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Still errichtet 20 Ladepunkte am Hauptsitz

Der Hamburger Intralogistikanbieter Still errichtet an seinem Hauptsitz in der Hamburger Berzeliusstraße 20 Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Dort werden künftig nicht nur die E-Fahrzeuge der Firmenflotte geladen, sondern auch Mitarbeitende sowie Besucherinnen und Besucher können diese Lademöglichkeit für ihre privaten Fahrzeuge nutzen.

Am Hamburger Hauptsitz nimmt Still im August 2022 insgesamt 20 Ladepunkte ans Netz. | Foto: Still
Am Hamburger Hauptsitz nimmt Still im August 2022 insgesamt 20 Ladepunkte ans Netz. | Foto: Still
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Gregor Soller

„Lass Dich elektrisieren!“ – Der Slogan des Hamburger Intralogistikanbieters Still erhält künftig eine völlig neue Bedeutung. Dann nämlich, wenn die im Bau befindlichen 20 Ladestationen für E-Autos in Betrieb genommen werden. Stefan Sanny, bei Still verantwortlich für das Facility Management, erklärt dazu:

„Tatsächlich werden wir die neuen Ladestationen nicht nur für unsere zunehmend elektrifizierte Firmenfahrzeugflotte nutzen, sondern als ganz besonderen Service auch unseren Mitarbeitenden sowie unseren Besucherinnen und Besuchern eine Lademöglichkeit anbieten. Wir denken dabei vor allem an die Mitarbeitenden, die zu Hause keine Lademöglichkeit haben. Ihnen wollen wir so den Umstieg auf ein emissionsfreies Fahrzeug ermöglichen.“

Doch der Bau dieser Ladesäulen ist laut Sanny nur der erste Schritt, denn mittelfristig sollen auch geeignete Wallboxen zu Hause für die Servicewagenflotte sowie die Dienstwagen der Mitarbeitenden in die Still Ladeinfrastruktur aufgenommen werden können.

„Dies ist lediglich der erste Teil eines Gesamtprojektes von Still, mit dem wir nun die infrastrukturellen und prozessualen Möglichkeiten geschaffen haben, nach und nach weitere Standorte mit Elektro-Ladesäulen auszurüsten. Damit möchten wir zum einen die Umstellung der eigenen Fahrzeugflotte ermöglichen und zudem unseren Mitarbeitenden eine Umstellung auf Elektrofahrzeuge erleichtern.“

Still nutzt ‚grünen‘ Strom

Den für die Ladestationen benötigten Strom bezieht Still – wie den gesamten restlichen Strom auch – aus ‚grünen‘ Quellen. „Mit unseren neuen Ladestationen leisten wir einen echten Beitrag zur Senkung des CO2-Ausstoßes“, freut sich Stefan Sanny. Genutzt werden können die Ladesäulen mit den gängigen Ladekarten – für Still-Mitarbeitende sogar zu gesonderten Konditionen. Geladen wird nach dem „Fair-use“-Prinzip. Dabei gilt, dass nur so lange geladen wird wie nötig, damit möglichst immer Ladesäulen zur Verfügung stehen. Sanny ergänzt:

„Wir werden genau beobachten, wie unser neues Angebot genutzt wird. Sollte es sich bewähren, dann haben wir die Option für den Bau von weiteren 24 Ladestationen an gleicher Stelle.“

Was bedeutet das?

Immer mehr Unternehmen kümmern sich um Lademöglichkeiten der Mitarbeiter und Kunden vor Ort – so auch Still, wo man Stapler längst auch elektrisch betreibt und das jetzt sukzessive auf den Fuhrpark ausweitet.

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