Der italienische Hersteller Tazzari hat sich in Elektriker-Kreisen einen Namen als Entwickler kompletter Fahrzeugprojekte gemacht. Selbst fertigt man den Zweisitzer Zero, der allerdings an der Schwelle zwischen Kleinstwagen und Smart entlangfährt. Trotzdem streben die Italiener nach Höherem: Nach dem Superzero-Projekt, einem elektrischen Supersportwagen, den sie geschlossen (Version Imola) und offen (Version Sky) planen. Dem folgt ein SUV für einen chinesischen Hersteller, der als Fünf- und Siebensitzer mit 48-Volt-Bordnetz ausgestattet werden wird und sowohl im Unterbau als auch bei der Beplankung auf Carbonkomponenten setzen soll. Mit diesem Package sollen bis zu 400 Kilometer Reichweite und abgeregelte 180 km/h Höchstgeschwindigkeit möglich sein. Außerdem soll Tazzari auch die Produktion des Schweizer Isetta-Revivals Microlino übernehmen.
Was bedeutet das?
Dass die Elektromobilität tatsächlich einige neue Player hervorbringt. Tazzari gehört zu denen, die sich mittlerweile einen Namen gemacht haben.
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