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VW ID.3 – der Neue ist ab sofort bestellbar

Drei Wochen nach der Weltpremiere ist die zweite Generation des ID.3 für Kunden in Deutschland ab sofort ab 39.995 Euro bestellbar. Neben einer neuen Software hat VW vor allem das Interieur aufgewertet.

Das Design des ID.3 wurde bei der zweiten Generation gestrafft.| Foto: Volkswagen
Das Design des ID.3 wurde bei der zweiten Generation gestrafft.| Foto: Volkswagen
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Thomas Kanzler

Für knapp 40.000 Euro kann der neue ID.3 Pro mit der 58 kW Batterie und 150 kW Leistung geordert werden. Zur Serienausstattung zählen unter anderem ein 30,5-Zentimeter-Display (12 Zoll), die Mittelkonsole inklusive USB-C Power-Delivery-Anschlüssen sowie ein Multifunktionslenkrad aus tierfreien Materialien. Zudem sind Funktionen wie das Navigationssystem, die Automatische Distanzregelung ACC, die 2-Zonen-Climatronic und ein Upgrade auf 30 Farben Ambientelicht über „Functions on Demand“ auch nachträglich buchbar – auch im Monats- oder Jahresabo. Neben der neuesten Software hat das kompakte E-Auto ein geschärftes Exterieur- und ein verfeinertes Interieur-Design mit weichen unterschäumten Oberflächen im Cockpit.

Momentan ist im Konfigurator nur der ID.3 Pro verfügbar, wer mehr Reichweite benötigt, wird auf den ID.3 Pro S mit der 77 kW Batterie warten müssen, der soll WLTP bis zu 559 Kilometer weit kommen soll und eine Ladeleistung von bis zu 170 kW erreicht.

Der Vorverkauf für viele weitere Länder in Europa startet ab Anfang April. Produziert wird der neue ID.3 in Zwickau und Dresden. Zudem startet ab Herbst die Produktion im Stammwerk Wolfsburg.

Was bedeutet das?

Knapp 40.000 Euro für den kompakten VW in der Basis-Ausstattung. Der gleich große MG4 kostet in der Comfort-Ausstattung mit 64 kW-Akku über 6.000 Euro weniger! Und für nur 4.000 Euro Aufpreis zum ID.3 kann man schon Teslas Model 3 mit 60 kW-Akku kaufen. VW sollte den Preis für den Kompakten noch etwas nach unten korrigieren.

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