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Paris 2018: Renault zeigt Showcar K-ZE

Renault rollt die Elektromobilität neu aus.

Der K ZE, der auf dem Kwid basiert, könnte auch nach Europa kommen. | Foto: Renault
Der K ZE, der auf dem Kwid basiert, könnte auch nach Europa kommen. | Foto: Renault
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Gregor Soller

Renault erweitert sein elektrifiziertes Angebot massiv. Ab 2020 sollen Clio, Captur und Mégane auch als Plug-in-Hybride kommen. Renaults Strategie „Drive the future“ sieht bis 2022 dann 20 elektrifizierte Modelle vor, darunter acht Stromer. Zur Palette gehört auch eine elektrifizierte Version des Mini-SUV „Kwid“, der Renault vor allem in Indien voranbrachte. Der „Kwid“ wurde als K-ZE präsentiert und soll 250 km Reichweite nach NEFZ bieten, wovon in der Realität allerdings nur rund 150 Kilometer übrig bleiben dürften. Genug, um ihn in China ab 2019 als günstige Elektroalternative anzubieten, die dort rund 11.500 Euro kosten soll. Eventuell könnte das Auto 2020 auch nach Europa kommen.

Interessant auch die EZ-Reihe, mit der Renault eine neue Mobilitätsära mit autonomen Fahrdiensten einläuten möchte. Zu dem Thema hatte die Marke einen weiteren „Mobility-Stand“ abseits der Pkw-Halle.

Was bedeutet das?

Renault bereitet die zweite Elektrifizierungselle vor, die neben komplett neuen Modellen und reinen Stromern auch die Standardmodelle als Plug-In-Hybride beinhalten wird.  

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