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VW ID.3 bleibt unter 40.000 Euro

Mit 39.995 Euro reizt der ID.3 die kritische 40.000-Euro-Marke voll aus, will aber in der 58-kWh-Version mit üppiger Serienausstattung punkten. Die Konkurrenz von MG aus China setzt allerdings deutlich günstiger an, mit dem MG4.

Mehr drin: Zu fast gleichem Preis mehr Ausstattung verspricht Volkswagen für den neuen ID.3. | Foto: VW
Mehr drin: Zu fast gleichem Preis mehr Ausstattung verspricht Volkswagen für den neuen ID.3. | Foto: VW
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Johannes Reichel

Volkswagen hat die Preise des jüngst überarbeiteten ID.3 bekanntgegeben, der in der Variante Pro mit 58 kWh Batterie und 150 kW in Deutschland ab 39.995 Euro (inkl. 19 Prozent Mehrwertsteuer) startet. Damit bleibt er bei weitem im Bereich der vollen staatlichen Förderung von 4.500 Euro, die ab dem 1.1.2023 bis 40.000 Euro Nettolistenpreis gewährt wird. Allerdings liegt er damit auch 4.000 Euro über einem gleich starken MG4, der mit dem 64-kWh-Akku ab 35.990 Euro startet, die 51-kWh-Version ist ab 31.990 Euro zu haben, das Topmodell mit Wärmepumpe endet bei 38.000 Euro.

Der Vorverkauf des ID.3 startet voraussichtlich Ende März. „Der ID.3 der zweiten Generation bietet mit hochwertigen Technologien und Innovationen ein umfangreiches Update zu einem nahezu gleichen Einstiegspreis wie die erste Version des ID.3", wirbt Imelda Labbé, Vorständin für Vertrieb, Marketing und After Sales bei der Marke Volkswagen. Zur Serienausstattung zählen unter anderem ein 30,5-Zentimeter-Display (12 Zoll), die Mittelkonsole inklusive USB-C-Power-Delivery-Anschlüssen sowie ein Multifunktionslenkrad aus tierfreien Materialien. Man habe genau zugehört und viele Wünsche berücksichtigt, etwa das Exterieur-Design überarbeitet und die Qualität der Materialien im Innenraum deutlich verbessert, fügt sie hinzu.

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