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ubitricity und Shell errichten 530 Ladepunkte in Le Havre

Mineralölkonzern und Ladetochter gewinnen Großauftrag für öffentliche Ladeinfrastruktur in der Normandie mit 478 AC- und 56 DC-Ladepunkten bis Ende 2024.

Mehr Strom am Meer: Die Hafenstadt Le Havre lässt seine öffentliche Ladeinfrastruktur von Shell und dessen Tochter ubitricity errichten. | Foto: Shell
Mehr Strom am Meer: Die Hafenstadt Le Havre lässt seine öffentliche Ladeinfrastruktur von Shell und dessen Tochter ubitricity errichten. | Foto: Shell
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Johannes Reichel

Der Berliner Hersteller und Betreiber von Ladelösungen für E-Fahrzeuge ubitricity, eine Tochter des Mineralölkonzerns Shell, hat eine Ausschreibung des französischen Gemeindeverbands Le Havre Seine für 534 öffentliche AC- und DC-Ladepunkte an 172 Standorten gewonnen. Die Installation der ersten 22 kW AC-Ladesäulen beginnt im Sommer 2022, teilte der Anbieter mit. Ende 2024 sollen dann schließlich 478 AC-Ladepunkte zur Verfügung stehen. Darüber hinaus werde ubitricity 56 Schnellladepunkte mit einer Leistung von jeweils bis zu 150 kW betreiben. Diese öffentlichen Ladepunkte stehen sowohl Anwohner*innen als auch Tourist*innen in der gesamten Region zur Verfügung. Die Nutzung der neu integrierten Ladepunkte ist mit gängigen Roaming-Apps wie Shell Recharge möglich. Alle 534 Ladepunkte werden ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt. Die Wahl der Standorte aller Ladepunkte erfolge in enger Abstimmung mit den lokalen Behörden.

„Wir sind stolz, den Ausbau der Ladeinfrastruktur in der Normandie voranzutreiben. Dank der Expertise von ubitricity sowie den E-Mobilitätsangeboten von Shell bieten wir eine ganzheitliche Lösung, die es Fahrer*innen ermöglicht, leichter auf E-Autos umzusteigen", erklärte Daniel Kunkel, CEO von ubitricity.

Als einer der führenden Anbieter und Betreiber von Laternenladepunkten verfüge man über große Erfahrung in der Beratung lokaler Partner hinsichtlich ihrer Anforderungen an die öffentliche Ladeinfrastruktur, wirbt das Unternehmen weiter. Für das Projekt habe man zudem die Ressourcen und Expertise innerhalb der Shell Gruppe nutzen können, um ein breites Angebot an Ladelösungen anzubieten.

 

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