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Renault: So kommen R4 und R5

Mit dem „Twingo“ zeigte Renault auch neue Bilder der seriennahen R5 und R4. Offiziell sind es noch Studien, doch die Serienmodelle werden so anders nicht aussehen.

Den Ankündigungen von Ampere schickte Renault neue Bilder von R4 und R5 hinterher. | Foto: Renault
Den Ankündigungen von Ampere schickte Renault neue Bilder von R4 und R5 hinterher. | Foto: Renault
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Gregor Soller

Die „Renaultlution“ müsste eigentlich „Retrolution“ heißen, denn sein markenbildendes Heil sucht Renault in seinen Kultklassikern der 60er, 70er und 90er-Jahre. Mit dem Twingo zeigte man auch Fotos der seriennahen R5 und R4, offiziell noch als Studien.

2024 wird der R5 den „Zoe“ ersetzen, 2025 folgt dann der R4, der preislich eher neben oder gar über dem R5 stehen dürfte und zum „CUV“ wird. Ab dem Jahr dürfte auch der Twingo das Programm nach unten abrunden. Er kann unter 20.000 Euro starten, während R4 und R5 tendenziell eher um die 30.000 Euro beginnen.

Als Basis dürften die überarbeiteten beiden E-Auto-Plattformen CMF-BEV und CMF-EV dienen, die dann als „AmpR Small“ und „AmpR Medium“ allen Allianzmitgliedern zur Verfügung stehen.

Weitere Allianzmodelle sind bereits gesetzt

Bisher gesetzt sind darauf auch der neue Nissan Micra (auf R5-Basis) und der nächste Dacia Sandero als Stromer. Insgesamt plant man mit Ampere bis zum Jahr 2031 sieben Elektromodelle, von denen dann insgesamt jährlich rund eine Million Fahrzeuge gebaut werden sollen.

Auch zur angestrebten Die Preisparität zu den Verbrennern traute man sich eine Aussage: Die erwartet man bei Ampere voraussichtlich bis 2027/2028. Dann soll auch die zweite Generation des Mégane E-Tech Electric und Scenic E-Tech Electric starten – dabei erwartet man gleichbleibende Margen.

Was bedeutet das?

Renault strukturiert sein Programm an der Basis um: Über Twingo kommen R5 und R4 – gestartet wird 2024.

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