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Zulassungen Januar: BEV und PHEV verlieren - Vollhybride legen zu

Der VDIK vermeldet stark rückläufige Zahlen für PHEV-Modelle nach Auslaufen der Förderung. Aber auch BEV lassen nach um 13 Prozent. Dafür erleben die Vollhybride einen "zweiten Frühling" und schaffen ein Plus von 40 Prozent.

Plug-in-Hybride brechen ein, reine Stromer schwächeln, Vollhybride wie etwa von Toyota weiter forciert, legen zu: Im Januar scheint die reduzierte E-Auto-Prämie bereits durchzuschlagen. | Foto: Toyota
Plug-in-Hybride brechen ein, reine Stromer schwächeln, Vollhybride wie etwa von Toyota weiter forciert, legen zu: Im Januar scheint die reduzierte E-Auto-Prämie bereits durchzuschlagen. | Foto: Toyota
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Die Neuzulassungen von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben sind im Januar unterm Strich um 9 Prozent zurückgegangen. Das vermeldete der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK). Den stärksten Rückgang verzeichneten dabei Elektrofahrzeuge mit minus 32 Prozent. Hybride legten dagegen um 19 Prozent zu. Wegen der seit Jahresbeginn deutlich niedrigeren Förderung wurden im Januar nur noch 27.008 neue E-Pkw zugelassen (minus 32 Prozent). Besonders stark brachen die Neuzulassungen von Plug-in-Hybriden ein, nämlich um 53 Prozent auf nur noch 8.853 Einheiten. Außerdem fuhren 18.136 reine Elektro-Pkw neu auf die Straßen (minus 13 Prozent). Der Anteil der E-Fahrzeuge sank im Januar auf 15 Prozent, im Jahresverlauf 2022 lag er im Durchschnitt noch bei 31 Prozent. Im Januar wurden außerdem 41.919 Hybride ohne Stecker neu zugelassen (plus 19 Prozent). Unter den Hybriden waren 6.890 Voll-Hybride, die um 40 Prozent zulegten. Diese Fahrzeuge stammen zu 96 Prozent von VDIK-Marken, nicht zuletzt der japanische Hersteller Toyota setzt als Wegbereiter und Hybrid-Pionier nach wie vor auf diese Technologie. Auch Benziner legten leicht zu. Es wurden 69.922 Pkw mit Ottomotor neu zugelassen (plus 3 Prozent). Ihr Anteil am Gesamtmarkt lag im Januar bei 39 Prozent, Diesel-Pkw kamen auf 22 Prozent.

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