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Power2Drive 2021: CCC-Wallbox setzt auf Flachs statt Carbon

Mit besonders nachhaltigen Materialien und lokalen Wertschöpfungsketten will sich die trippe-Marke vom überbordenden Angebot an Wallboxen abgrenzen. Die Box kommt vorkonfiguriert und sofort anschlussfähig, soll dynamisches Lastmanagement und das Laden mit eigenem PV-Strom erlauben.

Kein Flachs mit dem Flachs: CCC-Wallbox will sich mit
Kein Flachs mit dem Flachs: CCC-Wallbox will sich mit
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Johannes Reichel

Im breiten Angebot an Wallboxen will sich der Dortmunder Anbieter CCC-Wallbox, eine Marke des Industrieelektronikspezialisten trippe, mit besonders nachhaltiger Materialwahl und lokaler Wertschöpfung abgrenzen. So sind die AC-Typ-2-Wallboxen entweder aus einem Flachs-Faser-Verbundstoff oder aus Edelstahl sowie in Deutschland gefertigt und sollen zudem allwettertauglich nach IP44 sein, etwa für den Einsatz auf Hotel-Parkplätzen, Sportanlagen oder auf Firmenstellflächen. Die AC-Boxen werden vorkonfiguriert geliefert, sollen damit sofort einsatzbereit sein, verfügen über RFID-Steuerung oder Schlüsselschalter und eignen sich auch für ein dynamisches Lastmanagement in größeren Flotten bis zu 254 Fahrzeuge, inklusive Priorisierungsfunktion. Eine normierte Schnittstelle ermöglicht auch das Laden mit Strom aus der eigenen PV-Anlage, auch angepasst an den aktuellen Solarstromzufluss sowie eingebunden per Home Energy Management System (HEMS) in die Steuerung über ein Hausnetzwerk. Die Leistung beträgt förderfähige 11 kW oder bis zu 22 kW.  

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