Sixt Share: In der Sixt App ist ab sofort auch Miles buchbar
Ab sofort sind über Sixt share auch rund 14.000 Carsharing-Fahrzeuge von Miles in Deutschland buchbar. Damit ist Miles das erste externe Carsharing-Unternehmen, das in die Sixt App integriert wird. In Berlin, Hamburg, München, Potsdam, Köln, Düsseldorf, Stuttgart, Duisburg, Bonn und Augsburg können Sixt Kundinnen und Kunden Miles Fahrzeuge wie Kleinwagen, Mittelklassewagen und Transporter ab 0,98 Euro pro gefahrenem Kilometer nutzen. Hinzu kommt die bei Miles übliche "Unlock Fee" von einem Euro. Dr. Kathrin Risom, Executive Director Sixt share erklärte dazu:
„Schon heute kooperieren wir mit verschiedenen Anbietern, um unseren Kundinnen und Kunden volle Flexibilität und Vielfalt bei ihrer Mobilitätswahl zu bieten. Durch die Kooperation mit Miles erhalten sie nun Zugang zu noch mehr Carsharing-Fahrzeugen.“
Sixt will umfassender Mobilitätsanbieter werden – mit einer App für alle(s)
Mit der Kooperation treibt Sixt den kontinuierlichen Ausbau der Sixt App zum One-Stop-Shop für Mobilität voran. Schon heute vereint die App ein umfangreiches Ökosystem an Mobilitätslösungen und ist so aktiver Teil der Mobilitätswende: Mit dem Kernprodukt Sixt rent mieten Kunden Autos und Nutzfahrzeuge, über Sixt ride können Taxis oder ein Limousinenservice gebucht werden, mit dem Abo-Angebot Sixt+ holen sich Kunden die flexible und monatlich kündbare Alternative zum Autokauf oder Leasing nach Hause. Neben den Fahrzeugen von Sixt und Miles können Kundinnen und Kunden via Sixt share auch E-Scooter, E-Bikes und Fahrräder des Partners Tier buchen. Oliver Mackprang, CEO Miles Mobility erläutert:
„Unser Ziel ist es, den Menschen das Leben ohne eigenes Auto so einfach wie möglich zu machen. Das bedeutet, dass bei alternativen Angeboten wie Carsharing ein möglichst nahtloser Zugang zum Fahrzeug und ein Gefühl von Komfort gewährleistet sein muss. Partnerschaften wie mit Sixt share tragen dazu bei, dieses Ziel zu erreichen.“
Was bedeutet das?
Für Kunden ist klar: Je mehr Anbieter eine App in sich vereint, desto besser. Weshalb der Deal mit Sixt und Miles eine Win-Win-Situation sein könnte. Perspektivisch böte sich für Sixt theoretisch auch die Option, nur noch Mobilität via App zu vermitteln, ohne selbst Hardware in irgendeiner Form vorhalten zu müssen.
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