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Opel liftet Insignia

Auf der Automesse in Brüssel vom 10. bis 19. Januar 2020 zeigt Opel den gelifteten Insignia

Der Insignia legt vor allem bei Software, Sicherheit, Antrieben und Beleuchtung nach. | Foto: Opel
Der Insignia legt vor allem bei Software, Sicherheit, Antrieben und Beleuchtung nach. | Foto: Opel
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Gregor Soller

Nach nur drei Jahren liftet Opel den Insignia – dem letzten neuen Opel-Modell das unter GM-Ägide entstand. Die Herausforderung ist jetzt, möglichst viel PSA-Software und –Technik ins Auto zu bringen, das aber weiterhin auch als Buick Regal in die USA und Holden Commodore nach Australien geliefert wird. Entsprechend beließ es Opel bei Feintuning:  Highligh ist im whrsten Sinne des Wortes das neue adaptive IntelliLux LED Pixel Licht das fortan über 84 LED-Elemente pro Scheinwerfer verfügt.

Aber auch bei der Sicherheitsassistenz legt Opel nach. So bieten die Limousine Grand Sport und der Kombi Sports Tourer erstmals eine neue digitale Rückfahrkamera. Kombiniert mit dem radarbasierten Rückfahrassistenten warnt das System beim Reversieren vor querendem Verkehr. Weitere Assistenzsysteme wie Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung sowie das Head-up-Display ergänzen das Security-Portfolio.

Ebenfalls nachgelegt wird beim Infotainment-Angebot inklusive Touchscreen und Fahrerinfodisplay. Das Notrufsystem E-Call ist optional ebenso an Bord wie der Wireless Charger in der Mittelkonsole – für kabelloses Aufladen von kompatiblen Smartphones.

Darüber hinaus soll der neue Opel Insignia effizienter werden, wozu man auch bei der Antriebspalette nachlegt. Es bleibt allerdings bei Benzinern und Dieseln, alternative Antriebe wird erst die nächste Generation bieten.

Was bedeutet das?

Pech für Opel beim Insignia: Er gehört definitiv zu den besten Modellen für Flotten und Firmen und punktet mit hohen Qualitäten. Fährt aber jetzt zwischen der GM- und PSA-Welt und kann folglich nur im Detail optimiert werden. Zumal er auch in die USA und nach Australien geliefert wird. Doch trotzdem macht Opel das Beste daraus und frischt sein Topmodell bereits ab Januar 2020 gezielt auf.

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