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Private Autokäufer beurteilen Diesel eher kritisch

Laut dem zweimonatlich erscheinenden DAT Diesel-Barometer setzen nur noch Fuhrparkleiter stark auf den Dieselmotor.
Laut der Schätzorganisation DAT beurteilen immer mehr private Autokäufer den Diesel kritisch. | Foto: flickr/Tim Green
Laut der Schätzorganisation DAT beurteilen immer mehr private Autokäufer den Diesel kritisch. | Foto: flickr/Tim Green
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Redaktion (allg.)

Knapp zwei Drittel der Autofahrer denken, dass die Bedeutung des Diesels im Vergleich zum Benziner abnehmen wird. Nur noch fast 90 Prozent der Fuhrparkleiter setzen weiterhin auf den Diesel. Nur im niedrigen einstelligen Bereich bekunden die Befragten Sympathien für Elektro- und Gas-Antriebe. Das sind die wichtigsten Ergebnisse des DAT Diesel-Barometers vom August 2017.

Die Schätzorganisation Deutsch Automobil Treuhand GmbH beauftragt dazu alle zwei Monate das Marktforschungsinstitut GfK damit, eine repräsentative Stichprobe von in diesem Falle 1.042 Online-Interviews durchzuführen. Das Alter und das Geschlecht der Befragten entsprechen repräsentativ dem Fahrzeugbestand.

Seit April 2017 trifft sich alle zwei Monate der Experten-Arbeitskreis Diesel, um die Ergebnisse der Befragungen zu analysieren. Die Schätzer beurteilen dabei auch Verkaufspreise und zusätzliche Informationen wie etwa über Standzeiten gebrauchter Fahrzeuge, die sie von Händlern übermittelt bekommen.
(Dietmar Fund)

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