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Opel: Electric City-Projekt im Plan

Hersteller verkündet ein Jahr nach dem Start die Fertigstellung von 350 Elektroladesäulen am Standort. Insgesamt sollen es in Rüsselsheim mal 1.300 Ladepunkte werden.

Strom-Geber: Die Werks- und Entwicklungsflotte an Elektrofahrzeugen bekommt Opel schon mal geladen, dank 350 Ladepunkten auf dem Areal. | Foto: Opel
Strom-Geber: Die Werks- und Entwicklungsflotte an Elektrofahrzeugen bekommt Opel schon mal geladen, dank 350 Ladepunkten auf dem Areal. | Foto: Opel
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Johannes Reichel

Der Automobilhersteller Opel hat ein Jahr nach der ersten Präsentation des Projekts „Electric City“ die geplanten 350 Ladepunkte für Flottenfahrzeuge auf dem Opel-Campus installiert. Zur Werksflotte hier gehören Dienstwagen und Entwicklungsfahrzeuge. „Eine konsequente Elektro-Strategie ist eine wichtige Säule unseres Unternehmensplans. Dazu gehört es auch, die nötige Infrastruktur für unsere in Rüsselsheim entwickelten Elektro-Modelle zu schaffen", meint Opel-Chef Michael Lohscheller. Es brauche einen gesamtgesellschaftlichen Schulterschluss und mehr solche übergreifende Infrastrukturprojekte, um der Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen, glaubt der Manager.

Electric City ist ein Gemeinschaftsprojekt mehrerer Partner zu dem die Stadt Rüsselsheim am Main, Hochschule RheinMain und Opel gehören. Gefördert vom Bundeswirtschaftsministerium sollen rund 1.300 Ladepunkte im gesamten Stadtgebiet entstehen. Diese werden in allen Stadtteilen und Wohngebieten, auf dem Werksgelände, auf dem Campus der Hochschule RheinMain, in Wohnanlagen der gewobau Rüsselsheim, auf Parkplätzen ausgewählter Supermärkte und Einkaufszentren sowie auf dem Gelände des städtischen Klinikums (GPR) installiert werden.

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