Nächster Opel Astra kommt aus Rüsselsheim
Die nächste Astra-Generation nutzt ebenfalls die EMP2-Plattform von PSA und dürfte eng verwandt zum nächsten Peugeot 308 sein.Die Basis ermöglicht die gemeinsame Fertigung von Verbrennern, Plug-in-Hybriden und theoretisch auch Elektroautos auf einer einzigen Produktionslinie. Bisher stehen daruf der Opel Grandland X PHEV sowie die PHEV-Modelle Citroën, DS 7 Crossback E-Tense und Peugeot 3008, die ab 2020 im großen Stil geliefert werden. Die Modelle bieten derzeit bis zu 220 kW Systemleistung. Geplant ist deshalb auch eine einfachere Version mit nur einer E-Maschine und Frontantrieb. Der Benziner leistet dann 132 kW, der Elektromotor bleibt bei 80 kW.
Neben dem kommenden Astra wird auch weiterhin der Insignia in Rüsselsheim gebaut. Opel-Chef Michael Lohscheller, der gut mit PSA-CEO Carlos Tavares kann, erklärte dazu:
„Diese Investition ermöglicht den Betrieb in zwei Schichten und sichert die Zukunft des Rüsselsheimer Werks nachhaltig.“
Auf die Elektrifizierung ging im Detail nicht ein, doch: Auch der neue Astra solle die „Elektrifizierung der Marke Opel vorantreiben“.
Was bedeutet das?
PSA hat durchaus ein Faible für Opel und bringt nach einer großen Streichrunde die Kernmodelle der Marke zurück ins Stammwerk – und treibt die Elektrifizierung voran.
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