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Škoda präsentiert gelifteten Rapid

Aufgewertet: Škodas Rapid mit besserer Ausstattung und neuen TSI-Basisbenzinern.
Die neuen Rapid erkennt man vor allem an den geänderten Scheinwerfern und Nebelleuchten. | Foto: Škoda
Die neuen Rapid erkennt man vor allem an den geänderten Scheinwerfern und Nebelleuchten. | Foto: Škoda
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Gregor Soller

Ab Mitte Juni liefert Škoda den überarbeiteten Rapid. Unter der Haube setzen die Tschechen erstmals auf die 1,0-Liter-TSI-Dreizylinder-Benziner, die 95 oder 110 PS leisten. Ein 1,4-Liter-TSI-Vierzylinder mit 92 kW (125 PS), ein 1,4-Liter-Turbodiesel mit 66 kW (90 PS) und ein 1,6-Liter-Turbodiesel mit 85 kW (116 PS) komplettieren das Motorenangebot. Die Kraftübertragung erfolgt über manuelle 5- und 6-Gang-Getriebe, zudem können sich Kunden je nach Motorisierung auch für das 7-Gang-Direktschaltgetriebe entscheiden. Alle Aggregate sind mit Bremsenergierückgewinnung sowie Start-Stopp-Automatik ausgestattet und erfüllen die EU-6-Abgasnorm.

Ab der Ausstattungslinie Ambition haben die Modelle die Konnektivitätslösung Škoda Connect an Bord. Diese umfasst zum einen die Care Connect-Dienste inklusive Assistenz- und Notruffunktionen. Zum anderen beinhaltet es die vielseitigen Infotainment Online-Dienste. Sie sind in Verbindung mit dem optionalen Navigationssystem Amundsen erhältlich. Optisch erkennt man die gelifteten Modelle vor allem an der geringfügig überarbeiteten Front. Ab der Ausstattungslinie Ambition werten LED-Tagfahrlicht und Zierleisten in den Seitentüren den Kompakten auf. Die Preise starten bei 15.790 Euro für den Spaceback und 15.890 Euro für die Limousine.

Wie profitieren die Kunden davon?

Die Änderungen dürften vor allem diejenigen spüren, die auf die neuen Einstiegsbenziner wechseln. Tatsächlich bieten die Dreizylinder gegenüber den Vorgänger-Maschinen etwas mehr Punch bei etwas geringeren Verbräuchen. Außerdem legen jetzt auch die Einstiegsversionen ihre Grundausrichtung als „Basismobilisierung“ ab, denn von Größe und Raumangebot steht der Rapid eher beim Golf als beim Polo – da wird ein gewisser Grundkomfort vorausgesetzt, den jetzt theoretisch auch der „Active“ schon bieten könnte. Die Einstiegspreise bleiben Škoda-typisch moderat, mehr Ausstattung und Motorisierung werden dann schnell teurer -  hier ist die Marke mittlerweile nahe an die Mutter VW herangerückt, was auch für Qualität und Restwerte gilt.  

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