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PSA/Opel: Citroen Jumpy Electric & Co kommen in zwei Akku-Varianten

Bei der vollelektrischen Version des Kompaktvans Jumpy, der 2020 kommt, soll es zwei Batteriepakete geben, die 200 und 300 Kilometer Reichweite im WLTP-Zyklus bieten. Auch der Jumper Electric kommt 2020, im Jahr darauf dann der neue Berlingo Electric.

Drei-Strom-Land: Citroen setzt im Trio aus Opel und Peugeot elektrische Akzente und konkretisiert den E-Jumpy. | Foto: PSA
Drei-Strom-Land: Citroen setzt im Trio aus Opel und Peugeot elektrische Akzente und konkretisiert den E-Jumpy. | Foto: PSA
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Redaktion (allg.)
von Johannes Reichel

Der Nutzfahrzeughersteller Citroën prescht in Sachen Elektrifizierung im PSA-Opel-Verbund voran. Bis zum Jahr 2025 soll die gesamte Modellpalette aus Pkw und auch leichten Nutzfahrzeugen in einer elektrifizierten Version verfügbar sein. Den Anfang macht bei den Vans im nächsten Jahr ein rein elektrischer Citroën Jumpy auf den Markt kommen, 2021 folgt die Neuauflage des rein elektrischen Citroën Berlingo Kastenwagen, den es schon vom Vorgängermodell gab und der zur Zeit nur noch in Restbeständen verkauft wird. Ebenfalls bereits 2020 soll der große Jumper als Vollelektroversion an den Start gehen.

Die elektrische Version des Citroën Jumpy nutzt die Multi-Energy-Plattform EMP2 der Groupe PSA und wird in zwei Reichweiten angeboten, wie jetzt bekannt gegeben wurde. Er verfügt damit über 200 Kilometer im WLTP-Zyklus auf Basis einer Batteriekapazität von 50 Kilowattstunden sowie 300 Kilometer im WLTP-Zyklus auf Grundlage einer Batteriekapazität von 75 Kilowattstunden. Kombiniert wird ein einstufiges Getriebe. Die Nutzlast soll auf dem gleichen Niveau wie bei den Verbrenner-Modellen liegen, die Betriebskosten sollen dafür deutlich niedriger sein.

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