Der Mobilitätsdienstleister ist zum vierten Mal in Folge als bester Mittelstandsdienstleister in der Sparte Tankkarten ausgezeichnet worden. Im Ranking der WirtschaftsWoche hat sich UTA Edenred gegen 15 Wettbewerber durchgesetzt.
SmartBenefit richtet sich im ersten Schritt an kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) und bietet ihnen die Möglichkeit, Mitarbeiter steuerfrei zu belohnen und zu motivieren.
Digitalisierung an der Tank- und Ladesäule: Mit der Elektrifizierung wird die Nutzung von Apps statt Tankkarten immer verbreiteter. Dabei liegt EnBW bei Ladekarten weit vorn, DKV bei Tankkarten.
Die Flottentransformation auch für Handwerker erleichtern, dabei soll die Kooperation mit dem Branchensoftware-Anbieter helfen. Sie erschließt für die Kunden sämtliche Services der Karte von der Flottenadministration über Tanken und Laden bis hin zum Pannendienst.
Taxifahrende und Taxibetriebe, die mit Free Now zusammenarbeiten, können jetzt an allen Standorten mit der Aral Fuel & Charge Card tanken, aufladen und weitere Dienstleistungen abrechnen.
UTA Edenred, einer der führenden Mobilitätsdienstleister in Europa und Teil der Edenred-Gruppe, hat eine Kooperation mit der Jet Tankstellen Austria GmbH gestartet. Damit hat sich das Akzeptanznetz des Mobilitätsanbieters in der Alpenrepublik von 1.640 auf rund 1.800 Stationen erweitert.
Eine neue Abrechnungslösung für E-Mobilität hat die Westfalen Gruppe im Angebot: Über Fleet@Home besteht die Möglichkeit, Dienstfahrzeuge zuhause zu laden und die Ladekosten vollautomatisch zurückerstatten zu lassen.
Über den Hamburger Taxi-Umrüster Reuss kann mit besonderen Flotten-Konditionen die Lade-App beantragen, die bundesweit beim Auffinden zuverlässiger Ladestationen hilft.
Die einstigen Lade- und Tankkarten werden mehr und mehr zu Apps – integriertin ein Gesamtsystem. Beim Laden stehen die Zeichen perspektivisch auf Plug & Go. Von Gregor Soller
Ab sofort lässt sich an allen rund 2.400 Aral-Tankstellen in Deutschland mit der Charge&Fuel Card bezahlen. Geplant ist zudem, das digitale Bezahlen per App direkt an der Zapfsäule zu ermöglichen.
Alles in einem, das wünscht sich der Kunde – auch bei der Tankkarte. Doch die Anbieter hängen bei der Kombination Sprit und Strom noch hinterher. Unterdes wird beides deutlich teurer. Von Nadine Bradl
Eigentlich bräuchte die Tankkarte einen neuen Namen, bei dem, was sie inzwischen alles kann. Nicht genug, meinen allerdings die Flottenbetreiber laut Dataforce-Umfrage. Vor allem die Kombination von Lade- und Tankkarte ist ein Anliegen.
Im Interview erklärt Rainer Klöpfer, Sales Manager Fleet Solutions & Managing Director bei EuroShell, wie das LNG-Netz ausgebaut werden soll und warum Bio-LNG ein unverzichtbares Puzzlestück auf dem Weg zur CO2-Neutralität ist.
Bei Tank- und Ladekarten geht es schon lange nicht mehr um schnöden Kraftstoff oder Strom – inzwischen sind die Systeme wahre Allrounder. Von Nadine Bradl
PSA-Tochter Free2Move Lease rundet das Angebot für Firmenkunden mit der DKV Card und speziell für Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrer mit der DKV Card + Charge ab.
Der Mineralölkonzern steigt ins ultraschnelle Laden ein. An den ersten DC-Säulen sollen in sechs Minuten Strom für 100 Kilometer geladen werden. Pilotstationen in Bochum, Dettelbach, Merklingen, Schkeuditz und Wittenburg.
Unter dem Motto "Lösungen statt Produkte" startet das im Agrarbereich starke Handelskonzern ein neues Angebot, das Fuhrpark den Ein- und Umstieg in die E-Mobilität komplett organisiert, vom Fahrzeug bis zur Ladesäule
Seit Jahresbeginn haben sich erneut eine große Anzahl von Stadtwerken dem Verbund ladenetz.de angeschlossen. Damit ist das Netzwerk auf insgesamt 150 Partner mit einem Ladeinfrastrukturnetz von über 2.200 Ladepunkten gewachsen.
Beim 2. Think Tank des Jahres auf der Fachmesse in München ging es um den Schlüsselfaktor der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Die Experten von DKV und Innogy glauben dennoch: Neben Strom werden andere alternative Antriebe und Kraftstoffe eine Rolle spielen.
Die Hubject GmbH kooperiert mit der Geschäftseinheit Tankstellen der BayWa AG. Außerdem baut man die Akzeptanzstellen für die BayWa-Tankkarte im Bereich E-Mobilität aus.