachhaltige Mobilität spezialisierte Unternehmensberatung M3E fasst die wichtigsten zusammen.
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(ots) Wer einen vollelektrischen Firmenwagen fährt, muss weniger Steuern für die private Nutzung zahlen als mit einem Verbrenner. Nun hat die Bundesregierung weitere Steuervorteile für E-Autos als Dienstwagen beschlossen. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) erläutert die Details und erklärt, wie die private Nutzung eines Dienstwagens als geldwerter Vorteil versteuert werden muss.
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Laut einer Umfrage der ADAC Autoversicherung ist jeder zweite Mensch unter 30 Jahren bereit, ein E-Auto zu kaufen. Elektrofahrzeuge erfreuen sich insbesondere in der jungen Generation großer Beliebtheit, wobei eine hohe Reichweite und ein spezieller Versicherungsschutz von besonderem Interesse sind.
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Die ADAC Autoversicherung berichtet von einem auffällig starken Kostenanstieg durch Hagelunwetter, insbesondere im Süden und Westen Deutschlands. Hier finden Sie die wichtigsten Tipps für Autofahrer.
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Die Versicherungsprämien steigen - was die Kosten gerade in Flotten treibt. Um sie in den Griff zu bekommen, helfen Telematik-Technologien. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat angekündigt, dass die Prämienerhöhungen der Kfz-Versicherer in den letzten Jahren die steigenden Schadenskosten nicht ausreichend kompensieren konnten. Dies wird in diesem Jahr zu erheblichen Preiserhöhungen bei Flottenversicherungen führen und stellt eine große finanzielle Herausforderung für Unternehmen dar, die auf Flottenfahrzeuge angewiesen sind. In dieser Situation bieten innovative Telematik-Lösungen vielversprechende Ansätze. Hier haben Christina Dennstedt, Managerin DACH Mid Market und Enterprise bei Samsara und Gianluca Delle Donne, Insurance Partner Manager DACH bei Samsara ein paar interessante Praxisbeispiele zusammengetragen.  Unfallprävention und ein bewussteres Fahrverhalten durch neue Telematik-Technologien Neue Telematik-Technologien, wie KI-gestützte Dashcams oder Fahrerbewertungs- und Schulungssysteme, bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Unfallprävention. Sie nutzen Künstliche Intelligenz, um das Fahrverhalten zu beobachten und die Fahrer durch Echtzeit-Feedback zu unterstützen. Beispielsweise können sie gefährliches Fahrverhalten wie abruptes Bremsen, schnelles Beschleunigen oder unaufmerksames Fahren erkennen und die Fahrer sofort darauf hinweisen. Dies führt zu einem bewussteren und sichereren Fahrstil, was die Wahrscheinlichkeit von Unfällen verringert und somit die Versicherungsprämien senken kann. Proaktive Wartungstechnologien helfen, Probleme vorab zu erkennen  Ein weiterer Vorteil der Telematik-Systeme ist die proaktive Wartungstechnologie. Durch kontinuierliches Monitoring der Fahrzeugdaten können Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden, bevor sie zu größeren Schäden führen. Dies verlängert die Lebensdauer der Fahrzeuge und reduziert die Wartungskosten. Zudem verhindert proaktive Wartung unerwartete Ausfälle, wodurch die Betriebsbereitschaft der Flotte maximiert wird. Ein Beispiel hierfür wäre die Predicted Maintenance-Funktion von Samsara, die Mechaniker über den Zustand der Fahrzeuge informiert und so eine rechtzeitige Wartung ermöglicht. Echtzeit-Überwachung und ihre Auswirkungen auf Schadensfälle Die Echtzeit-Überwachung durch Telematik-Systeme spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung von Schadensfällen. Die KI-Dashcams zeichnen kontinuierlich das Fahrgeschehen auf und liefern im Falle eines Unfalls klare und objektive Beweismittel. Das erleichtert die Klärung des Unfallhergangs und beschleunigt auch die Schadensabwicklung. Versicherungsbetrug kann durch die detaillierten Aufnahmen effektiv verhindert werden, was zu einer Reduzierung der unberechtigten Schadensmeldungen und somit ebenfalls zu niedrigeren Versicherungsprämien führt.  
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Wir erleben es selbst bei unseren internen Kostenrechnungen für die Testwagen: Die Versicherungsprämien steigen. Um sie in den Griff zu bekommen, helfen Telematik-Technologien als Kostenbändiger.
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(ots) Statt der Förderung von teuren Elektro-Dienstwagen fordert ein breites Bündnis von Verbänden mehr Geld für ein Deutschlandticket. Der ACE regt eine höhere Besteuerung von Verbrenner- und Plug-in-Hybriden an.
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Ein Expertenrat des Bundesfinanzministeriums empfiehlt in einem Bericht zur Vereinfachung des Steuersystems unter anderem die Abschaffung der Pendlerpauschale in der jetzigen Form. Allerdings soll sie nicht komplett gestrichen, sondern durch eine einfachere Regelung ersetzt werden.
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Vier tote Radler pro Woche, 58 Schwerverletzte, die Bilanz ist verheerend, die Tendenz stark steigend: Damit Biker außerhalb von Städten sicher unterwegs sein können, sind mehr Radwege und geschützte Übergänge an Kreuzungen notwendig, so eine Studie der Unfallforschung der Versicherer zu schweren Radunfällen auf Landstraßen. Wichtiger Faktor auch für mehr Umland-Pendler.
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(dpa) Im kommenden Jahr soll das Deutschlandticket teurer werden. Thüringens Regierungschef Bodo Ramelow hat einen Vorschlag, um das zu verhindern. Er schlägt vor, das Dienstwagenprivileg zu deckeln - und auf Mittelklassewagen zu beschränken.
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(dpa) Die Neuzulassungen von E-Autos sind nach dem abrupten Stopp der Prämie eingebrochen. Die Bundesregierung will nun gegensteuern - bei Dienstwagen und mit Hilfe einer rückwirkenden Sonderabschreibung.
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Die Bezahllösung Pay-t von GLS Mobility wird künftig auch an Ladestationen in Belgien, den Niederlanden und Luxemburg verfügbar sein. Dafür schließt man eine Partnerschaft mit dem belgischen Anbieter Payworld ein. Das Angebot entspricht der EU-Verordnung AFIR.
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Highlight in dem Programm für Flottenmanager und Autoversicherungen sind zwei Vorträge von renommierten Experten, die sich mit der Reparatur von Elektrofahrzeugen und versicherungstechnischen Fragen beschäftigen.
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Sie landete im „Autohaus VersicherungsMonitor 2023/24“ auf dem zweiten Platz der Gesamtwertung. Für die elektrifizierten Volvo-Modelle mit vollelektrischem und Plug-in-Hybridantrieb gibt die Schwedenversicherung Sonderkonditionen.
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Benziner weiterhin beliebt, Image von Elektroautos verbessert. Skepsis mit Blick auf E-Autos chinesischer Hersteller. Grüne Mobilität vor allem als Mitarbeiter-Benefit gefragt. Die EU-Pläne für mehr Verkehrssicherheit kommen gut an - ebenso das Tempolimit. 66 Prozent lehnen das Verbrennerverbot ab.
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Benziner weiterhin beliebt, Image von Elektroautos verbessert. Skepsis mit Blick auf E-Autos chinesischer Hersteller. Grüne Mobilität vor allem als Mitarbeiter-Benefit gefragt. Die EU-Pläne für mehr Verkehrssicherheit kommen gut an - ebenso das Tempolimit. 66 Prozent lehnen das Verbrennerverbot ab.
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Neue Marke bündelt alle Aktivitäten der Automobilbank RCI Banque S.A Niederlassung Deutschland Leasing-, Finanzierungs- und Versicherungsangebote für die Marken Renault, Dacia und Alpine.
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Der Ladestrom kann am Juice Charger me 3 mit Kredit-, Debit- und Bankkarten sowie mit mobilen Zahlungsmitteln wie Twint, Apple Pay und Google Pay bezahlt werden.
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(ots) Rabatte gewährt Renault Financial für den Zugriff auf die telematischen Daten über den neuen Tarif in Kooperation mit der Verti Versicherung.
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Viele Länder erheben eine Art „Luxussteuer“ auf Pkw: Nach dem Ende der E-Auto-Prämie stand die auch in Deutschland für große und schwere Autos zur Debatte. Wir wollten wissen, was Sie davon halten.
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Der Versicherungsschutz in Kooperation mit der Allianz gilt auch für junge Fahrer.
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Während in Deutschland der Umweltbonus für E-Autos komplett wegfällt, schlägt der Nachbar kreative Wege ein, um die E-Mobilität in die Breite zu bringen. Jüngst startete ein sogenanntes Sozial-Leasing, das Nutzung von E-Autos ab 54 Euro pro Monat ermöglicht. Und: China-Stromer bekommen keinen Staatsbonus mehr.
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Statt Diesel- und Dienstwagenprivileg zu streichen, steht jetzt ein früheres Auslaufen der E-Auto-Prämie im Raum und der Agrardiesel zur Disposition. Immerhin: Eine Kerosinsteuer könnte innerdeutsche Flüge, die Anhebung des CO2-Preises Sprit leicht verteuern. Insgesamt nicht der nötige Klimaruck.
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Deutliche Mehrheit von 78 Prozent für einen Abbau der fossilen Subventionen: Bei unseren Usern herrscht große Einigkeit, dass Diesel- und Dienstwagenprivileg dem Markthochlauf der E-Mobilität im Weg stehen. Nur eine Minderheit warnt vor weiteren Belastungen.
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Nach dem Aus für das KTF-Sondervermögen zum Klimaschutz gerät auch die Förderung für E-Mobilität und Ausbau der Ladeinfrastruktur in Gefahr. Dabei ließe sich das Geld durchaus gewinnen, wenn man die fossilen Subventionen streicht, die sich auf 65 Milliarden summieren. Das steht im Koalitionsvertrag. Daran erinnern jetzt die Grünen. Und eine Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt auf, wie es gehen könnte. 
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Mit der neuen Karte lässt sich über den Sachbezug oder die Pauschalierung hinaus auch flexible Mobilität steuerbegünstigt bezuschussen. Im Gegensatz zum Mobilitätsbudget wird direkt mit der Karte bezahlt, so dass Hochladen von Belegen entfällt.
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Europäischer Luftverkehrssektor profitiert von Steuerausnahmen in Milliardenhöhe, die in den kommenden Jahren noch steigen könnten. Transport & Environment und Germanwatch appellieren an die Regierung, die klimaschädliche Steuerlücke zu schließen. Kerosin- und Mehrwertsteuer gefordert. Und Reinvest in Schiene.
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Neues, flexibles Mobilitätsangebot für Land-Rover und Range-Rover-Modelle
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Das neue „Simply Drive“- Programm bietet Kunden sofortigen und kostenlosen Versicherungsschutz für den ersten Monat
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Die Verbände legen Vorschläge zur vereinfachten Umsetzung des Mobilitätsbudgets in Firmen und für mehr Wahlfreiheit bei den Mitarbeitenden vor. Durch steuerliche Maßnahmen und Gehaltsumwandlung könnte die Nutzung von Pedelecs, E-Scootern oder dem ÖPNV anstelle von Dienstwagen stark erleichtert werden.
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Da die meisten Akkus immer noch nicht günstig repariert werden können, schlägt das auf die Versicherungsprämien durch.
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Autos für alle? Macht umwelttechnisch gar keinen Sinn –  genauso wenig wie noch höhere Renditen für die Autoaktionäre.
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Auch in Österreich startete zum neuen Jahr die THG-Quotenregelung und Geld für eAuto ist als einer der ersten Anbieter. Dabei vermied man einige Fehler aus Deutschland. So gibt es auch eine individuelle Anrechnung.
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In Kooperation mit dem Dienstleister Adyen bietet Free Now Firmenkunden Visa-Karten an, mit denen ihre Mitarbeitenden auch im Ausland vielfältige Mobilitätsangebote nutzen und transparent abrechnen können.
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Durch die fortgesetzten Subventionen für fossile Technologien werden Fehlanreize gesetzt und besonders kleine und mittlere Unternehmen in der Fuhrparktransformation ausgebremst, bemängelt das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft.
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Das Jahr 2023 bringt mehrere neue und weiterführende Bestimmungen, die Fahrzeughalter kennen sollten. Vom Führerscheinumtausch bis zur Hauptuntersuchung der TÜV-Plakette. Kfz-Experte Christopher Lang von der Werkstattkette ATU erläutert, was im nächsten Jahr auf Autofahrer zukommt.
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Der Think Tank hält integrierte Unternehmensbewertungen für notwendig und empfiehlt verpflichtende Vorgaben für Berichterstattung auf dem Weg zur Klimaneutralität. "Erderhitzung bringt Autohersteller in hohes Risiko".
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Was der Bundesfinanzminister Christian Lindner als Steuer-Vereinfachung sieht, ist laut Experten nicht nur das, sondern eine verkappte Subvention geschäftlich genutzter Pkw - wie das BR-Magazin klarstellt. Zudem unterstütze die Regelung das "Flatrate"-Fahren und setze keine umweltfreundlichen Anreize.
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Viele Beschäftigte arbeiten immer noch von zuhause. Jedoch schützt das Homeoffice nicht vor Versicherungsschäden am Dienstwagen. Das ergab eine Auswertung des Risikomanagements von LeasePlan ergibt.
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