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Trianel integriert e-mobility Plattform be.ENERGISED

Trianel und has.to.be ergänzen ihre Angebote für die Betriebsführung von Ladeinfrastrukturen.

Komplexe Technik einfach abzurechnen ist das Ziel der neuen Kooperation. | Foto: has-to-be gmbh
Komplexe Technik einfach abzurechnen ist das Ziel der neuen Kooperation. | Foto: has-to-be gmbh
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Gregor Soller

Die Stadtwerke-Kooperation Trianel erweitert ihr Full-Service Angebot für die Betriebsführung von Ladeinfrastrukturen um die Softwarelösung „be.Energised“ des österreichischen E-Mobility-Spezialisten has.to.be. Die Cloud-Software-Lösung schafft die IT-Voraussetzungen, um Stromkunden leichter abzurechnen und zu managen. „Durch die Zusammenarbeit mit has.to.be und den branchenspezifischen Lösungen vom Fuhrparkbetreiber bis zur Gastronomie der Softwarelösung be.ENERGISED erweitern wir die Möglichkeiten unserer Kunden bei der Auswahl der nötigen Systemlieferanten“, erläutert Dr. Pascal Schlagermann, Leiter Elektromobilität bei Trianel.

Die e-mobility Plattform be.Energised bietet neben den klassischen Funktionen (Ladesäulenüberwachung, Ad-hoc-Laden, Vertragsmanagement, Abrechnung, Datenschutz und Endkunden-App) weitere Möglichkeiten zur Optimierung der operativen Betriebsführung. „be.Energised zeichnet sich durch ein Frühwarnsystem in den Betriebsabläufen aus, so dass Fehler frühzeitig erkannt und durch intelligente Steuerungsmöglichkeiten schnell und für den Endkunden unbemerkt behoben werden können“, erklärt Alexander Kirchgasser, COO bei has.to.be, die Vorteile. Außerdem bietet be.Energised durch vorrausschauende Analysen Möglichkeiten, die Ladegewohnheiten von E-Mobilisten zu analysieren und selbstlernend zu prognostizieren. „Die Auswertung des Nutzeraufkommens an einzelnen Ladestationen identifiziert attraktive Standorte für Ladesäulen im öffentlichen Raum, erkennt Engpässe und ermöglicht Strombedarfsanalysen an den einzelnen Ladepunkten“, so Kirchgasser weiter.

Mit der zunehmenden Anzahl von Ladesäulen im Versorgungsgebiet von Stadtwerken gewinnt die effiziente Betriebsführung der Ladeinfrastrukturen zunehmend an Bedeutung. Neben dem Infrastrukturaufbau müssen Stadtwerke einfache und transparente Abrechnungssysteme anbieten. Genau das soll mit der Software von be.Energised weiter vorangetrieben werden.

Was bedeutet das?

Die Ladesäulen und Komplexitäten der Lademöglichkeiten und Vorgänge steigen – gleichzeitig wollen die Kunden davon nichts mitbekommen und fordern in der Öffentlichkeit maximal einfache Abrechnungs- und Bezahlmodelle. Außerdem sollen die Lademöglichkeiten idealerweise dort stehen, wo sie benötigt werden und Umsatz bringen. All das erleichtert in dem Fall die Kooperation von Trianel und be.Energised.

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