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Polestar expandiert: Neue Spaces in Köln, Stuttgart und Hamburg eröffnet

Die schwedische Elektromarke will noch im Dezember in drei weiteren deutschen Städten starten.

Ganz ohne feste Standorte geht's doch nicht: Polestar eröffnet 50 Standorte bis Ende 2020. | Foto: Polestar
Ganz ohne feste Standorte geht's doch nicht: Polestar eröffnet 50 Standorte bis Ende 2020. | Foto: Polestar
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Polestar hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis zum Jahresende sollten 50 neue Standorte erschlossen werden. Und das ist, trotz Pandemie, auch gelungen. Der chinesisch-schwedische Autohersteller will seine Sichtbarkeit erhöhen, deutschlandweit nun mit vier Standorten in bester Lage. Alexander Lutz, Managing Director Polestar Deutschland, erklärt:

„Die jetzigen Eröffnungen der Spaces in Köln, Stuttgart und Hamburg sind ein weiterer wichtiger Schritt für uns und wird die Bekanntheit der Marke noch weiter vorantreiben.“

Ein Auto ist ein Auto ist nicht mehr nur ein Auto

Weitere Polespaces sind bereits geplant. Noch im ersten Quartal 2021 sollen Berlin, Frankfurt und München folgen. Denn die Marke hat eines erkannt: Das Auto von Morgen ist weder bloß ein Statussymbol oder Gebrauchsgegenstand. Ein anderes Bewusstsein für Verantwortung und Anspruch bricht sich Bahn.

„Der Automarkt befindet sich gerade weltweit im Wandel. Neben der Elektromobilität treiben wir bewusst die Veränderung des Handels voran. Wir möchten das Gesicht des Automobileinzelhandels neu gestalten und die Beziehung der Kunden zu ihrem Automobilhersteller neu definieren,“ sagt Thomas Ingenlath, CEO von Polestar.

Das wird auch im Online-Vertrieb deutlich. Das Retailkonzept versteht die Polestar Spaces als Schnittstelle zwischen stationärem und digitalem Handel. Theoretisch kann von der Beratung, über die Konfiguration bis zum Kauf alles online erledigt werden. Für das haptische Erlebnis dienen die Stores, um der Marke auch ein Gefühl zu geben.

Was bedeutet das?

Die Sichtbarkeit in deutschen Hauptstädten wird die Marke sicherlich dem erwünschen Bekanntheitsgrad näherbringen. Ob sich die Investition langfristig lohnt, hängt letztlich doch vom Fahrerlebnis ab. Und von der Konkurrenz. Das Konzept ist nicht neu, insbesondere Tesla setzt auf Absatz durch erlebbare Emotionen.

 

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