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Westfalen Gruppe: Dienstfahrzeuge zuhause laden

Eine neue Abrechnungslösung für E-Mobilität hat die Westfalen Gruppe im Angebot: Über Fleet@Home besteht die Möglichkeit, Dienstfahrzeuge zuhause zu laden und die Ladekosten vollautomatisch zurückerstatten zu lassen.

Die digitale und transparente Abrechnungs-Möglichkeit reduziere sowohl für die Beschäftigten als auch für Unternehmen den administrativen Aufwand. (Foto: Westfalen Gruppe)
Die digitale und transparente Abrechnungs-Möglichkeit reduziere sowohl für die Beschäftigten als auch für Unternehmen den administrativen Aufwand. (Foto: Westfalen Gruppe)
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Redaktion (allg.)
von Anna Barbara Brüggmann

Die Westfalen Gruppe möchte nach eigenen Angaben den Service im Bereich Elektromobilität erweitern sowie Unternehmen dabei unterstützen, das Potenzial umweltfreundlicher Mobilität besser zu nutzen und Beschäftigte mit elektrisch betriebenen Dienstfahrzeugen auszustatten.

Aus diesem Grund wurde die Lösung Fleet@Home geschaffen. Darüber sollen die Kosten für zuhause geladene Dienstfahrzeuge vollautomatisch zurückerstattet werden können.

„Mit unserer Flottenkarte, der Westfalen Service Card + eCharge, bieten wir Unternehmen und ihren Beschäftigten Zugriff auf ein europaweites Ladenetzwerk“, so Marc Fasel, Leiter Elektromobilität bei Westfalen, und ergänzt: „Für noch mehr Komfort und Flexibilität haben wir mit Fleet@Home eine neue Abrechnungslösung für die E-Mobilität geschaffen.“

Erforderlich dazu sei ein Einladungslink, den die Beschäftigten von ihrem Unternehmen erhalten. Nach abgeschlossener Registrierung könne dann eine Wallbox bestellt werden, die vorkonfiguriert nach Hause geliefert werde.

Nach erfolgter Montage müsse dann die Bankverbindung hinterlegt sowie der private Strompreis angegeben und vom Unternehmen akzeptiert werden.

Die Wallbox verfügt Unternehmensangaben zufolge über einen RFID-Kartenleser und eine Ladeleistung von bis zu 22 kW. Die von Westfalen bereitgestellte Karte muss schließlich lediglich an das Lesegerät gehalten werden.

„Ein großer Vorteil ist, dass Mitarbeitende in einem Online-Portal auf die Kilowattstunde genau sehen können, welche Ladekosten für dienstliche Zwecke an der Wallbox entstanden sind“, so Fasel.

Sowohl für die Beschäftigten als auch die Unternehmen entfalle der administrative Aufwand für manuelle Abrechnungen.

Was bedeutet das?

Auch die Westfalen-Gruppe erweitert ihr Portfolio um schlaue Energiemanagementlösungen, welche auch für Firmenflotten interessant sind. 

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