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StreetScooter wird Großserienmodell

StreetScooter erhielt für den „Work“ vom KBA die „EG-Typengenehmigung für Großserien“.

Mit dem zweioten Werk in Düren können bis zu 20.000 Einheiten jährlich entstehen. | Foto: StreetScooter
Mit dem zweioten Werk in Düren können bis zu 20.000 Einheiten jährlich entstehen. | Foto: StreetScooter
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Gregor Soller

Die Nachfrage nach dem Streetscooter steigt und nächstes Jahr möchte man die Fertigung gern in fünfstellige Stückzahlen heben. Ende Mai eröffnete man neben der Fabrik in Aachen ein weiteres Werk in Düren und kann bis zu 20.000 E-Fahrzeuge pro Jahr produzieren. Durch die EG-Typengenehmigung für Großserien könnten nun auch größere Stückzahlen bei Flottenbestellungen problemlos zugelassen werden - auch im Ausland. Im Gegensatz zum „Work“ verfügt der Work XL, EG-Typengenehmigung für Großserien, denn der wird gemeinsam mit Ford in Köln montiert.

Die Zulassungserlaubnis für Großserien gilt in Deutschland ebenso wie im EU-Ausland inklusive der Schweiz und Norwegen. Außerdem vereinfacht sie die Zulassung von StreetScooter-Modellen in Nicht-EU-Staaten. Erste Exportkunden sind – klar, die Mutter DHL, in den Niederlanden und Österreich sowie die britischen Milchlieferanten „Milk&More“.

Was bedeutet das?

Mit der EG-Typengenehmigung für Großserien geht StreetScooter auch zulassungstechnisch den nächsten Schritt Richtung Großserie. Die Werke dafür stehen bereit und sollten 2019 in fünfstellige Fertigungszahlen kommen.

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