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reev und Walther-Werke kooperieren für Ladetechnik

Software trifft Hardware: Die beiden Partner bündeln ihre Kompetenzen und vereinbaren eine technische Zusammenarbeit.

Hardware und Software stimmig vereinen wollen Walther-Werke und reev mit ihrer Kooperation. | Foto: reev
Hardware und Software stimmig vereinen wollen Walther-Werke und reev mit ihrer Kooperation. | Foto: reev
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Johannes Reichel

Der Softwarespezialist reev und der nach eigenen Angaben führende Hardwarehersteller Walther-Werke haben eine technische Partnerschaft vereinbart, um den Ausbau der Elektromobilität zu forcieren und die Installation von Ladeinfrastruktur einfacher und flexibler zu gestalten. Mit der sogenannten "reev Certified"-Partnerschaft soll eine reibungslose technische Verträglichkeit und Kommunikation zwischen den Walther-Ladestationen und der reev Software sichergestellt werden.  Man wolle die Elektromobilität durch zuverlässige und leistungsstarke Ladestationen in Kombination mit sicheren und automatisierten Abrechnungs- und Monitoring-Funktionen weiter vorantreiben, heißt es.

„Walther-Werke bringt umfassende Fachkompetenz sowie langjährige Markt- und Branchenerfahrung mit. Diese Partnerschaft stärkt daher nicht nur die technologische Verbindung, sondern ermöglicht auch eine optimale Produktkombination und Zuverlässigkeit für unsere KundInnen“, erklärt Verena Graf, Chief Commercial Officer (CCO) von reev.

Die Zertifizierung sieht Patrick Uter, Produktmanager Elektromobilität, bei Walther als mehr als nur eine Bestätigung der technischen Kompatibilität. Damit könne man Qualität und Leistung der Ladestationen auf hohem Niveau gewährleisten. Das schaffe Vertrauen in die Produkte und bieter einen klaren Mehrwert.

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