Der Dinslakener Komponentenspezialist und Engineeringdienstleister Hesotec will mit der neuen Sparte Hesotec Electrify neue Akzente in Sachen Design beim Thema Ladesäulen setzen. Auf der Messe präsentierte man die AC-eSat-Säule, die sich durch eine schlanke, säulenartige Gestaltung, aber auch durch individuelle Farbgebung oder Firmen-CI abgrenzen soll und sich zudem durch dezentes Design diversen Architekturen anpassen soll. Darüber hinaus will man mit der Edelstahlhülle ein robustes Produkt geschaffen haben. Sensible Komponenten seien in einer separaten Steuereinheit gebündelt, die inhäusig platziert werden soll. Der Nutzer soll sich mittels eines farblich unterlegten Leuchtbands am Säulenkopf schnell über den Ladestatus informieren können. Auch eine DC-Fehlerstromerkennung ist integriert.
Für gewerbliche Nutzer verspricht der Anbieter eine leichte Skalierbarkeit der Serie auf bis zu 50 Ladepunkte, die zentral über eine Steuereinheit regelbar sind. Auch sind hier verschiedene Größen verfügbar sowie neben der Standardvariante mit Typ2-Anschluss eine Version mit Spiralladekabel. Die Leistung beträgt zwischen 11 und 22 kW. Zugehörig ist auch eine Terminalsäule, ein cloudbasiertes Lademanagementsystem, eine App sowie passende RFID-Ladekarten für geschlossene Fuhrparks.
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