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ZF: Mehr als 250 Millionen elektronische Parkbremsen produziert!

250.000.000 – endlich mal wieder good news von ZF: Mit dieser Zahl ist ZF nach eigenen Angaben das erste Unternehmen weltweit, das diese Marke knackt und festigt seine Rolle als Pionier und Technologieführer im Bereich Bremssysteme.

250 Millionen in 23 Jahren: ZF feiert eine Viertelmilliarde(!) elektronische Parkbremsen. | Foto: ZF
250 Millionen in 23 Jahren: ZF feiert eine Viertelmilliarde(!) elektronische Parkbremsen. | Foto: ZF
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Gregor Soller

2001 brachte ZF die erste elektronische Parkbremse – und machte sie so über die Jahre zu einem „Standard“ in fast jedem Auto. Dabei kombiniert ZF Hard- und Softwarelösungen sowie mechanische, hybride und rein elektrische Brake-by-Wire-Systeme, um den Straßenverkehr sicherer und komfortabler zu machen.

Die Geschichte der „EPB“ begann, wie gesagt, bereits 2001, als ZF die erste Generation dieser Technologie auf der Hinterachse einführte. Heute sind weltweit über 125 Millionen Fahrzeuge mit dieser zukunftsweisenden Technik ausgestattet. Die elektrische Parkbremse steht sinnbildlich für den Übergang von rein mechanischen zu elektrifizierten Systemen und ist ein Paradebeispiel für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Automobiltechnologie. Danny Milot, Leiter des Braking Engineering bei ZF, freut sich:

„Bereits zur Jahrtausendwende hat ZF mit der Einführung der elektrischen Parkbremse Maßstäbe gesetzt und ist seitdem unangefochtener Weltmarktführer. 250 Millionen Einheiten später sind wir immer noch an der Spitze. Das ist eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte.“

Vor allem das Anfahren am Berg verlor seinen Schrecken

Die EPB wurde primär für die Hinterachse entwickelt, um Fahrzeuge sicher vor dem Wegrollen zu schützen. Besonders auf hügeligem Terrain punktet sie durch ihre „Hillhold-Funktion“, die ein Zurückrollen beim Anfahren verhindert. Zudem trägt die kompakte Bauweise zu einer besseren Kraftstoffeffizienz bei, da das Bremssystemgewicht verringert wird. Die EPB von ZF integriert sich nahtlos in andere Fahrzeugsysteme, wie etwa Lenkung und Sensorik, und ermöglicht dadurch neue Funktionen wie automatisiertes Einparken.

Die aktuelle Generation kann mittlerweile mehr: Sie überwacht den Verschleiß der Bremsbeläge und eliminiert klassische Probleme mechanischer Systeme, wie den Platzbedarf des Handbremshebels oder das Risiko des versehentlichen Fahrens mit angezogener Handbremse – was zu einem gefährlichen Bremsverschleiß und Überhitzung führen kann.

Mit über fünf Jahrzehnten Erfahrung in der Entwicklung von Bremssystemen und mehr als drei Milliarden produzierten Bremskomponenten zählt ZF nach wie vor zu den Großen der Branche.

Mittlerweile entstand daraus eine Bandbreite an Parkbremssystemen und man unterstützt Fahrzeughersteller weltweit dabei, maßgeschneiderte Bremssysteme zu entwickeln – von klassisch hydraulischen bis hin zu vollelektrischen Lösungen.

Was bedeutet das?

Eine Idee, die sich durchgesetzt hat: Mittlerweile hat die „EPB“ in den meisten Modellen den Handbremshebel verdrängt und ist komplett ins digitale Steuersystem der Pkw eingebunden. Dass das mittlerweile bereits eine Viertel-Milliarde Mal(!) der Fall ist, hat auch uns erstaunt!

 

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