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Neue Solarförderung für E-Autos: GreenAkku wirbt für Komplett-Solarcarports

Vor dem Hintergrund der neuen Solaranlagen-Förderung für E-Autos von bis zu 10.200 Euro bringt sich der Spezialist mit seinen kompletten Solarcarports inklusive Anmeldung ins Spiel.

Stromer zur Sonne: Mit eigenem PV-Strom versorgen lässt sich das E-Auto mittels eines Solarports. Für den gibt es jetzt eine neue Förderung. | Foto: GreenAkku
Stromer zur Sonne: Mit eigenem PV-Strom versorgen lässt sich das E-Auto mittels eines Solarports. Für den gibt es jetzt eine neue Förderung. | Foto: GreenAkku
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Johannes Reichel

Vor dem Hintergrund der neuen Solaranlagen-Förderung für E-Autos von bis zu 10.200 Euro hat sich der niederrheinische Spezialist GreenAkku in Position gebracht und wirbt für seine kompletten Solarcarports inklusive Anmeldung. Ab dem 26.09.23 steht ein auf 500 Mio. Euro limitierter Fördertopf der KfW für Eigentümer von selbst genutzten Wohngebäuden, die ein Elektroauto besitzen, zur Verfügung. Der neue Zuschuss kann für den Kauf und Anschluss einer Solaranlage, bestehend aus einer Ladestation, Photovoltaikanlage mit Wechselrichter, einem Solarstromspeicher und Netzkabel, unter kfw.de beantragt werden.

Allerdings sollten sich Interessenten beeilen, da das Fördervolumen auf 500 Mio. Euro begrenzt ist, mahnt der Anbieter. Die Förderungen werden chronologisch nach Antragseingang abgearbeitet. Wenn das Fördervolumen ausgeschöpft ist, erhalten Antragstellende keine Gelder. Deshalb habe man Solarstrompakete geschnürt und eine Taskforce gebildet, um Interessenten schnell alle Antrags- und Angebotsunterlagen zur Planung, Genehmigung und Montage der neuen Solarstromanlage für E-Autos bereitzustellen, wirbt der Anbieter.

Drei Solarcarports mit verschiedener Leistung

Neben Solaranlagen für Dächer bietet man drei verschiedene zertifizierte Solarcarports mit einer Leistung von 5,55 bis 8,88 kWp für ein bis zwei E-Autos an. Diese drei Modelle sind insbesondere auf das neue KfW-Programm zugeschnitten. Die kompletten Bausätze verfügen über alle notwendigen Zertifizierungen. So hätten beispielsweise die bifazialen Glas-Glas-Module die allgemeine Zulassung beim DIBT (Deutsches Institut für Bautechnik) für Überkopfverglasung. Die teillichtdurchlässigen Solarmodule und der Carport stammen aus europäischer Produktion. Die Solarspeicher bestehen aus nicht brennbaren Lithium-Eisenphosphat-Batterien. Passend für die KfW-Förderung, also mit Solarmodulen, Wechselrichter, Lithium-Stromspeichereinheit und intelligenter Wallbox, bietet der Hersteller die Carports inklusive Anmeldung beim Netzbetreiber an.

Die Hälfte günstiger dank Förderung

Einen Carport mit zwei Stellplätzen gibt es ab 22.000 Euro. Dieser Betrag verringert sich erheblich durch die Fördersumme. Die Antragstellenden tragen nicht nur zur Energiewende bei, sondern reduzieren die Stromkosten ihrer Elektroautos wesentlich, so das Versprechen. Der Investitionszuschuss ist ab dem 26. September 2023 verfügbar und umfasst bis zu 10.200 Euro Förderung für die komplette Solaranlage mit Stromspeicher und Ladestation für Elektroautos. Gefördert werden Anlagen auf selbst genutzten privaten Wohngebäuden ab 5 kWp Solarleistung und Speicher mit mindestens 5 kWh Kapazität. Die Ladestation mit mindestens 11 kW Ladestrom darf nicht öffentlich zugänglich sein. Solarmodule, Ladestation, Speicher und Wechselrichter müssen zusammen und fabrikneu bestellt werden.

Eine halbe Million PV-Anlagen an Erfahrung

Der niederrheinische Spezialist mit Onlineshop für Solaranlagen und Zubehör hat in den letzten 13 Jahren rund eine halbe Million PV-Anlagen an private oder gewerbliche Kunden ausgeliefert. Die KfW-Regularien schreiben eine zwingende Installation durch einen Fachbetrieb und die Anmeldung beim Netzbetreiber vor. Für Planung und Installation stehe ein 50-köpfiges Team an Beratern, Monteuren und Elektroinstallateuren bereit. Die Planung der Anlage wird nicht mit einem Konfigurator, sondern in persönlichen Gesprächen mit den Interessenten durchgeführt.

Förderungen können nur die Besitzer des Wohnhauses beantragen, die zusätzlich über ein eigenes Elektroauto verfügen, präzisiert der Anbieter weiter. Dazu ist die vorrangige Nutzung des PV-Stroms für das E-Fahrzeug gefordert. Nun gilt es zuerst bei der KfW die Förderung zu beantragen, dann einen Fachbetrieb wie GreenAkku zu beauftragen und hinterher alle Nachweise zu erbringen. Nach Überprüfung überweist die KfW die Fördersumme anschließend auf das Konto des Antragstellenden.

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