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Range Rover fuhr autonom über die Coventry Ring Road

Ein Range Rover Sport hat erfolgreich wechselnde Fahrspuren, dichten Verkehr und Geschwindigkeitslimits gemeistert.

Ein Range Rover Sport fuhr autonom über die Coventry Ring Road. | Foto: Jaguar Land Rover
Ein Range Rover Sport fuhr autonom über die Coventry Ring Road. | Foto: Jaguar Land Rover
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Gregor Soller

Auch Jaguar Land-Rover geht die nächste Schritte im autonomen Fahren: Die Tests rund um Coventry sind Teil des mit 20 Millionen Pfund staatlich geförderten Projekts UK Autodrive, das diesen Monat nach drei Jahren endet. Der Range Rover Sport wurde um zusätzliche Navigationssensoren, Radar und Lidar modifiziert. Mit Entwicklungen der britischen Autodrive-Forschung kann das Fahrzeug nun auf komplizierten Straßen Kreisverkehre, Ampeln, Fußgänger, Radfahrer und andere Fahrzeuge autonom handhaben und selbst parken.

Die Coventry Ring Road ist bekannt für ihre komplizierten Ein- und Ausfahrten und hat meist dichten Verkehr. Ziel von JLR war es, speziell „potenziell belastende Situationen wie den Berufsverkehr auf der Coventry Ring Road in eine völlig stressfreie Fahrt zu verwandeln“, wie Forschungsleiter autonomes Fahren bei Jaguar Land Rover, Mark Cund, erklärt. Dazu nutzt sein Team auch das Internet, um Fahrzeuge untereinander und mit Infrastruktur wie Ampeln zu verbinden.

Was bedeutet das?

Das Projekt UK Autodrive hat die Entwicklung der zukünftigen selbstfahrenden und vernetzten Technologie von Jaguar Land Rover beschleunigt und die Position der Midlands als Drehscheibe von Mobilitätsinnovationen gestärkt.

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