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VM-Umfrage zu EU-Sanktionen: China-Stromer beflügeln den Wettbewerb!

Klares Votum unserer Online-Community: Fast die Hälfte lehnt Sanktionen der EU für chinesische E-Autos ab und findet, sie treiben den Wettbewerb und die Verkehrswende voran. Doch ein Drittel meint, die Hersteller seien massiv subventioniert, der Markt verzerrt.

Den Preis wert, aber nicht billig: E-Autos wie der auf der IAA präsentierte BYD Dolphin sind zwar günstiger als europäische Wettbewerber, aber keineswegs Dumping-Angebote. Ab 36.000 Euro soll der Kompakt-Stromer einsteigen.
Den Preis wert, aber nicht billig: E-Autos wie der auf der IAA präsentierte BYD Dolphin sind zwar günstiger als europäische Wettbewerber, aber keineswegs Dumping-Angebote. Ab 36.000 Euro soll der Kompakt-Stromer einsteigen.
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Unsere aktuelle VM-Umfrage ergab ein recht klares Votum unserer Online-Community: Fast die Hälfte (48 Prozent) lehnt Sanktionen der EU für chinesische E-Autos ab und findet, sie treiben den Wettbewerb und die Mobilitätswende voran und dienen letztlich dem Klimaschutz. Doch immerhin ein knappes Drittel (30 Prozent) meint, die Hersteller seien massiv subventioniert, der Markt verzerrt und befürworten daher Sanktionen. 22 Prozent positionierten sich mittig und votierten mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, der erst einmal eine Prüfung vornehmen will, ob die Anbieter aus China wirklich so stark profitieren und den Markt daher verzerren. Es gehe nicht darum, leistungsfähige E-Fahrzeuge vom Markt fernzuhalten, so der Grüne Minister. Schon bisher zahlen die Hersteller aus dem Reich der Mitte einen Einfuhrzoll von zehn Prozent. Richtig billig sind die Modelle auf dem hiesigen Markt nicht, zumal der Preiskampf in China die Hersteller in auskömmlichere Märkte wie Europa treibt. 

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