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Vision-mobility-Umfrage: Würden Sie für den Klimaschutz Abstriche bei Ihrer aktuellen Mobilität machen?

Unsere letzte Umfrage brachte ein eindeutiges Ergebnis: Ein Großteil der Teilnehmer wären bereit, ihr Verhalten zu ändern, um den Klimaschutz voranzutreiben.

Volle Verkehrswende: Viele Autofahrer werden zu begeisterten Radlern - aber nicht alle und nicht bei jedem Wetter. | Foto: F. Kurrasch/Unsplash
Volle Verkehrswende: Viele Autofahrer werden zu begeisterten Radlern - aber nicht alle und nicht bei jedem Wetter. | Foto: F. Kurrasch/Unsplash
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Gregor Soller

Insgesamt haben über 40 Personen abgestimmt und 25 mal, was 60% der Stimmen entspricht, wurde geklickt: Ja, Verkehrswende heißt Verhaltenswende - also primär Rad & Fuß, dazu Öffis & Sharing! Nur zwei Prozent voteten für ein unentschiedenes „vielleicht“: Kein eigenes Auto, dafür mehr Sharing, mal E-Bike oder die Öffis. Und immerhin 16 Stimmen oder 38% gaben an: Nein, ich will weiter auch in der Stadt mit dem eigenen Auto fahren, dafür elektrisch.

Womit klar ist, die Verkehrswende ist angestoßen, aber der Mensch ist auch bequem – und: Halbe Sachen mag er eher nicht! Und wenn man bei Wind und Wetter auf andere Verkehrsmittel umsteigen muss, dann müssen diese schon einen echten Mehrwert bieten.

Was bedeutet das?

Die Verkehrswende kommt – aber mit Vorbehalt, denn von liebgewordenen Bequemlichkeiten verabschiedet sich der Mensch nur ungern.

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