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Yamaha forciert E-Bike-Sparte mit Europa-Vertrieb

Eigenes Hauptquartier soll den rasch wachsenden Markt der elektrisch unterstützten Fahrräder besser bedienen und im Service schneller agieren können.

Geht mächtig ab: Bis zu 80 Nm Drehmoment an Unterstützung bringen die E-Bike-Systeme von Yamaha auf die Kurbel. Sie wurden zudem immer leichter und die Akkus immer leistungsfähiger. | Foto: Yamaha
Geht mächtig ab: Bis zu 80 Nm Drehmoment an Unterstützung bringen die E-Bike-Systeme von Yamaha auf die Kurbel. Sie wurden zudem immer leichter und die Akkus immer leistungsfähiger. | Foto: Yamaha
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Johannes Reichel

Der japanische Technologiekonzern Yamaha, nach eigenen Angaben Erfinder der elektrisch unterstützten Fahrräder, forciert seine Sparte mit E-Bike-Antrieben sowie Akkus und bedient den europäischen Markt künftig von einem eigenen Importeur mit Sitz in den Niederlanden. Der E-Bike-Absatz boome weltweit und insbesondere in Europa lägen zu Zuwächse auf hohem Niveau, begründet der Hersteller den Schritt. Mit dem Europa-Hauptquartier in Schiphol-Rijk hofft man, näher an den wichtigen europäischen Bikemarken zu sein und schneller sowie flexibler agieren zu könnnen, entlang der kompletten supply chain von der Order bis hin zu Ersatzteilen und Reparatur.

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