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Akkus

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CEO Benedetto Vigna kündigte den ersten im Rahmen der Veröffentlichung der Geschäftsergebnisse des zurückliegenden Jahres den ersten Stromer der Marke an.
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Effizientere Nutzung seltener Metalle wie Kobalt oder Lithium soll zur Senkung der Emissionen für einen CO2-neutralen Lebenszyklus von Fahrzeugen führen. Etablierung einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft.
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Ab 2030 könnte das Recycling von Batteriemetallen ein Viertel des Bedarfs in europäischen E-Autos decken, so eine Prognose des Umweltdachverbands. Aber die EU und UK drohen den Anschluss zu verpassen, weil die Hälfte der Recyclingprojekte auf der Kippe steht.  
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(dpa) Hoher Besuch in Sachsen: Kanzler Scholz und der serbische Präsident Vucic informieren sich über umweltverträglichen Lithium-Abbau. Warum der Kanzler das wichtig findet. Vor Ort regt sich allerdings Protest gegen die EU-Pläne und etwaige Naturzerstörung.
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Vorstoß zur Kreislaufwirtschaft: Nur die transparente Batterie wird grün, findet das Fraunhofer IEG und launcht das EU-Projekt BASE, das für mehr Transparenz sorgen soll. Und damit die Vorbehalte und Vorurteile gegenüber der Umweltfreundlichkeit der E-Mobilität mindern soll. 
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Joint Venture zum Bau einer neuen Lithium-Eisen-Phosphat (LFP)-Batterieanlage am spanischen Stellantis-Standort Saragossa soll mit der Produktion schon Ende 2026 beginnen und könnte eine Kapazität von bis zu 50 Gigawattstunden (GWh) erreichen. Konzern setzt auf "Dual-Chemie"-Strategie.
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Mit der neuartigen Technologie und dem Einsatz einer Silizium-Anode wollen die Partner eine zehnfach höhere Kapazitätsdichte zu Grafit-Anoden erreichen. Das soll Reichweiten bis 1.000 Kilometer oder 300 Kilo weniger Gewicht ermöglichen, bei hoher Schnellladeleistung.
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(ots) Škoda Auto hat das einmillionste Batteriesystem für Fahrzeuge des Volkswagen Konzerns.
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Der schwedische Batteriehersteller Northvolt steckt in einer Krise. Es droht der Verlust von Millionen an Steuergeldern. Der Kanzler und der Vizekanzler verteidigen ihre Politik. Deutschland und Europa seien auf eigene Akkufertigungen angewiesen.  
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Ziel ist ein leichterer Akku bei gleicher Energie, der mehr Reichweite, verbessertes Handling und Leistung ermöglicht. Man sieht zudem Potenzial, die Schnelllade-Geschwindigkeit um bis zu 50 Prozent zu erhöhen und die Kosten um die mehr als die Hälfte pro Kilowattstunde (kWh) zu Lithium-Ionen-Batterien zu senken. Vorserienentwicklung und Planung für Produktion bis 2030.
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(ots) Eine große Mehrheit sieht Vorzüge in der Wechselakku-Technologie bei Elektroautos. Batteriewechsel statt Aufladen bringt Zeitersparnis. Schonendes Laden verlängert die Lebensdauer der Stromspeicher. Verfügbarkeit und fehlende Standards bremsen Ausbau der Technologie, moniert der Verband.
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Je nach Bedarf lässt sich bei den Chinesen eine 100-kWh-Batterie statt 75-kWh-Standard-Akku buchen, die auch für längere Trips taugt. Dabei zahlt man für den Batterieservice ab 169 Euro monatlich und erst für das Upgrade 289 Euro. Darüber hinaus arbeitet der Hersteller an der netzdienlichen Integration der Akkutauschstationen. 
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Batterien von Elektroautos sind viel standhafter als gedacht. Das jedenfalls zeigt eine Auswertung von mehr als 7.000 Fahrzeugen der Beratungsagentur P3 mit Avillo. Noch jenseits von 300.000 km sind sie fit.
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(dpa) Auf seinem Weg aus der finanziellen Schieflage sieht sich der schwedische Batteriehersteller nach einem neuen Chef um. Der bisherige Spitzenmann und Mitgründer Peter Carlsson räumt seinen Posten. Wirtschaftsminister Habeck ist im Bezug auf die Zellfabrik in Heide/Holstein "vorsichtig optimistisch".
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(dpa) Um die Finanzen von Northvolt steht es seit langem nicht gut. In den USA schlüpfen die Schweden nun unter Gläubigerschutz. Was bedeutet das für den Bau einer Fabrik bei Heide?
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(dpa/sa) Für den Ausbau der Elektromobilität sind seltene Rohstoffe wie Lithium nötig. Auch in Deutschland gibt es Vorkommen des Metalls. Ein Wettlauf um die Förderung hat begonnen.
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(dpa) Lithium ist wichtiger Rohstoff für die E-Mobilität. Doch ein Großteil davon kommt aus China - was die deutsche Industrie beunruhigt. Auch bei anderen Rohstoffen ist die Abhängigkeit groß. Der BDI schlägt jetzt Alarm.
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Konzern verbaut Festkörperbatterien in Demoflotte des Charger Daytona auf STLA Large-Plattform, der 2026 kommt und sieht nächsten Schritt, um Festkörperbatterie-Technologie zur Serie zu treiben. Energiedichte von mehr als 390 Wh/kg.
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Mit seinem neuen "Zentrum für elektrische Energiespeicher" stehen ihm nun modernste Labors für internationale Spitzenforschung zur Verfügung. Im Mittelpunkt der aktuellen Forschung steht die Verbesserung von Nachhaltigkeit, Sicherheit und Performance von Batteriespeichern. Auch die E-Mobilität steht im Fokus.
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Die Kooperation soll jetzt über die Akkus hinaus gehen und das gesamte Antriebssystem einbeziehen, das man mit dem Einsatz "immersiver Fluide" zur thermischen Optimierung effizienter und umweltfreundlicher machen will. Im Endeffekt soll mehr Reichweite und schnelleres Laden möglich werden.
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Erste Batterie-Recyclingfabrik Europas mit mechanisch-hydrometallurgischem Verfahren soll eine Rückgewinnungsquote von mehr als 96 Prozent in einem CO2-neutralen Betrieb realisieren. Wertstoffe für mehr als 50.000 neue Batteriemodule. Investition in Wertschöpfung am Standort Deutschland. Kooperation mit Primobius und Forschungsinstituten. Kanzler Scholz: Zukunft des Autos ist elektrisch. VDI: Ohne Recycling kein Fortschritt.
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Erste Batterie-Recyclingfabrik Europas mit mechanisch-hydrometallurgischem Verfahren soll eine Rückgewinnungsquote von mehr als 96 Prozent in einem CO2-neutralen Betrieb realisieren. Wertstoffe für mehr als 50.000 neue Batteriemodule. Investition in Wertschöpfung am Standort Deutschland. Kooperation mit Primobius und Forschungsinstituten. Kanzler Scholz: Zukunft des Autos ist elektrisch. VDI: Ohne Recycling kein Fortschritt.
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Geotab hat neue Fakten: Man analysierte den Zustand der Akkus von etwa 5.000 Elektrofahrzeugen, was 1,5 Millionen Tage an Daten repräsentiert. Das Ergebnis: Mit einer jährlichen Degradationsrate von nur 1,8 % wird die große Mehrheit der Batterien von Elektrofahrzeugen (EVs) die nutzbare Lebensdauer des Fahrzeugs überdauern!  
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(dpa) Der kriselnde Batteriehersteller baut in Schweden Personal ab. Der Bau der Fabrik bei Heide sei aber Grundpfeiler der Expansion, sagt Deutschlandchef Haux. Offen bleibt eine mögliche Änderung am Zeitplan.
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Das BMBF fördert ab 2024 keine neuen Projekte in der Batterieforschung in Deutschland mehr, die EU erlässt Strafzölle, deutsche Politiker*innen sprechen von Technologieoffenheit und dass manches OEM-Management mit der E-Mobilität auf die falsche Karte gesetzt hätte.
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Expansionspläne im Rückwärtsgang: Der in seinen hochfliegenden Plänen gebremste Batteriehersteller gibt erste Ergebnisse seiner sogenannten Strategieüberprüfung bekannt. Es geht auch um den Bau einer Großfabrik in Heide. Zu der bekennt man sich - einstweilen.
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Wechselbare PowerBank mit 120 und 180 kWh für Elektro-LKW soll die Routenflexibilität und die Reichweite verlängern. Anbieter wirbt mit Kompatibilität zu eHGV-Plattformen. Tausch in weniger als fünf Minuten.
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Bosch bietet eine Austauschlösung für schwächer werdende oder defekte Hybrid-Batterien von Toyota und Lexus Modellen an. Das Reparaturkit ist für alle (freien) Werkstätten bestellbar.
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Im Werk in Mannheim eröffnet der Lkw-Hersteller ein Battery Technology Center zur Erforschung der möglichen Serienmontage der nächsten Batteriegeneration am Standort. Das erzielte Know-how soll vorerst der Fertigung von Batteriepaketen für Testzwecke dienen.
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Im Werk in Mannheim eröffnet der Lkw-Hersteller ein Battery Technology Center zur Erforschung der möglichen Serienmontage der nächsten Batteriegeneration am Standort. Das erzielte Know-how soll vorerst der Fertigung von Batteriepaketen für Testzwecke dienen.
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(dpa) Mehr Reichweite, weniger Gewicht und schnelleres Laden - die Feststoffzelle gilt als nächster großer Schritt in der E-Mobilität. VW sichert sich nun die Lizenz, die Technik in Serie zu bringen.
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Nach BMW investiert auch Mercedes massiv in die Schlüsseltechnologie Akku. Es entsteht ein Kompetenzzentrum für die Entwicklung von Batterie-Hochleistungszellen und neuer Fertigungsprozesse. Ziel: Batteriekosten um über 30 Prozent senken. Besser spät als nie.
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Nach BMW investiert auch Mercedes massiv in die Schlüsseltechnologie Akku. Es entsteht ein Kompetenzzentrum für die Entwicklung von Batterie-Hochleistungszellen und neuer Fertigungsprozesse. Ziel: Batteriekosten um über 30 Prozent senken. Besser spät als nie.
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(dpa) Varta steckt schon länger in der Krise. Nun will der angeschlagene Konzern sein Geschäft mit E-Auto-Batterien verkaufen. Einen potenziellen und prominenten Käufer gibt es bereits. Damit könnte das V4Drive-Geschäftsfeld für eine neue E-Auto-Batterie doch noch in Fahrt kommen.
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Die Akkus sind die Schlüsseltechnologie schlechthin für Elektroautos. Doch in Deutschland und Europa existiert bisher keine(!) funktionierende Produktion, die Zellen in großen Stückzahlen und hoher Qualität liefert. Die Versäumnisse der Vergangenheit holen die deutschen Autobauer jetzt ein. Mit fatalen Konsequenzen. Denn der Akku ist die Hauptkomponente der elektrifizierten Mobilität. Und zu ihm gehören Zellen - an die man sich in Europa einfach nicht rantraut. Was fatale Konsequenzen haben kann. 
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Die Akkus sind die Schlüsseltechnologie schlechthin für Elektroautos. Doch in Deutschland und Europa existiert bisher keine(!) funktionierende Produktion, die Zellen in großen Stückzahlen und hoher Qualität liefert. Die Versäumnisse der Vergangenheit holen die deutschen Autobauer jetzt ein. Mit fatalen Konsequenzen.
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Das gemeinsame Programm für moderne Batteriezellen zielt auf höhere Leistung, längere Lebensdauer, bessere Ökobilanz und Kosten ab. Stellantis will mehr Know-How über die Schlüsselkomponente gewinnen.
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Geplatzte Aufträge etwa von BMW, die Flaute beim E-Auto-Absatz und die aggressive Fernost-Konkurrenz zwingen das europäische Akku-Start-up zur Anpassung seiner Pläne. Am Bau der Fabrik in Heide/Holstein hält man aber einstweilen fest.
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(dpa) VW entdeckt eine neue Nutzungsmöglichkeit für ausgediente E-Auto-Batterien. In "Power Centern" sollen sie Ökostrom für Flauten speichern. Die erste Anlage soll bereits 2025 am Netz sein.
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(dpa) In Kaiserslautern soll eine Batteriezellfabrik im Joint Venture ACC entstehen. Doch nun stockt das Projekt, auch weil die Nachfrage nach E-Autos lahmt. Experte Dudenhöffer spricht von einem Warnsignal, die Landesregierung gibt sich zuversichtlich.  
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Der Wert gebrauchter E-Autos hängt stark vom Zustand der Batterie ab. Für die zuverlässige Bewertung bringt der Zulieferer nun eine eigene Diagnoselösung, die die schnellste am Markt sein soll.
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(dpa) Lithium ist wichtiger Rohstoff für Batterien. Gerade im Zuge der Elektromobilität wird der Abbau immer wichtiger. Umweltschützer befürchten aber Folgen für Schutzgebiete in Deutschland.
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Das österreichische Start-up hat eine Lösung entwickelt, die nicht nur den State of Health (SoH) der Batterie erfasst, sondern gleichzeitig auch einen Vergleich mit ähnlichen Fahrzeugen ermöglicht.
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150.000 Elektroautos vereint im virtuellen Kraftwerk von einem Gigawatt umschaltbarer Stromkapazität. Über 250.000 E-Autos in Großbritannien nutzen intelligente Tarife und entlasten das Netz. Ersparnis von 600 Pfund pro Jahr zum Standardtarif und 1.600 Pfund zum Benziner.
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Mit 1.000 Kilometer Reichweite soll die neue LFP-Batterie Maßstäbe setzen, auch die Schnellladeleistung erhöht sich dramatisch auf 600 Kilometer in zehn Minuten. Zudem will CATL ein HPC-Netz aufbauen.
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